- Beitritt
- 22.02.13
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Keineswegs bin ich ein Medienopfer, welches der Industriewerbung glaubt - ich bin sogar ein erklärter TV-Feind und deswegen manches Mal mit meiner Familie auf Kriegsfuß...Ich bin knallharter Realist, jedoch zeichnete ich dieses Bild von der gestriegelten Kuh als Zielideal, als etwas Erstrebenswertes. Das meine Sahne und meine Molke nicht auf diese Weise entstehen, ist mir mit aufrichtigem Bedauern bewusst, aber ich verliere den glauben an die vegetarische Revolution nicht!
und @Felis: sicher kann ich die Argumentation nachvollziehen: schließlich geht es bei Intelligenz um die Neuronen-Dichte des Hirngewebes und nicht das Hirnvolumen...auch verneinen ich die Behauptung, daß Menschen Getötetes essen sollten, müssen, ja natürlicherweise dürften. Bei mir brachte mich mein Körper, dieser weise aber strenge Lehrer, auf die richtige Spur, indem er einfach die Akzeptanz des Toten verweigerte - und erst seitdem öffneten sich mir die Augen für die ungeheure Nahrungsmittelvielfalt, die uns verschiedene Lebensformen bieten, ohne, daß Blut fließt und wir (bewusst oder unbewusst) dahinsiechen.
Der Nahrungskreislauf wie ich ihn verstehe: Stärkereiches ist fürs Ungeziefer (ergo Insekten), die wiederum sind ideal für Fische und Geflügel, und sicherlich, diese haben eigentlich durchaus auch ein Anrecht auf unges törtes Leben, allerdings gibt es Leute, für die ist Fleischverzicht wie kalter Drogenentzug, Fleischverzehr ist durchaus eine PSychopathologie, aber auch gut heilbar - für diese Leute muss dann "kräftiger", also roter Fisch wie Thun, Lachs, Hering her, oder ebensolches Geflügel, z.B Truthahn, Fasan etc. Es kommt darauf an, daß sie sich von dieser extrem negativ wirkenden "Schwingungsenergie" (wie schrecklich eso) des Säugetiere-Essens entfernen, ohne wahnsinnig zu werden, oder zu verhungern. Und dann lernen sie die korrekte vegetarische Ernährung kennen (ohne Ei bitte - ich nehme doch nichts in den Mund, was aus eines anderen Wesens After, korrekter: Kloake herauskullert:schock:...). Dogmen, besser: Prinzipien brauchen wir tatsächlich, aber die müssen gestützt sein durch unschlagbare Argumente.
Und außerdem: Für mich ist der Wert eines Lebewesens an seiner Art der Brut-, Nachwuchspflege meßbar: je fürsorglicher, desto höher im Rang. Unter Fischen ist es nicht unüblich, daß sie ihre eigene Brut kannibalisieren, Schweine fressen bei schlimmem Hunger ebenfalls ihre Junge. Ja wie soll ich denn anders von solchen Tieren denken als abfällig. Hingegen: Jemand, der einen Schwan oder eine Ente frisst: in meinen Augen ist dieser selber des Lebens unwert.
und @Felis: sicher kann ich die Argumentation nachvollziehen: schließlich geht es bei Intelligenz um die Neuronen-Dichte des Hirngewebes und nicht das Hirnvolumen...auch verneinen ich die Behauptung, daß Menschen Getötetes essen sollten, müssen, ja natürlicherweise dürften. Bei mir brachte mich mein Körper, dieser weise aber strenge Lehrer, auf die richtige Spur, indem er einfach die Akzeptanz des Toten verweigerte - und erst seitdem öffneten sich mir die Augen für die ungeheure Nahrungsmittelvielfalt, die uns verschiedene Lebensformen bieten, ohne, daß Blut fließt und wir (bewusst oder unbewusst) dahinsiechen.
Der Nahrungskreislauf wie ich ihn verstehe: Stärkereiches ist fürs Ungeziefer (ergo Insekten), die wiederum sind ideal für Fische und Geflügel, und sicherlich, diese haben eigentlich durchaus auch ein Anrecht auf unges törtes Leben, allerdings gibt es Leute, für die ist Fleischverzicht wie kalter Drogenentzug, Fleischverzehr ist durchaus eine PSychopathologie, aber auch gut heilbar - für diese Leute muss dann "kräftiger", also roter Fisch wie Thun, Lachs, Hering her, oder ebensolches Geflügel, z.B Truthahn, Fasan etc. Es kommt darauf an, daß sie sich von dieser extrem negativ wirkenden "Schwingungsenergie" (wie schrecklich eso) des Säugetiere-Essens entfernen, ohne wahnsinnig zu werden, oder zu verhungern. Und dann lernen sie die korrekte vegetarische Ernährung kennen (ohne Ei bitte - ich nehme doch nichts in den Mund, was aus eines anderen Wesens After, korrekter: Kloake herauskullert:schock:...). Dogmen, besser: Prinzipien brauchen wir tatsächlich, aber die müssen gestützt sein durch unschlagbare Argumente.
Und außerdem: Für mich ist der Wert eines Lebewesens an seiner Art der Brut-, Nachwuchspflege meßbar: je fürsorglicher, desto höher im Rang. Unter Fischen ist es nicht unüblich, daß sie ihre eigene Brut kannibalisieren, Schweine fressen bei schlimmem Hunger ebenfalls ihre Junge. Ja wie soll ich denn anders von solchen Tieren denken als abfällig. Hingegen: Jemand, der einen Schwan oder eine Ente frisst: in meinen Augen ist dieser selber des Lebens unwert.
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