Schadbeweise

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Bodo

Hiermit starte ich einen Thread, indem auf die schädigenden Auswirkungen
des Zahnamalgams mit seinen bis zu 50% Quecksilber eingegangen wird.

Ich bitte darum, geeignete Informationen, wissenschaftliche Feststellungen
und entsprechende Interviews ergänzend einzufügen. Danke.

Der Thread wird Schritt für Schritt ausgebaut.

Erläuterungen und Diskussionen hierzu bitte unter:
https://www.symptome.ch/threads/schadbeweise-diskurs.23342/#post-169097

1
Schwere Körperverletzung durch das Einbringen des Amalgams:

https://toxcenter.de/artikel/Amalgam-schwere-Koerperverletzung.pdf

2
Nachweis von Quecksilber - verursacht durch Zahnamalgam - in Zahnwurzeln und Kieferknochen

https://toxcenter.de/artikel/Amalgamnachweis-in-Zahnwurzel-und-Kieferknochen.pdf

3
Freisetzung von Quecksilber durch Amalgam - der Beweis und das Leugnen der Behörden
(hier USA)

https://toxcenter.de/artikel/Amalgamfuellungen-und-Quecksilber.pdf

4
Nachweis der Abgabe von Hg aus Silberamalgam (T. Till/Wien)

https://toxcenter.de/artikel/Amalgamkenntnisse-fehlen-in-der-gesamten-Medizin.pdf

5
Parodontose verursacht durch Hg aus Amalgamfüllungen (Till)

https://toxcenter.de/artikel/Amalgam-die-eigentliche-Ursache-der-Paradontose.pdf

6
Neurologische Symptome und Ausfälle bei Zahnarztpersonal

Neurological symptoms among dental assistants
Neurological symptoms among dental assistants: a c...[J Occup Med Toxicol. 2008] - PubMed Result

Moen BE, Hollund BE, Riise T.

J Occup Med Toxicol. 2008 May

BACKGROUND: Dental assistants help the dentist in preparing material for filling teeth. Amalgam was the filling material mostly commonly used in Norway before 1980, and declined to about 5% of all fillings in 2005. Amalgam is usually an alloy of silver, copper, tin and mercury. Copper amalgam, giving particularly high exposure to mercury was used in Norway until 1994. Metallic mercury is neurotoxic. Few studies of the health of dental assistants exist, despite their exposure to mercury. There are questions about the existence of possible chronic neurological symptoms today within this working group, due to this exposure. The aim of this study was to compare the occurrence of neurological symptoms among dental assistants likely to be exposed to mercury from work with dental filling material, compared to similar health personell with no such exposure.

METHODS: All dental assistants still at work and born before 1970 registered in the archives of a trade union in Hordaland county of Norway were invited to participate (response rate 68%, n=41), as well as a similar number of randomly selected assistant nurses (response rate 87%, n=64) in the same age group. The participants completed a self-administered, mailed questionnaire, with questions about demographic variables, life-style factors and neurological and psychosomatic symptoms (Euroquest).

RESULTS: The dental assistants reported significant higher occurrence of neurological symptoms; psychosomatic symptoms, problems with memory, concentration, fatigue and sleep disturbance, but not for mood. This was found by analyses of variance, adjusting for age, education, alcohol consumption, smoking and personality traits. For each specific neurological symptom, adjusted logistic regression analyses were performed, showing that these symptoms were mainly from arms, hands, legs and balance organs.

CONCLUSIONS: There is a possibility that the higher occurrence of neurological symptoms among the dental assistants may be related to their previous work exposure to mercury amalgam fillings. This should be studied further to assess the clinical importance of the reported symptoms.

(Eigene) Übersetzung

Hintergrund:

Zahnarztassistenten helfen den Zahnärzten dabei, Material für das Befüllen
der Zähne vorzubereiten. Amalgam war in Norwegen bis 1980 das dafür meist
verwendete Material – im Jahre 2005 reduzierte sich sein Anteil unter allen
Füllmaterialien auf 5%.

Amalgam ist üblicher Weise eine Mischung aus Silber, Kupfer, Zinn und
Quecksilber.

Kupferamalgam, das besonders viel Quecksilber freisetzt, wurde in Norwegen
bis 1994 verwendet.

Das Metall Quecksilber ist neurotoxisch. Einige Gesundheitsstudien von
Assistenten existieren, ohne dem Quecksilber eine Bedeutung beizumessen.

Heute stellen sich Fragen über eine mögliche Verbindung diverser chronischer,
neurologischer Symptome dieser Angestellten, die einen Zusammenhang mit
der Belastung haben.

Das Ziel der Studie war, diesbezüglich belastetes Personal mit Unbelasteten
zu vergleichen.

Vorgehensweise:

Sämtliche aktiv beschäftigten und vor 1970 geborenen Zahnarztassistentinnen,
die durch die Norwegische Gewerkschaft in Hordaland ermittelt wurden,
wurden eingeladen, hieran teilzunehmen (Teilnehmer 68%, Anzahl 41),
genauso wie eine willkürlich gewählte, vergleichbare Gruppe ärztlicher
Krankenschwestern der selben Altersgruppe (Teilnehmer 87%, Anzahl 64).

Die Teilnehmer komplettierten einen zugesandten Fragebogen, mit Fragen
bezüglich Demographie, Lebensgestaltung sowie neurologischer und
psychosomatischer Symptome (Euroquest).

Ergebnisse:

Die Zahnarztangestellten berichteten deutlich mehr über das Vorkommen
von Problemen wie neurologischer Symptome, psychosomatischer Symptome,
Konzentrations- und Erinnerungsproblemen, Schlaf- und Müdigkeitsprobleme –
jedoch keine Stimmungsstörungen.

Berücksichtigt wurden Unterschiede bezüglich Alter, Bildung, Alkoholkonsum,
dem Rauchen und Persönlichkeitsmerkmalen.

Jedes neurologische Symptom, das diesbezüglich festgestellt wurde, betraf
in erster Linie Arme, Hände, Beine und Gleichgewichtsorgane.

Schlussfolgerung:

Es besteht die Vermutung dass das erhöhte Vorkommen neurologischer
Ausfälle unter den Zahnarzthelferinnen möglicher Weise in Zusammenhang
steht mit ihrem vorherigen Kontakt mit den Quecksilberfüllungen.

Dies sollte weiter untersucht werden, um die klinische Relevanz der
berichteten Symptome näher einschätzen zu können.


Grüße, Bodo
 
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Interviews mit Dr. Mutter:

9 Eine Halbwertzeit von 18 Jahren
https://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/Mutter_Amalgam_Freitag_250108.pdf

10 EU-Kommission erklärt Amalgam
für gesundheitlich unbedenklich Teil 1

https://www.torstenengelbrecht.com/...Mutter_Interview_Amalgam_Teil1_CoMed_0408.pdf

11 EU-Kommission erklärt Amalgam
für gesundheitlich unbedenklich Teil 2

https://www.torstenengelbrecht.com/...Mutter_Interview_Amalgam_Teil2_CoMed_0508.pdf



12
Hier gibt´s ab Punkt 10 (Wissenschaft, Forschung und Lehre) etliches zum Thema: Amalgam - Informationen - Links


13 Tödliches Gift auf offizielle Empfehlung
Hier raum&zeit ein weiteres Interview mit Dr. Mutter

Das soll´s erst mal gewesen sein.


Gruß

Rübe
 
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18
Kleines Mädchen wegen Amalgamfüllungen im Koma - Hilfe und Lebensrettung
- Beweis der Vergiftung aus Amalgamfüllungen durch Hg

Amalgamfall erster_Wegen Plomben sieben Monate im Koma

Wegen Plomben sieben Monate im Koma (QUICK 1989)

Amalgam: Der bekannte Giftspezialist Doktor Max Daunderer fordert jetzt das Verbot von Quecksilber-Zahnfüllungen

Die kleine Heidi Niedermeier aus den bayerischen Bergen unweit von Rosenheim verdankt ihr Leben dem Mut eines Mannes, der darüber fast zum Außenseiter geworden ist. Dr. med. Max Daunderer war am Abend des 14. April 1988 in dem WDR-Film „Gift am Arbeitsplatz“ zu sehen. Als er über „typische Symptome bei Quecksilbervergiftung“ berichtete und Apathie, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen und Depressionen erwähnte, wurde ein Münchner Assistenzarzt hellhörig. Bei ihm auf der Station der Uni-Klinik lag die damals neunjährige Heidi. Völlig apathisch, ohne Kontakt zur Umwelt. Sie wurde künstlich ernährt. Der Klinik-Assistent alarmierte Daunderer. Einen Tag später stand der Giftspezialist vor dem Bett des Kindes. Der Arzt gegenüber QUICK:

„Ich war mir sofort sicher, dass das Mädchen eine Quecksilbervergiftung hatte. Viereinhalb Stunden habe ich auf Chef- und Oberärzte eingeredet, sie möchten der Kleinen ein Gegenmittel verabreichen. Das Mittel hatte ich schon dabei. Es handelte sich um einen schwefelhaltigen Stoff, der Schwermetalle wie Quecksilber bindet kann.“

Endlich gaben die Ärzte der kleinen Patientin eine einzige Kapsel pro Tag. 20 wären eigentlich nötig gewesen. Trotzdem erwachte Heidi aus ihrer tiefen Bewusstlosigkeit, in der sie schon sieben Monate dahindämmerte. Daunderer recherchierte, vom Ergebnis selbst überrascht, jetzt wie ein Detektiv nach den Hintergründen.

Er erfuhr, dass auf dem elterlichen Hof der kleinen Heidi die Quecksilber-Knopfbatterie einer Kamera verschwunden war. Sein Verdacht: Das Kind hat sie aus Versehen verschluckt. Doch eines Tages wurde die Batterie wieder gefunden. Die Quecksilberwerte im Körper des Mädchens blieben weiter konstant hoch. Da kam dem Arzt erstmals der Verdacht, dass Amalgam – Zahnplomben die Giftquelle sein könnten. Tatsächlich hatte Heidi innerhalb eines Jahres fünf Amalgamfüllungen bekommen.

Daunderer, der international renommierte und erfahrene Giftexperte hatte Amalgam bislang als „toxikologisch unbedenklich“ eingestuft. Heidis Schicksal jedoch machte ihn misstrauisch. Er überprüfte nach eigenen Angaben seit Heidis Entlassung aus der Klinik (die Plomben wurden entfernt; das Kind wird ambulant noch immer behandelt) 800 Patienten daraufhin, ob Amalgamfüllungen im Mund eine erhöhte Quecksilberbelastung im Körper verursachen.

Sein Untersuchungsergebnis gab Max Daunderer jetzt bekannt: Patienten, die niemals Amalgam im Mund hatten, zeigten Werte bis maximal 20 Mikrogramm Quecksilber pro Liter Urin. Bei Patienten, die regelmäßig Fisch, Thunfisch, Krabben und andere Meeresfrüchte aßen, fand er maximal 50 Mikrogramm Quecksilber.

Aber 98 Prozent aller Patienten mit Amalgamfüllungen (die zu 50 Prozent aus Quecksilber bestehen), waren mit erheblich mehr als 50 Mikrogramm Quecksilber belastet. Für den Toxikologen Daunderer ist erwiesen:

„Zahnfüllungen mit Amalgam vergifteten auf schleichende Weise Millionen von Menschen. Amalgam als Zahnfüllung muss deshalb sofort verboten werden. Wer weiterhin Amalgam in Zahnlöcher füllt, begeht einen schweren ärztlichen Kunstfehler. Da so viele Menschen betroffen sind, geht der Schaden in die Milliarden, und es sollte ein Hilfsfond gebildet werden, der die ungeheuren Kosten abdeckt.“

Inzwischen bekommt Dr. Daunderer Schützenhilfe von einem jungen Wissenschaftler, der völlig unabhängig eigene Forschungen den Amalgambelastungen durchgeführt hat: Dr. Peter Schleicher (40), der praktische Arzt und Leiter des Instituts zur Erforschung neuer Therapieverfahren chronischer Krankheiten und Immunologie in München. Schleicher zu QUICK:

„Alle von mir untersuchten Patienten mit Amalgamfüllungen hatten stark erhöhte Quecksilberausscheidungen im Urin. Und alle diese Patienten waren zu mir gekommen, weil sie an einer ausgeprägten Immunstörung litten.“ Schleicher weiter: „Durch Quecksilber wird die Fressabteilung der Abwehrzellen stark eingeschränkt, die normalerweise Bakterien und Pilze abwehren, aber auch erhöhte Blutwerte abbauen und sogar Tumorzellen auffressen.“

Als Folge hoher Quecksilberbelastungen treten laut Peter Schleicher vermehrt chronische Krankheiten auf wie Schuppenflechte, multiple Sklerose, Migräne, Rheuma, Muskelzucken, Nierenfunktionsstörungen und sogar Krebs. Der Immunbiologe weist auf eine sensationelle eigene Untersuchung hin:

„Nach meiner Feststellung ist die Immunlage von Patienten mit Schwermetallvergiftung, wie sie durch Amalgamfüllungen verursacht werden, zu 98 Prozent identisch mit der von Patienten, die an einem „malignem Melanom“ leiden, dem gefährlichen schwarzen Hautkrebs. Ich bezweifle deshalb stark, dass wir dafür pauschal das Ozonloch verantwortlich machen können, das so bequem weit weg liegt.“

Die Forderung des Münchner Arztes: „Alles was in den Mund eines Menschen hineinkommt, muss darauf überprüft werden, ob der Mensch es auch verträgt und wie die Langzeeit-Giftwirkung aussieht. Außerdem muss endlich deklariert werden, was die Materialien enthalten, die bei der Zahnheilkunde verwendet werden. Die meisten Zahnärzte wissen nicht, was sie ihren Patienten in den Mund stopfen.“ Müssen nun alle Amalgamfüllungen raus? Was wäre der ideale Ersatz? Daunderer: „Kunststoff ist wegen seiner Lösungsmittel umstritten, Zement hält schlecht, kann sogar Allergien auslösen. Bleibt Gold.“

- WICHTIG: Diese Angabe zu Füllungsmaterialien entspricht nicht mehr den neuesten Erkenntnissen! Gold -zum Beispiel- auf keinen Fall wählen, wenn man vorher Amalgam hatte! Näheres siehe: https://www.daunderer-toxcenter.info/toxinfo/ Oder: SUCHEN https://www.daunderer-toxcenter.info/forum/search.php

Doch wer bezahlt das? Eine Amalgamfüllung kostet 38 bis 96 Mark (Kunststoff und Zement in etwa das gleiche). Für Gold im Zahn müssten dagegen runde 400 bis 500 Mark je Plombe berappt werden. Zuschuss geben nur Privatversicherungen und Ersatzkassen. Bei geschätzten 300 Millionen Amalgamplomben in der Bundesrepublik würde der vollständige Ersatz durch Gold etwa 120 Milliarden Mark verschlingen – rund ein Drittel eines Bundeshaushalts. Dr. Max Daunderer: „Das muss trotz hoher Kosten gemacht werden. Wir sind doch kein Entwicklungsland. Unsere Gesundheit muss uns das wert sein.“ Auch im Bonner Gesundheitsministerium gibt es inzwischen Überlegungen zur Eindämmung der Giftströme aus den Zahnplomben. Nach QUICK-Informationen ist zunächst an eine Begrenzung der Plombenzahl in einem bestimmten Zeitraum gedacht. Pro halbes Jahr soll künftig nicht mehr als eine Amalgamfüllung je Patient erlaubt sein. Schleicher rät allen Amalgamträgern, sich ausreichend mit Zink zu versorgen, etwa durch „Zinkorotat 40“, das in Apotheken erhältlich ist: „Zweimal täglich eine Tablette mindert das Amalgamrisiko enorm.“

- Zink allein reicht keinesfalls. Näheres zu Zink siehe unten und: https://www.daunderer-toxcenter.info/toxinfo/ Oder: SUCHEN https://www.daunderer-toxcenter.info/forum/search.php

Daunderer empfiehlt die Arzt-Behandlung mit dem DMPS-Präparat „Dimaval“. Daunderer zu QUICK:

"Ich werde keine Ruhe geben, bevor nicht Amalgam als Zahnfüllung ein für allemal verboten ist. Das bin ich schon der kleinen Heidi schuldig, die durch dieses Gift zwei Jahre ihres jungen Lebens verloren hat."

Hans Wagner


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Wie Quecksilber den Abbau von Gehirnzellen verursacht

Erschreckende Bilder über die fatale Wirkung von Hg in geringster Menge auf Synapsen/
In Amalgamfüllungen ist 50% Hg enthalten - dass und wie dieses sich löst und im Organismus anreichert -
siehe vorangegangene Postings
https://www.heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/Mercury.mov

20
Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen - der "rauchende Zahn"

https://heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/qualmendezaehne.wmv

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