Themenstarter
- Beitritt
- 23.07.11
- Beiträge
- 5
Hallo Guten Tag, Ich bin neu hier in diesem Forum.
Es geht um unseren 4-jährigen Sohn.
Er hatte ab dem 1. Monat seinen ersten epileptischen Anfall, er wurde nach vielen tests letztendlich mit convulex behandelt bis zum 1. lebensjahr, danach wurde die medikation eingestellt und bislang gab es keinerlei anfälle mehr.
mit der zeit sah man entwicklungsverzögerungen bei ihm, vor allem im sprachlichen bereich und im sozialen umgang mit anderen menschen.
jetrzt ist er 4 jahre alt, und spricht noch immer sehr wenig und wenn sehr undeutlich...dafür schreit und schreit und schreit er...er schreit beim anziehen, er schreit beim schlafen gehen, er schreit wenn er seinen kopf nicht durchkriegt, er schreit...aber richtig hysterisch und verkrampft dabei regelrecht, ein schreianfall kann schon locker mal eine stunde andauern und man kann ihn dabei gar nicht beruhigen, weder mit streicheln, reden, mit nem kühlen lappen, es hilft nichts...er lässt sich nicht mal angreifen oder so da schreit er noch lauter als würde ihm zu dem zeitpunkt jede berührung, jedes wort, alles weh tun.
die ärzte meinen wir bilden uns zu viel ein, er ist einfach unruhig...wobei er nicht unruhig ist und auch nicht schlecht träumt, denn da ist er anders, ruhiger.
auf der anderen seite puzzlet er sehr gerne, auch schwere puzzles, oder er beschäftigt sich andauernd durchgehend mit ein-und dem selben spielzeug und dabei darf ihn nichts und niemand stören, nicht mal wir oder seine schwester.
wir können kaum noch mit ihm termine wahrnehmen weil er da überhaupt nur schreit und verrückt spielt und unbedingt wieder nach hause will, da schreit er schon vor der stiege nach hause nach hause.
er hatte schon sämtliche untersuchungen, sowohl im preyer kinderspital in wien favoriten, als auch im st. anna kinderspital in wien währing...eeg ekg ultraschall blutbilder, schilddrüsen, mrt, ct, alles durch die reihe...organisch alles unauffällig...bzw zeigt das eeg dass die hintergrundaktivität seines gehirns verlangsamt ist...aber keiner kann uns sagen was das bedeutet oder was das verursacht.
wir sind mit den nerven schon am ende, tag täglich nur schreien und oftmals ohne grund..bzw meist immer ohne grund...
er will milchschnitten, wir geben die ihm, er schreit und sagt nein, dann will er saft aber plötzlich doch nicht, dann will er lulu gehen, wirft sich aber bereits im vorzimmer zu boden und brüllt. er weiß oft selber nicht was er will und dann will er alles nacheinander aber wiederrum davon doch nichts.
abends hoffen wir immer dass er ruhig durchschläft da er iummer öfter plötzlich gegen 23 uhr aufweint, aufbrüllt, richtig schreit und sich gar nicht mehr beruhigen lässt, und verfkrampft dabei richtig...er deutet dabei mit den händen immer in das gegenüberliegende eck seines kinderzimmers und sitzt richtig ängstlich ganz tief in seinem bett begraben, als würde er etwas sehen das gar nicht da ist.
das haben wir der neurologin alles erzählt, termin kriegen wir erst im september.
seine psychotherapeutin (er besucht eine spielgruppe mit logopädin und psychologin) meint wir bilden uns zu viel ein...und die mobile frühförderin die 1x wöchentlich zu uns kommt spricht von nachtschreck.
er hat unserer meinung nach einige züge eines autisten, er braucht immer seinen geregelten tagesablauf, wenn da etwas verändert wird wirkt er verwirrt und schreit....er ist manchmal zurückgezogen und kann mit fremden kindern so gut wie gar nichts anfangen, er hat panische ängste vor situationen die er nicht oder kaum kennt zb busfahren oder boot fahren oder auch längere wege die er noch nicht kennt.
sein sprachschatz ist sehr eingeschränkt, er hat probleme mit seiner entwicklung, epileptische anfälle hatte er, oder hat er bzw weiß das keiner so genau ob das vor einer woche ein anfall war, seine verkrampfung sprach jedenfalls dafür.
von autismus wollen seine ärzte aber nichts hören, das blocken die wehement ab...sie können uns aber auch nicht sagen WAS er hat und WARUM er so ist...es heißt immer nur entwicklungsverzögerung- vor allem im sprachlichen und sozialen bereich....uns sagt aber keiner warum und keiner ob es nur das tatsächlich ist, denn ganz ehrlich entwicklungsverzögerungen mit so vielen anfällen und schreiattacken, panischen angstzuständen, ja fast schon depressionen, daran glaub ich fast nicht mehr...schwangerschaft war unauffällig, geburt war normal,es war alles ok, wir dachten dass er einschränkungen hat vom medikament convulex, aber das streiten die ärzte auch ab.
wir sind am ende mit unseren nerven,..wir denken schon alles mögliche durcdh, ob autismus oder psychische krankheiten, ob wir auf eine psychiatrische ambulanz sollten (aber davon rät uns die neuropsychologin ab)...wir wissen nicht mehr weiter.
habt ihr vl. ideen, ratschläge oder macht jemand ähnliches durch?
einmal war sein schreianfall nachts sogar so arg dass wir den notarzt rufen mussten und er eine beruhigung bekam da er sich schon selber weh getan hat =(
lg.
Es geht um unseren 4-jährigen Sohn.
Er hatte ab dem 1. Monat seinen ersten epileptischen Anfall, er wurde nach vielen tests letztendlich mit convulex behandelt bis zum 1. lebensjahr, danach wurde die medikation eingestellt und bislang gab es keinerlei anfälle mehr.
mit der zeit sah man entwicklungsverzögerungen bei ihm, vor allem im sprachlichen bereich und im sozialen umgang mit anderen menschen.
jetrzt ist er 4 jahre alt, und spricht noch immer sehr wenig und wenn sehr undeutlich...dafür schreit und schreit und schreit er...er schreit beim anziehen, er schreit beim schlafen gehen, er schreit wenn er seinen kopf nicht durchkriegt, er schreit...aber richtig hysterisch und verkrampft dabei regelrecht, ein schreianfall kann schon locker mal eine stunde andauern und man kann ihn dabei gar nicht beruhigen, weder mit streicheln, reden, mit nem kühlen lappen, es hilft nichts...er lässt sich nicht mal angreifen oder so da schreit er noch lauter als würde ihm zu dem zeitpunkt jede berührung, jedes wort, alles weh tun.
die ärzte meinen wir bilden uns zu viel ein, er ist einfach unruhig...wobei er nicht unruhig ist und auch nicht schlecht träumt, denn da ist er anders, ruhiger.
auf der anderen seite puzzlet er sehr gerne, auch schwere puzzles, oder er beschäftigt sich andauernd durchgehend mit ein-und dem selben spielzeug und dabei darf ihn nichts und niemand stören, nicht mal wir oder seine schwester.
wir können kaum noch mit ihm termine wahrnehmen weil er da überhaupt nur schreit und verrückt spielt und unbedingt wieder nach hause will, da schreit er schon vor der stiege nach hause nach hause.
er hatte schon sämtliche untersuchungen, sowohl im preyer kinderspital in wien favoriten, als auch im st. anna kinderspital in wien währing...eeg ekg ultraschall blutbilder, schilddrüsen, mrt, ct, alles durch die reihe...organisch alles unauffällig...bzw zeigt das eeg dass die hintergrundaktivität seines gehirns verlangsamt ist...aber keiner kann uns sagen was das bedeutet oder was das verursacht.
wir sind mit den nerven schon am ende, tag täglich nur schreien und oftmals ohne grund..bzw meist immer ohne grund...
er will milchschnitten, wir geben die ihm, er schreit und sagt nein, dann will er saft aber plötzlich doch nicht, dann will er lulu gehen, wirft sich aber bereits im vorzimmer zu boden und brüllt. er weiß oft selber nicht was er will und dann will er alles nacheinander aber wiederrum davon doch nichts.
abends hoffen wir immer dass er ruhig durchschläft da er iummer öfter plötzlich gegen 23 uhr aufweint, aufbrüllt, richtig schreit und sich gar nicht mehr beruhigen lässt, und verfkrampft dabei richtig...er deutet dabei mit den händen immer in das gegenüberliegende eck seines kinderzimmers und sitzt richtig ängstlich ganz tief in seinem bett begraben, als würde er etwas sehen das gar nicht da ist.
das haben wir der neurologin alles erzählt, termin kriegen wir erst im september.
seine psychotherapeutin (er besucht eine spielgruppe mit logopädin und psychologin) meint wir bilden uns zu viel ein...und die mobile frühförderin die 1x wöchentlich zu uns kommt spricht von nachtschreck.
er hat unserer meinung nach einige züge eines autisten, er braucht immer seinen geregelten tagesablauf, wenn da etwas verändert wird wirkt er verwirrt und schreit....er ist manchmal zurückgezogen und kann mit fremden kindern so gut wie gar nichts anfangen, er hat panische ängste vor situationen die er nicht oder kaum kennt zb busfahren oder boot fahren oder auch längere wege die er noch nicht kennt.
sein sprachschatz ist sehr eingeschränkt, er hat probleme mit seiner entwicklung, epileptische anfälle hatte er, oder hat er bzw weiß das keiner so genau ob das vor einer woche ein anfall war, seine verkrampfung sprach jedenfalls dafür.
von autismus wollen seine ärzte aber nichts hören, das blocken die wehement ab...sie können uns aber auch nicht sagen WAS er hat und WARUM er so ist...es heißt immer nur entwicklungsverzögerung- vor allem im sprachlichen und sozialen bereich....uns sagt aber keiner warum und keiner ob es nur das tatsächlich ist, denn ganz ehrlich entwicklungsverzögerungen mit so vielen anfällen und schreiattacken, panischen angstzuständen, ja fast schon depressionen, daran glaub ich fast nicht mehr...schwangerschaft war unauffällig, geburt war normal,es war alles ok, wir dachten dass er einschränkungen hat vom medikament convulex, aber das streiten die ärzte auch ab.
wir sind am ende mit unseren nerven,..wir denken schon alles mögliche durcdh, ob autismus oder psychische krankheiten, ob wir auf eine psychiatrische ambulanz sollten (aber davon rät uns die neuropsychologin ab)...wir wissen nicht mehr weiter.
habt ihr vl. ideen, ratschläge oder macht jemand ähnliches durch?
einmal war sein schreianfall nachts sogar so arg dass wir den notarzt rufen mussten und er eine beruhigung bekam da er sich schon selber weh getan hat =(
lg.