Themenstarter
- Beitritt
- 26.02.13
- Beiträge
- 37
Leider habe ich noch neun teils größere Plomben im Mund. Da mein Arzt jetzt eine Quecksilberbelastung festgestellt hat möchte ich die endlich mal so schnell wie möglich raus machen. LTT Test auf Zahnmetalle läuft gerade.
Mein bisherigen Zahnärzte haben das Thema immer abgetan und meinten solange die Füllungen keine Probleme machen sollten die drin bleiben, des wegen habe ich das leider nie richtig angegangen.
Aktuell habe ich auch 2 Implantate bekommen wo vorher ein Wurzelkanalbehandelter Zahn und eine Brücke war – leider ohne check ob die Metalle auch OK für mich sind. Einen weiteren Wurzelgefüllten Zahn habe ich auch noch. Kieferaufbohren oder mir den ziehen lassen möchte ich eigentlich nicht.
Meinen aktuellen Zahnarzt finde ich handwerklich/menschlich eigentlich gut, für das Amalgam-Thema ist er aber auch nicht richtig sensibilisiert. Er meint langsamer/harter Bohrer + Kofferdamm reichen aus. Sauerstoff / CleanUp hat er nicht – sein Argument durch das langsame rausschneiden entstehen keine giftigen Dämpfe – fraglich. Sauerstoff könnte ich mir aber selber besorgen.
Alternativ habe ich jetzt einen Zahnarzt gesucht/gefunden der unter kompletten Dreifachschutz arbeitet – den ich aber nicht kenne – jetzt überlege ich ob ich wechseln soll. Die bieten auch parallel Entgiftung an.
Was ich mich ernsthaft frage – und ich glaube das Amalgam extrem ungut ist – warum fallen dann nicht viel mehr Zahnärzte um?
Da zur Entgiftung auch extrem viel verschiedenes geschrieben wird hier die Frage was macht am meisten Sinn – Algen oder Kohle – und wenn ja was/wann und in welchen Mengen einnehmen. Soll man 2 Wochen vorher schon mit Chlorella starten? Oder besser Bentonit oder Kohle? Wie wichtig ist das Natriumthiosulfat?
Bin Dankbar für praktische Erfahrungen. thx
Mein bisherigen Zahnärzte haben das Thema immer abgetan und meinten solange die Füllungen keine Probleme machen sollten die drin bleiben, des wegen habe ich das leider nie richtig angegangen.
Aktuell habe ich auch 2 Implantate bekommen wo vorher ein Wurzelkanalbehandelter Zahn und eine Brücke war – leider ohne check ob die Metalle auch OK für mich sind. Einen weiteren Wurzelgefüllten Zahn habe ich auch noch. Kieferaufbohren oder mir den ziehen lassen möchte ich eigentlich nicht.
Meinen aktuellen Zahnarzt finde ich handwerklich/menschlich eigentlich gut, für das Amalgam-Thema ist er aber auch nicht richtig sensibilisiert. Er meint langsamer/harter Bohrer + Kofferdamm reichen aus. Sauerstoff / CleanUp hat er nicht – sein Argument durch das langsame rausschneiden entstehen keine giftigen Dämpfe – fraglich. Sauerstoff könnte ich mir aber selber besorgen.
Alternativ habe ich jetzt einen Zahnarzt gesucht/gefunden der unter kompletten Dreifachschutz arbeitet – den ich aber nicht kenne – jetzt überlege ich ob ich wechseln soll. Die bieten auch parallel Entgiftung an.
Was ich mich ernsthaft frage – und ich glaube das Amalgam extrem ungut ist – warum fallen dann nicht viel mehr Zahnärzte um?
Da zur Entgiftung auch extrem viel verschiedenes geschrieben wird hier die Frage was macht am meisten Sinn – Algen oder Kohle – und wenn ja was/wann und in welchen Mengen einnehmen. Soll man 2 Wochen vorher schon mit Chlorella starten? Oder besser Bentonit oder Kohle? Wie wichtig ist das Natriumthiosulfat?
Bin Dankbar für praktische Erfahrungen. thx