Bodo
Hier kann über die im Thread https://www.symptome.ch/threads/schadbeweise.23343/#post-169098 gesetzten Postings diskutiert werden.
Grüße, Bodo
Grüße, Bodo
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https://www.zahnarzt-bohn.de/info/Infoblatt_Amalgam.pdf.... modernes, korrosionsbeständiges gamma-2-freies Amalgam, das aus-
gezeichnete physikalische Eigenschaften besitzt und weniger Quecksilberanteile hat als gamma-2-hal-
tiges Amalgam. Es ist eine Legierung, deren Pulver aus ca.
60% Silber, 30% Zinn, 5% Kupfer, ca. 2% Zink und maximal
3% Quecksilber besteht. Dieses Pulver wird mit Quecksilber
in einem ganz bestimmten Mischungsverhältnis maschinell
zu einer plastischen Masse immer frisch angeteigt, in den
Zahndefekt eingepresst und härtet dort innerhalb von 1-2
Stunden weitgehend aus. Die volle Druckhärte wird erst nach
24 Stunden erreicht, dann kann und soll die sorgfältig geleg-
te Füllung poliert werden, um Randspalten möglichst gering
zu halten. Solche Füllungen halten ca. 6-10 Jahre und sind
die Regelversorgung im Seitenzahnbereich nach den kassen-
zahnärztlichen Richtlinien.
wenn das hier alles stimmt, und in meinem studium wurde mir etwas anderes beigebracht, ist das wirklich schrecklich!
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/kieler-amalgamgutachten-97.pdfDieses vom Leiter der für Amalgam zuständigen Abteilung für
Zahnerhaltungskunde der UniversitatsZahnklinik Marburg Stachniss
(1995) ausgesprochene Eingeständnis dokumentiert: Die in
diesem Gutachten beschriebenen toxischen Risiken und toxisch
bedingten Schädigungen durch Amalgam haben die Verantwortlichen
um "dieser Prioritätensetzung" willen bewußt und billigend in
Kauf genommen.
Der Schutz des Patienten vor toxisch bedingten Amalgamschädigungen
wurde dem Ziel, Amalgam als angeblich "schnell" zu verarbeitendes
, als "billiges" Standardmaterial für Zahnfüllungen
beizubehalten, praktisch geopfert.
Dies alles beobachteten und förderten die Amalgamhersteller.
Sie zogen wirtschaftlichen Profit aus "dieser Prioritätensetzung"
. Dabei waren sie sich im klaren darüber, daß wirtschaftliche
Gesichtspunkte keine Rechtfertigung für ihr Verhalten darstellen. Den Amalgamherstellern mußte ihre rechtliche
Pflicht bekannt sein, unabhängig von der Informationspolitik
anderer Stellen und erforderlichenfalls auch gegen diese die
Amalgamproduktion einzustellen oder zumindest durch die gebotenen
Sorgfaltsmaßnahmen mit zu gewährleisten, daß Schadensbegrenzungen
erreicht worden wären. Man hat sich auf Seiten der
Amalgamhersteller gegen die Erfüllung dieser rechtlichen
Pflicht entschieden. Ein Irrtum der Amalgamhersteller auf
tatsächlicher oder rechtlicher Ebene erscheint ausgeschlossen.
Das Ausmaß der durch das Verhalten der Amalgamhersteller eingetretenen
gesundheitlichen Schädigungen war und ist erkennbar.
Rechtliche Würdigung ist geboten.
Wenn Ihnen die Seite der Universität Calgary noch nicht gereicht hat, werden Sie nach diesem Video sicherlich hellwach!? Wenn nicht, sind Sie schon zu benebelt!?
w72qn8n84.homepage.t-online.de/texte/amalgam_argumentationshilfen.htmlHg-Grenzwert für Trinkwasser
Neben den vorstehend nur für Quecksilberdampf und seine respiratorische Aufnahme dargelegten Daten sind bei Amalgamträgern auch Quecksilberverbindungen, wie sie im Speichel gelöst vorkommen (elementar, ionisch, anorganisch, organisch), toxikologisch von Bedeutung. Denn der kontaminierte Speichel wird permanent geschluckt, sodaß auch auf diesem Wege eine Quecksilberaufnahme in den Organismus erfolgt
Der Quecksilber-Grenzwert für Trinkwasser liegt bei 1 mcg/l.
Nachweis: Projahn, H – D, et al.: Bestimmung von Quecksilber
im Wasser und Abwasser nach DIN 38406, Teil 12;
GIT Fachzeitschrift für das Laboratorium (1992), S. 115-121
D.h. die Gesundheitsbehörden gehen aufgrund des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes davon aus, daß eine Hg-Zufuhr über diesem Grenzwert gesundheitsschädlich ist.
Dazu im Vergleich:
In Studien wurden bei Amalgamträgern vor Kaugummikauen Hg-Werte im Speichel von 32,7 mcg/l [1] bzw. 52-138 mcg/l [2] und nach Kaugummikauen bis zu 240 mcg/l [2], rund 300 mcg/l [1] und bis zu 800 mcg/l [3] ermittelt.
Nachweis: [1] Mayer, R. et al.: Zur Ermittlung der Quecksilberfreisetzung aus
Amalgamfüllungen mit Hilfe des sogenannten Kaugummitests,
Die Quintessenz 45 (1994), S. 1143-1152;
[2] Zinecker, S.: ref. In: Kindl, A.: Amalgam –
„Quecksilberdämpfe bis ins Gehirn“,
Der Kassenarzt 4 (1992), S. 23;
[3] Gerhard, I. et al.: Grenzen der Hormonsubstitution bei
Schadstoffbelastung und Fertilitätsstörungen,
Zentralblatt für Gynäkologie 114 (1992), S. 593-602
Demnach schlucken Amalgamträger mit ihrem Hg-kontaminierten Speichel ein Vielfaches dessen, was laut Trinkwasser-Verordnung zum Schutz der Gesundheit zulässig ist
wenn das hier alles stimmt, und in meinem studium wurde
mir etwas anderes beigebracht, ist das wirklich schrecklich!
Wo ist er denn der Doczahn?
Ein sehr wichtiger Punkt, finde ich, der merkwürdigerweise immer wieder übersehen wird. Die Schwermetalle erschweren den Umgang mit vorhandenen Problemen...es ist also keine Diskussion des "entweder" (stress, psychische Probleme etc) "oder" (amalgambelastung), sondern des "sowohl als auch".
amalgam hält 25 jahre, bei meinem vater sogar schon 40! welcher füllungsweerkstoff kann das behaupten?
Denke nicht dass dies übersehen wird, sondern nehme an dass es eigentlich klar sein sollte, auch ansonsten einen gesunden Lebensstil zu pflegen, wie z.B. sich wenig stressen lassen, gut ernähren, Gutes trinken, sich in der Natur bewegen und und und...
Ich glaube aber immer noch, dass hauptsächlich die Schwermetalle und natürlich auch alle anderen Umweltgifte, E-Smog, usw. sich in ihrer Wirkung potenzieren und für viele "psychischen" Probleme verntwortlich sind, bzw. dafür dass der Mensch nicht mehr klar denken und handeln kann.)
Aber Du hast natürlich Recht, viele psychischen Probleme und Sorgen macht man sich auf oft unnötig selbst.
Gruß
Rübe
Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, zu welchen Geniestreichen Angehörige seiner Zunft fähig sind.
Das Unglaublichste leistete sich sicherlich ein honorer Vertreter des "Förderkreises Amalgamethik."
Achtung: Was jetzt kommt und federführend von ZA Larseille verbrochen wurde, ist kein Witz.