- Beitritt
- 11.09.06
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Die Fragestellung zielt ja auf die religiöse Komponente der Nahrung und Nahrungsaufnahme ab, daher werde ich etwas ausholen, und über die Frage des Sinns des Lebens und über die Funktion der Religionspraxis und des Gebets auf die Art zu Essen und die Art der Zubereitung von Essen eingehen.
Als erstes also die Behauptung von mir: das Leben kann nur als glücklich empfunden werden, wenn es einen Sinn hat, woher dieser Sinn kommt ist letztendlich egal, jeder Mensch muss ihn letztendlich selbst finden oder erfinden. (Diese Behauptung muss jeder selbst im Eigenexperiment überprüfen)
Wenn ein Mensch also einen höheren Sinn für sein Leben gefunden hat, oder sich zumindest auf die Suche danach gemacht hat, wird er nach einer Möglichkeit suchen, diesem Sinn Rechnung zu tragen. Das findet dann Ausdruck in verschiedenen Formen der religiösen Praxis: Meditation, Gebet, Rituale usw.
Generell geht es aber nicht um die Ausübung einer bestimmten religiösen Praxis oder Disziplin, sondern um das Bewußtsein, das man in seine Handlungen einfließen lässt.
So, jetzt also zum Essen: Wenn ein Mensch mit entsprechendem Bewußtsein isst, hat das die gleiche Funktion wie wenn er ein religiöses Ritual durchführt. Und je mehr Bewußtsein in den Vorgang hineingegeben wird, um so mehr "Sinn" oder Glückseligkeit in Form von Lebensenergie kann daraus gezogen werden.
Was dabei gegessen wird ist vorerst einmal egal, da es nur der Verstärkung des spirituellen Vorgangs dient. (sich selbst mit Lebensenergie aufladen) Später wird sich die Frage, was man denn besser essen sollte und was nicht, von selbst lösen, denn das Bewußtsein meldet nach einiger Zeit ganz deutlich zurück, was denn zu diesem Zweck (Stichwort: Lebensenergie) geeignet ist, und was nicht.
Mein abschließendes Statement:
Ich finde es besser bewußt zu kochen und zu essen, da dadurch Liebe zum Ausdruck kommt, anstatt sich selbst über längere Zeit zu beschneiden evtl immer mit dem Hintergedanken nicht genügend für sich zu sorgen. ("Haupsache gesund")
So, sind jetzt alle Klarheiten beseitigt? Gut, dann geh ich jetzt Essen, denn Johanna hat heute für uns alle wieder mit viel Hingabe etwas wundervolles gekocht.
Als erstes also die Behauptung von mir: das Leben kann nur als glücklich empfunden werden, wenn es einen Sinn hat, woher dieser Sinn kommt ist letztendlich egal, jeder Mensch muss ihn letztendlich selbst finden oder erfinden. (Diese Behauptung muss jeder selbst im Eigenexperiment überprüfen)
Wenn ein Mensch also einen höheren Sinn für sein Leben gefunden hat, oder sich zumindest auf die Suche danach gemacht hat, wird er nach einer Möglichkeit suchen, diesem Sinn Rechnung zu tragen. Das findet dann Ausdruck in verschiedenen Formen der religiösen Praxis: Meditation, Gebet, Rituale usw.
Generell geht es aber nicht um die Ausübung einer bestimmten religiösen Praxis oder Disziplin, sondern um das Bewußtsein, das man in seine Handlungen einfließen lässt.
So, jetzt also zum Essen: Wenn ein Mensch mit entsprechendem Bewußtsein isst, hat das die gleiche Funktion wie wenn er ein religiöses Ritual durchführt. Und je mehr Bewußtsein in den Vorgang hineingegeben wird, um so mehr "Sinn" oder Glückseligkeit in Form von Lebensenergie kann daraus gezogen werden.
Was dabei gegessen wird ist vorerst einmal egal, da es nur der Verstärkung des spirituellen Vorgangs dient. (sich selbst mit Lebensenergie aufladen) Später wird sich die Frage, was man denn besser essen sollte und was nicht, von selbst lösen, denn das Bewußtsein meldet nach einiger Zeit ganz deutlich zurück, was denn zu diesem Zweck (Stichwort: Lebensenergie) geeignet ist, und was nicht.
Mein abschließendes Statement:
Ich finde es besser bewußt zu kochen und zu essen, da dadurch Liebe zum Ausdruck kommt, anstatt sich selbst über längere Zeit zu beschneiden evtl immer mit dem Hintergedanken nicht genügend für sich zu sorgen. ("Haupsache gesund")
So, sind jetzt alle Klarheiten beseitigt? Gut, dann geh ich jetzt Essen, denn Johanna hat heute für uns alle wieder mit viel Hingabe etwas wundervolles gekocht.