Themenstarter
- Beitritt
- 16.07.06
- Beiträge
- 431
Hallo Ihr Lieben !
Anstatt hier kräftig mitzulesen, habe ich einige Monate intensiv entgiftet, und dabei die Gelegenheit gehabt, gut zwischen verschiedenen Ausleitungswegen vergleichen zu können.
Mir standen dabei erfreulicherweise auch zahlreiche Nahrungsergänzungspräparate zur Verfügung, die sich als mehr oder weniger hilfreich erwiesen haben.
Ich erhebe selbstverständlich keinerlei Anspruch auf Objektivität, da ich jedoch über eine gute innere Wahrnehmung verfüge und eine grosse Portion Zeit zur Verfügung hatte, um alles sehr bewußt zu erleben, sind einige Erkenntnisse vermutlich auch auf andere übertragbar.
Da ein paar Menschen unter meiner Anleitung und Beobachtung ebenfalls entgiftet haben, traue ich mir, ein paar Schlüsse zu ziehen.
Ich selbst habe vor ca. 18 Monaten ganz klassisch begonnen.
Chlorella und Bärlauch vor und dann der klassische Dreier (mit Koriander) nach dem Entfernen der letzten (Horror-)Plomben.
Wie's mir dabei ging : Beschissen ! Ziemlich beschissen ! Und ziemlich typisch für diese unausgereifte Methode !!!
Unausgereift (ich weiss, ein sehr hartes Wort, und ich bitte die jenigen, die diesen Weg Ihren heutigen Gesundheitszustand verdanken ausdrücklich um Entschuldigung) in sofern, als das sie nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen (bei mir und bei EINIGEN anderen Personen...) vieles heftigst verschlimmert, und zwar unter Umständen für viele, viele Monate und für mich inzwischen aufgrund von meinen Beobachtungen und Erfahrungen klar ist, das das überhaupt nicht sein muss...
Mein Eindruck ist, das während dieses Ausleitungsweges (speziell psychisch) oftmals so sehr gelitten wird, das viele nur die Hoffnung (das bald alles vorbei ist) am Leben erhält.
Was ich mir und meinen "Leidens"-Genossen Wünsche, ist (natürlich) eine baldige Erleichterung, möglichst viele motivierende (Anfangs-) Erfolge (die einem später helfen sollen, auch mal kleinere Entgiftungskrisen zu überstehen) und das grundsätzliche Gefühl, das es WIRKLICH bergauf geht.
Ich bin davon überzeugt, das das möglich ist, und denke, das sich niemand mehr mit weniger zufrieden geben sollte, weil es eben auch anders geht.
Fortsetzung folgt...
Anstatt hier kräftig mitzulesen, habe ich einige Monate intensiv entgiftet, und dabei die Gelegenheit gehabt, gut zwischen verschiedenen Ausleitungswegen vergleichen zu können.
Mir standen dabei erfreulicherweise auch zahlreiche Nahrungsergänzungspräparate zur Verfügung, die sich als mehr oder weniger hilfreich erwiesen haben.
Ich erhebe selbstverständlich keinerlei Anspruch auf Objektivität, da ich jedoch über eine gute innere Wahrnehmung verfüge und eine grosse Portion Zeit zur Verfügung hatte, um alles sehr bewußt zu erleben, sind einige Erkenntnisse vermutlich auch auf andere übertragbar.
Da ein paar Menschen unter meiner Anleitung und Beobachtung ebenfalls entgiftet haben, traue ich mir, ein paar Schlüsse zu ziehen.
Ich selbst habe vor ca. 18 Monaten ganz klassisch begonnen.
Chlorella und Bärlauch vor und dann der klassische Dreier (mit Koriander) nach dem Entfernen der letzten (Horror-)Plomben.
Wie's mir dabei ging : Beschissen ! Ziemlich beschissen ! Und ziemlich typisch für diese unausgereifte Methode !!!
Unausgereift (ich weiss, ein sehr hartes Wort, und ich bitte die jenigen, die diesen Weg Ihren heutigen Gesundheitszustand verdanken ausdrücklich um Entschuldigung) in sofern, als das sie nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen (bei mir und bei EINIGEN anderen Personen...) vieles heftigst verschlimmert, und zwar unter Umständen für viele, viele Monate und für mich inzwischen aufgrund von meinen Beobachtungen und Erfahrungen klar ist, das das überhaupt nicht sein muss...
Mein Eindruck ist, das während dieses Ausleitungsweges (speziell psychisch) oftmals so sehr gelitten wird, das viele nur die Hoffnung (das bald alles vorbei ist) am Leben erhält.
Was ich mir und meinen "Leidens"-Genossen Wünsche, ist (natürlich) eine baldige Erleichterung, möglichst viele motivierende (Anfangs-) Erfolge (die einem später helfen sollen, auch mal kleinere Entgiftungskrisen zu überstehen) und das grundsätzliche Gefühl, das es WIRKLICH bergauf geht.
Ich bin davon überzeugt, das das möglich ist, und denke, das sich niemand mehr mit weniger zufrieden geben sollte, weil es eben auch anders geht.
Fortsetzung folgt...