Was dann wirklich ursächlich ist oder ob es nicht das Zusammenspiel mehrerer Faktoren ist, ist die Frage bzw. ob man das überhaupt so feststellen kann.
Da hast Du vollkommen recht! Tatsächlich ist es häufig so, daß dort, wo ein Pilzproblem entsteht, auch Metalle im Spiel sind. Und wenn der Körper zusätzlich durch Strahlung geschwächt ist, geht das Immunsystem in die Knie, was wiederum Viren, Bakterien und Pilzen freie Hand läßt. Die Mitochondriopathie beschreibt eine Stoffwechselstörung aus Sicht der Zellen.
Es kann durchaus alles auf einmal der Fall sein. Nur reden wir hier ja von einem Schimmelpilz in der Wand und seine mögliche Auswirkung.
Also ich sehe das so: Wenn in irgendeiner Form Hinweise auf eine starke gesundheitliche Belastung bestehen - mit oder ohne Symptome - dann würde ich dringend versuchen, alle denkbaren Auslöser dafür abzustellen. Vielleicht werde ich nie herausfinden, was nun ursächlich war - Hauptsache mein Körper wird entlastet.
Was meine Bekannte betrifft, so hat sie bereits mehrere Chelat-Therapien hinter sich. Die leiten Metalle aus, nicht aber Pilze. Die schweren sind zuerst dran. Quecksilber hat eine sehr hohe Dichte. Es gibt durchaus eindeutige Tests für Metalle, und Pilze lassen sich im Blut über das Dunkelfeldmikroskop feststellen. In der Schweiz hat es ein Arzt übrigens schon vor Jahrzehnten auch mit einem Hellfeldmikroskop geschafft, wie ich heute gelesen habe.
Der Kassenarzt befaßt sich mit diesen Untersuchungen nicht. Darum heißt sie ja vollkommen zu Recht "
Krankenkasse". :schock: Hier aber geht es um das
Ende der Symptombehandlung. Wer dieses Ziel erreichen will, muß notgedrungen ein bißchen Eigenforschung betreiben.
