Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Einzelfall? In den meisten Zahnarztpraxen wird den Leuten heute immer noch Quecksilber ins Maul gekleistert. Selbst bei Wikipedia steht, dass es ungiftig ist.
Nicht neu. Das sind die "gepriesenen" Fibern,die der Mensch nicht verdauen kann weil der Enddarm zu kurz ist.Dass Fibern notwendig seien ist auch ein (beliebter) Mythos.
Eine These war aber, das es mit dem braten des Fleisches zusammenhängen könnte.
Mir geht es um Folgendes: Wie erklärst Du meinen seltenen,
aber auftretenden Heißhunger und Appetit auf rohes Fleisch?
Carnitin und Linolsäure sind interessante Hiweise, denen es nachzugehen lohnt.
... einen Mangel an etwas?
B12 - bei Vegetariern niedrig, bei Veganern besteht die Gefahr von Mangel...
B12 - bei Vegetariern niedrig, bei Veganern besteht die Gefahr von Mangel...
ach was, einfach das bio-obst nicht mehr waschen
Tja, die Alufelgen am Auto sind halt wichtiger als die Gesundheit.:schock:
Warum sind den die Dänen glücklicher als wir und leben länger und sind gesünder, am Wetter kann es kaum liegen ?
Essen die auch weniger Fleisch, wohl kaum.
Gruß
Titel: Meat consumption and risk of colorectal cancer.
Forscher: Chao A, Thun MJ, Connell CJ, McCullough ML, Jacobs EJ, Flanders WD, Rodriguez C, Sinha R, Calle EE.
Institution: Epidemiology and Surveillance Research, American Cancer Society, Atlanta, Ga 30329-4251, USA.
Quelle: The Journal of the American Medical Association (JAMA). 2005 Jan 12;293(2):172-82.
Zusammenfassung: CONTEXT: Consumption of red and processed meat has been associated with colorectal cancer in many but not all epidemiological studies; few studies have examined risk in relation to long-term meat intake or the association of meat with rectal cancer. OBJECTIVE: To examine the relationship between recent and long-term meat consumption and the risk of incident colon and rectal cancer. DESIGN, SETTING, AND PARTICIPANTS: A cohort of 148 610 adults aged 50 to 74 years (median, 63 years), residing in 21 states with population-based cancer registries, who provided information on meat consumption in 1982 and again in 1992/1993 when enrolled in the Cancer Prevention Study II (CPS II) Nutrition Cohort. Follow-up from time of enrollment in 1992/1993 through August 31, 2001, identified 1667 incident colorectal cancers. Participants contributed person-years at risk until death or a diagnosis of colon or rectal cancer. MAIN OUTCOME MEASURE: Incidence rate ratio (RR) of colon and rectal cancer. RESULTS: High intake of red and processed meat reported in 1992/1993 was associated with higher risk of colon cancer after adjusting for age and energy intake but not after further adjustment for body mass index, cigarette smoking, and other covariates. When long-term consumption was considered, persons in the highest tertile of consumption in both 1982 and 1992/1993 had higher risk of distal colon cancer associated with processed meat (RR, 1.50; 95% confidence interval [CI], 1.04-2.17), and ratio of red meat to poultry and fish (RR, 1.53; 95% CI, 1.08-2.18) relative to those persons in the lowest tertile at both time points. Long-term consumption of poultry and fish was inversely associated with risk of both proximal and distal colon cancer. High consumption of red meat reported in 1992/1993 was associated with higher risk of rectal cancer (RR, 1.71; 95% CI, 1.15-2.52; P = .007 for trend), as was high consumption reported in both 1982 and 1992/1993 (RR, 1.43; 95% CI, 1.00-2.05). CONCLUSIONS: Our results demonstrate the potential value of examining long-term meat consumption in assessing cancer risk and strengthen the evidence that prolonged high consumption of red and processed meat may increase the risk of cancer in the distal portion of the large intestine.
Diskussion: Bis dato existiert eine ganze Palette an Studien, die einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und dem Auftreten von Kolorektalkrebs (Darmkrebs) statistisch nachweisen. Diese neue Studie der American Cancer Society (ACS) ist eine der größten und umfassendsten Arbeiten auf diesem Gebiet. Die Forscher sammelten Daten von insgesamt 148.610 Probanden und verglichen ihre Nahrungsgewohnheiten von 1982 und 1992 mit der Inzidenz von Darmkrebs bis zum 31.08.2001.
Zum Stichtag wurden insgesamt 1667 Fälle von Kolorektalkrebs unter den Probanden diagnostiziert. Dabei wiesen die Forscher einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem und bearbeitetem Fleisch und der Häufigkeit der Erkrankung nach. Diejenigen Probanden, die am meisten bearbeitetes Fleisch aßen, hatten im Vergleich zu denjenigen, die am wenigsten bearbeitetes Fleisch aßen, ein doppelt so hohes Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Die Probanden, die am meisten rotes Fleisch aßen, hatten ein um 40% höheres Darmkrebsrisiko. Unter bearbeitetem Fleisch sind hier Produkte wie Schinken, Salami, Speck und Wurstwaren zu verstehen. Im Gegensatz dazu hatten die Probanden, die am meisten Fisch und Geflügel aßen, ein 20-30% niedrigeres Risiko.
Die Substanzen, die letztendlich für das häufigere Auftreten der Krankheit verantwortlich sind, konnten bisher nicht genau identifiziert werden. Die Forscher dieser Studie stellten die Mutmaßung auf, dass es sich bei den Verursachern des Darmkrebses um Eisen, um Giftstoffe, die beim Braten entstehen und um die zum Konservieren benutzten Nitrite und Nitrate handeln könnte.
@Bodo: Statt rohes Fleisch zu essen, könntest du auch Vitamin B12 spritzen
lassen. Das kommt dann garantiert an und ist zuverlässiger- Tabletten nützen
nix bei Mangel an Intrinsic Factor
10 Ampullen B12 Ankermann mit 1000 ug kosten 7,50 und kommen mit Spritzen
zu 100 Prozent an. Es ist das gleiche B12 wie in Vitasprint (Cyanocobalamin).
Aus eben diesem Grunde sublimiere ich momentan Vita-Sprint:
![]()
HGB