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- 10.02.17
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Hallo miteinander
Ich habe erst mal ein wenig meinen Kopf sortieren müssen, da ich hinten und vorne nicht wirklich durchblicke was so bei uns los ist. Ich werde auch eines nach dem anderen hier abarbeiten sonst wird das viel und chaotisch.
Zuerst einmal weil es gerade mal wieder auftritt meine Tochter, die ist inzwischen fünf Jahre alt. Sie hat arge Probleme seit sie auf der Welt ist.
Ich war mit ihr 4x zu Untersuchungen. 2x Allerige Antikörper brachte nichts in den üblichen Blutuntersuchungen außer minimal erhöht bei Schimmel. Das wurde gemacht als sie auf Penicillin reagierte mit Ausschlag und auch auf den Ersatzsagt den man uns danach verschrieb reagierte sie zumindest immer nach Einnahme mit Kreislaufabfall, so das wir die Dosierung ganz gering halten mussten.
Danach wurde sie 2x auf Epilepsie untersucht, da sie Brüllanfälle bis hin zu Anfällen hatte, da schwoll ihr Auge an das Ohr wurde rot und einmal sah sie total komisch im Gesicht aus und gröchelte nur noch. Da war sie knap 3 Jahre alt und konnte mir ja nicht sagen was mit ihr los ist und ich verstand nicht was sie hat, fühlte aber das sie dringend Hilfe braucht.
Da sie auf Zucker so sehr hochdreht dass sie Unfallträchtig wird, lacht sie schlapp oder wirkt was wie besoffen hatte ich da bereits Nahrung im Verdacht. Auch der Kinderarzt wies hin das es vom Darm aus gehen könnte. Die letzte Epilepsie Untersuchung fand in eigen Regie der Klinik statt obwohl sie angewiesen wurden Allergien und Darm zu untersuchen. Danach schob man es auf ihren kleinen Kopf und nahm meine ganzen Hinweise mit dem Darm und der Nahrung nicht ernst.
Eine Klinik besuchte ich noch mit ihr in Herdecke. Diese Ärztin hörte mir zu, tastete den Bauch ab und schrieb mir auf was sie alles nicht mehr Essen soll.
Weizen, also Glutenfrei. Kein Schweinefleisch, kein Zucker, keine roten Früchte, möglichst frisch und selber machen usw. Ich habe sogar die Milch ersetzt gegen Smelk, gebe oft Haferflocken und achte auch das die Lebensmittel möglichst Aromafrei sind. Waschmittel - Duschzeug haben wir hier eh schon länger ersetzt gegen Ph neutral und Allergenfreies und Kerzen nur Bienenwachs sonst räuspert sie die ganze Zeit sowie Parfüm oder Putzmittel möglichst natürlich da ich selbst von einigem Kopfweh bekomme.
Ich habe ca. ein halbes Jahr gebraucht bis ich es Zuhause alles umgesetzt hatte und auch Oma und Kindergarten soweit hatte das sie sich dran halten. Nun ist es etwas über ein Jahr her mit der Ernährung mit kleineren Unfällen meist im Kindergarten wo sie nicht immer so genau achten können und wir hatten nicht einen schweren Anfall mehr.
Heute weis ich dass sie Schwellungen im Hals gehabt haben musste. Den im Februar 2016 stand sie vor mir nachdem sie am Abend zuvor Apfelringe mit Zucker bei Oma gegessen hatte und just fünf Minuten zuvor bei Papa am Chillitopf einen Löffel geschleckt hatte und sagte ihr sei schlecht.
Sie rannte zur Toilette und sagte sie fühle sie müsse spuken es käme aber nichts. Dann rannte sie wie von der Tarantel gestochen wieder zu mir und meinte: Mama ich habe einen Kern im Hals darf ich den runterschlucken?
Mit einem mal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich gab ihr ein Kortison Zäpfchen während sie bereits nach hinten umkippte und legte sie auf die Couch. Nach 20 Minuten ungefähr wachte sie auf und erfreute sich fröhlich das der Kern im Hals wieder weg war.
Momentan hat sie wieder und das ist jedes Jahr um diese Jahreszeit ganz typische Symptome die ich sehe.
1. Es bilden sich leicht rötliche Flecken auf der rechten Wange
2. sie klagt ab und an über Bauchweh und schläft sehr unruhig
3. Der Stuhl ist heller und manchmal säuerlicher
4. Zunge ist morgens belegt und die Augen rötlich eines war sogar sehr dick
oberhalb geschwollen.
(der Witz ist, ich bin vor 10 Jahren hier hergezogen von Bayern Landgegend und hatte nachdem ich hier einzog von heute auf morgen keine Schokolade mehr vertragen, ich kriege Herzstolpern davon, hatte ebenso belegte Zunge und rote Augen und litt Anfangs hier regelrecht an Narkolepsie sozusagen. ich bin jedes mal nach einem Spaziergang im Frühjahr im ersten Jahr hier mit den Kindern zuhause weggeklappt und eingeschlafen ohne es zu bemerken. Das mit dem wegklappen hat sich nach einem Jahr gelegt der rest blieb und ist inzwischen besser aufgrund der Nahrungsumstellung)
Ich habe ihr Euphrasia Tropfen rein und es hilft auch. Die Schwellung ist weg aber das rötliche kommt immer mal wieder wenn sie draußen oder im Kindergarten war.
Meine Vermutung ist dass diese rötlichen unter der Haut liegenden Wangenfleckchen die als sie kleine waren sich zu einem kräftigen roten Fleck bildeten und jetzt immer nur mal leicht zu sehen sind vom Darm her rühren. Jedes mal wenn ich sehe das sie anfängt leicht rötliche Fleckchen zu bekommen reagiere ich bereits und gebe ihr schonendes Essen. Haferflocken und Brot mit Leberwurst sowie Salatgurke und gekochtes Gemüse haben sich da bisher gut bewährt bis der Darm sich wieder beruhigt hatte.
Es ist momentan Birkenflugzeit und Ostern ist auch einen Zeit wo sie leider manche Dinge erwischt die sie nicht darf. Das war ein kleines Stückchen Kuchen mit Zitronenglasur - Zuckerkram mit Weizen im Kindergarten oder auch Nüsse bei Oma.
Walnüsse gehen manchmal. mal dreht sie ein wenig auf mal ist nichts. Erstaunlich finde ich dass sie von Schöller die Dominosteine Eis sehr gut Essen kann. Also kann es der Zucker nicht alleine sein. Meine leibliche Mutter bei der bin ich nicht aufgewachsen, hat eine Milcheiweisallergie. Soviel konnte ich da zumindest noch rausfinden.
Die Hauptzeit wann das losgeht und auch bei uns ist immer so ab Herbst bis in den späten Frühjahr. Also die feuchtere Luft hat man da ja auch gerne. im Sommer habe ich den Eindruck muss ich sehr drauf achten dass sie viel Trinkt und ihre Elektrolyte ihr nicht ausgehen. Da kippt sie gerne mal um oder kriegt kalte Schweißanfälle wo ich inzwischen mit viel Wasser und wenn nötig Salz und dann eben auch mal einem kleinen Stückchen Traubenzucker versuche im Griff zu bekommen. Dies wrude letztes Jahr aber Im Sommer auch schon viel besser und ich denke dass ihr Körper mehr in der Lage ist aufgrund der besseren Ernährung.
Ich versuche auch drauf zu achten dass sie möglichst alle Vitamine hat. Acuh Algen wie Spirullina führe ich zu wenn ich merke dass sie irgendwo das noch was braucht.
Tja und nun habe ich 1 1/2 Jahre keine Klinik mehr betreten weil sie so Panik inzwischen vor Ärzten hat. Ich bin am Überlegen ob es hilfreich sein könnte wenn ich und die Brüder uns mal gastroenterologisch untersuchen lassen würden. Auf Unverträglichkeiten wie Frucktose oder Milch usw. Auch wir haben schon mehrerer Allergie Pricktest machen lassen in den Jahren davor ohne Ergebnis.
Es sei noch dazu erwähnt das wir direkt neben dem Chemiepark in Marl wohnen. Der Wind geht leider ausgerechnet immer schön in unserer Richtung von dem dampfenden Schlot und wenn feuchtere Luft ist, ist die Wolke manchmal sehr breit und direkt auf dem Hausdacht wo wir auch drunter wohnen. Ich habe mir die Emissonsdaten gesucht nachdem man mich der Kinderarzt hinwies das Umweltgifte sehr nahe liegen könnten was auch unsere Renovierung in der Schwangerschaft betraf weil ich nicht wusste dass Laminatböden und Ikeamöbel daran beteiligt sein könnten.
Aus dem Schlot kommt halt nun einmal auch Quecksilber unter anderem wie auch Kohlenmonoxid No2 und achja Schwefeldioxid. Und bei Regen so wettern die Grünen hier kontaminiere das ja den Boden hier.
Warum ich diese nach 8 Jahren erst nachschaute hat den Grund das ich hier bei einer Nachbarin war, die eine Wohnung hat die gerne mal bei viel Unwetter nass wird. Maisonette und der eine Teil liegt ein Stück in der Erde. Sie wollte mir zeigen wie feucht die Luft im Kinderzimmer sei. Gerade hatte der Mann noch zuvor frische Tapete und Laminat reingemacht und ich ging mit. Es war wirklich eine sehr schwere dicke Luft dort.
Mir lief mit einem mal die Nase und die Augen brannten fürchterlich. Es wurde auch immer schlimmer und ich musste raus an die Luft. Danach hatte ich drei Wochen Haarausfall, büschelweise jeden morgen beim bürsten. Ich dachte an den frischen Laminat und die Tapeten ob das alleine schuld sein könnte mit der feuchten Luft zusammen.
Ich stelle auch fest das ich nicht die einzige bin. Hier haben viele inzwischen Probleme. Allergien oder sollen auch wie wir Glutenfrei essen usw. Aber allen geht es bisher wie mir man bekommt einfach keine Diagnose ran und ich habe ganz ehrlich schiss davor wenn meine Tochter in die Schule kommt, es passt keiner mehr auf und es wird ihr keiner ein Notfallmedikament geben ohne Diagnose. Der Kinderarzt wies mich mal daraufhin das man früher mal so einen Umweltwagen rufen konnte... tja nun müsste ich das selbst in die Hand nehmen, aber so eine Untersuchung kostet mal eben schlappe 1500 bis 2000 oder noch mehr.
Oh je nun ist es doch lang geworden ich hab es befürchtet und daher mich solange hier zurück gehalten. Ich hoffe es ist wenigstens nicht zu Chaotisch zum lesen.
Grüße Juricere
Ich habe erst mal ein wenig meinen Kopf sortieren müssen, da ich hinten und vorne nicht wirklich durchblicke was so bei uns los ist. Ich werde auch eines nach dem anderen hier abarbeiten sonst wird das viel und chaotisch.
Zuerst einmal weil es gerade mal wieder auftritt meine Tochter, die ist inzwischen fünf Jahre alt. Sie hat arge Probleme seit sie auf der Welt ist.
Ich war mit ihr 4x zu Untersuchungen. 2x Allerige Antikörper brachte nichts in den üblichen Blutuntersuchungen außer minimal erhöht bei Schimmel. Das wurde gemacht als sie auf Penicillin reagierte mit Ausschlag und auch auf den Ersatzsagt den man uns danach verschrieb reagierte sie zumindest immer nach Einnahme mit Kreislaufabfall, so das wir die Dosierung ganz gering halten mussten.
Danach wurde sie 2x auf Epilepsie untersucht, da sie Brüllanfälle bis hin zu Anfällen hatte, da schwoll ihr Auge an das Ohr wurde rot und einmal sah sie total komisch im Gesicht aus und gröchelte nur noch. Da war sie knap 3 Jahre alt und konnte mir ja nicht sagen was mit ihr los ist und ich verstand nicht was sie hat, fühlte aber das sie dringend Hilfe braucht.
Da sie auf Zucker so sehr hochdreht dass sie Unfallträchtig wird, lacht sie schlapp oder wirkt was wie besoffen hatte ich da bereits Nahrung im Verdacht. Auch der Kinderarzt wies hin das es vom Darm aus gehen könnte. Die letzte Epilepsie Untersuchung fand in eigen Regie der Klinik statt obwohl sie angewiesen wurden Allergien und Darm zu untersuchen. Danach schob man es auf ihren kleinen Kopf und nahm meine ganzen Hinweise mit dem Darm und der Nahrung nicht ernst.
Eine Klinik besuchte ich noch mit ihr in Herdecke. Diese Ärztin hörte mir zu, tastete den Bauch ab und schrieb mir auf was sie alles nicht mehr Essen soll.
Weizen, also Glutenfrei. Kein Schweinefleisch, kein Zucker, keine roten Früchte, möglichst frisch und selber machen usw. Ich habe sogar die Milch ersetzt gegen Smelk, gebe oft Haferflocken und achte auch das die Lebensmittel möglichst Aromafrei sind. Waschmittel - Duschzeug haben wir hier eh schon länger ersetzt gegen Ph neutral und Allergenfreies und Kerzen nur Bienenwachs sonst räuspert sie die ganze Zeit sowie Parfüm oder Putzmittel möglichst natürlich da ich selbst von einigem Kopfweh bekomme.
Ich habe ca. ein halbes Jahr gebraucht bis ich es Zuhause alles umgesetzt hatte und auch Oma und Kindergarten soweit hatte das sie sich dran halten. Nun ist es etwas über ein Jahr her mit der Ernährung mit kleineren Unfällen meist im Kindergarten wo sie nicht immer so genau achten können und wir hatten nicht einen schweren Anfall mehr.
Heute weis ich dass sie Schwellungen im Hals gehabt haben musste. Den im Februar 2016 stand sie vor mir nachdem sie am Abend zuvor Apfelringe mit Zucker bei Oma gegessen hatte und just fünf Minuten zuvor bei Papa am Chillitopf einen Löffel geschleckt hatte und sagte ihr sei schlecht.
Sie rannte zur Toilette und sagte sie fühle sie müsse spuken es käme aber nichts. Dann rannte sie wie von der Tarantel gestochen wieder zu mir und meinte: Mama ich habe einen Kern im Hals darf ich den runterschlucken?
Mit einem mal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich gab ihr ein Kortison Zäpfchen während sie bereits nach hinten umkippte und legte sie auf die Couch. Nach 20 Minuten ungefähr wachte sie auf und erfreute sich fröhlich das der Kern im Hals wieder weg war.
Momentan hat sie wieder und das ist jedes Jahr um diese Jahreszeit ganz typische Symptome die ich sehe.
1. Es bilden sich leicht rötliche Flecken auf der rechten Wange
2. sie klagt ab und an über Bauchweh und schläft sehr unruhig
3. Der Stuhl ist heller und manchmal säuerlicher
4. Zunge ist morgens belegt und die Augen rötlich eines war sogar sehr dick
oberhalb geschwollen.
(der Witz ist, ich bin vor 10 Jahren hier hergezogen von Bayern Landgegend und hatte nachdem ich hier einzog von heute auf morgen keine Schokolade mehr vertragen, ich kriege Herzstolpern davon, hatte ebenso belegte Zunge und rote Augen und litt Anfangs hier regelrecht an Narkolepsie sozusagen. ich bin jedes mal nach einem Spaziergang im Frühjahr im ersten Jahr hier mit den Kindern zuhause weggeklappt und eingeschlafen ohne es zu bemerken. Das mit dem wegklappen hat sich nach einem Jahr gelegt der rest blieb und ist inzwischen besser aufgrund der Nahrungsumstellung)
Ich habe ihr Euphrasia Tropfen rein und es hilft auch. Die Schwellung ist weg aber das rötliche kommt immer mal wieder wenn sie draußen oder im Kindergarten war.
Meine Vermutung ist dass diese rötlichen unter der Haut liegenden Wangenfleckchen die als sie kleine waren sich zu einem kräftigen roten Fleck bildeten und jetzt immer nur mal leicht zu sehen sind vom Darm her rühren. Jedes mal wenn ich sehe das sie anfängt leicht rötliche Fleckchen zu bekommen reagiere ich bereits und gebe ihr schonendes Essen. Haferflocken und Brot mit Leberwurst sowie Salatgurke und gekochtes Gemüse haben sich da bisher gut bewährt bis der Darm sich wieder beruhigt hatte.
Es ist momentan Birkenflugzeit und Ostern ist auch einen Zeit wo sie leider manche Dinge erwischt die sie nicht darf. Das war ein kleines Stückchen Kuchen mit Zitronenglasur - Zuckerkram mit Weizen im Kindergarten oder auch Nüsse bei Oma.
Walnüsse gehen manchmal. mal dreht sie ein wenig auf mal ist nichts. Erstaunlich finde ich dass sie von Schöller die Dominosteine Eis sehr gut Essen kann. Also kann es der Zucker nicht alleine sein. Meine leibliche Mutter bei der bin ich nicht aufgewachsen, hat eine Milcheiweisallergie. Soviel konnte ich da zumindest noch rausfinden.
Die Hauptzeit wann das losgeht und auch bei uns ist immer so ab Herbst bis in den späten Frühjahr. Also die feuchtere Luft hat man da ja auch gerne. im Sommer habe ich den Eindruck muss ich sehr drauf achten dass sie viel Trinkt und ihre Elektrolyte ihr nicht ausgehen. Da kippt sie gerne mal um oder kriegt kalte Schweißanfälle wo ich inzwischen mit viel Wasser und wenn nötig Salz und dann eben auch mal einem kleinen Stückchen Traubenzucker versuche im Griff zu bekommen. Dies wrude letztes Jahr aber Im Sommer auch schon viel besser und ich denke dass ihr Körper mehr in der Lage ist aufgrund der besseren Ernährung.
Ich versuche auch drauf zu achten dass sie möglichst alle Vitamine hat. Acuh Algen wie Spirullina führe ich zu wenn ich merke dass sie irgendwo das noch was braucht.
Tja und nun habe ich 1 1/2 Jahre keine Klinik mehr betreten weil sie so Panik inzwischen vor Ärzten hat. Ich bin am Überlegen ob es hilfreich sein könnte wenn ich und die Brüder uns mal gastroenterologisch untersuchen lassen würden. Auf Unverträglichkeiten wie Frucktose oder Milch usw. Auch wir haben schon mehrerer Allergie Pricktest machen lassen in den Jahren davor ohne Ergebnis.
Es sei noch dazu erwähnt das wir direkt neben dem Chemiepark in Marl wohnen. Der Wind geht leider ausgerechnet immer schön in unserer Richtung von dem dampfenden Schlot und wenn feuchtere Luft ist, ist die Wolke manchmal sehr breit und direkt auf dem Hausdacht wo wir auch drunter wohnen. Ich habe mir die Emissonsdaten gesucht nachdem man mich der Kinderarzt hinwies das Umweltgifte sehr nahe liegen könnten was auch unsere Renovierung in der Schwangerschaft betraf weil ich nicht wusste dass Laminatböden und Ikeamöbel daran beteiligt sein könnten.
Aus dem Schlot kommt halt nun einmal auch Quecksilber unter anderem wie auch Kohlenmonoxid No2 und achja Schwefeldioxid. Und bei Regen so wettern die Grünen hier kontaminiere das ja den Boden hier.
Warum ich diese nach 8 Jahren erst nachschaute hat den Grund das ich hier bei einer Nachbarin war, die eine Wohnung hat die gerne mal bei viel Unwetter nass wird. Maisonette und der eine Teil liegt ein Stück in der Erde. Sie wollte mir zeigen wie feucht die Luft im Kinderzimmer sei. Gerade hatte der Mann noch zuvor frische Tapete und Laminat reingemacht und ich ging mit. Es war wirklich eine sehr schwere dicke Luft dort.
Mir lief mit einem mal die Nase und die Augen brannten fürchterlich. Es wurde auch immer schlimmer und ich musste raus an die Luft. Danach hatte ich drei Wochen Haarausfall, büschelweise jeden morgen beim bürsten. Ich dachte an den frischen Laminat und die Tapeten ob das alleine schuld sein könnte mit der feuchten Luft zusammen.
Ich stelle auch fest das ich nicht die einzige bin. Hier haben viele inzwischen Probleme. Allergien oder sollen auch wie wir Glutenfrei essen usw. Aber allen geht es bisher wie mir man bekommt einfach keine Diagnose ran und ich habe ganz ehrlich schiss davor wenn meine Tochter in die Schule kommt, es passt keiner mehr auf und es wird ihr keiner ein Notfallmedikament geben ohne Diagnose. Der Kinderarzt wies mich mal daraufhin das man früher mal so einen Umweltwagen rufen konnte... tja nun müsste ich das selbst in die Hand nehmen, aber so eine Untersuchung kostet mal eben schlappe 1500 bis 2000 oder noch mehr.
Oh je nun ist es doch lang geworden ich hab es befürchtet und daher mich solange hier zurück gehalten. Ich hoffe es ist wenigstens nicht zu Chaotisch zum lesen.
Grüße Juricere