- Beitritt
- 29.10.12
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Moin Biene,
ja mir hat die Homöopathie geholfen und ich kann Dir nicht sagen welche tiefe Dankbarkeit ich heute und mittlerweile auch für mein Leben empfinde.
Daß ich Depressionen hatte wußte ich nicht, auch nicht daß ich suizidgefährdet war. Ich spürte es nur immer bei anderen wenn sie bspw. Versuche unternahmen. Da wachte ich nachts auch einfach mal auf und dachte an diesen Menschen...... anfangs verwunderte mich das noch.
Ich war oft einfach nur traurig, nach dem Essen war mir nach Heulen zu mute, war mutlos, Panikattacken überkamen mich einfach so. Dann war ich vor Angst erstarrt, Heulattacken, mir war als wenn "es" mich gleich packt und umbringt.
Ich war unfähig abends rauszugehen,
ich konnte nicht in den Keller zum Wäschewaschen, manchmal war das auch tagsüber schon schwierig, je nachdem wie das Tageslicht war.
Ich war für meine Kinder sicher unerträglich, ich schrie den halben Tag nur rum, hatte einen Putzfimmel........ ich war sozusagen ein ziemlicher Haufen Schund ;-)
Na jedenfalls fühlte ich mich so *gggg*
Auf jeden Fall fühlte ich mich lebensunfähig. Beziehungsunfähig.
"Wenn es mich auf der Welt nicht gäbe wäre alle anderen besser dran."
Das war mein Lebensmotto.
Mein Leben hat sich um gefühlte 3.Millionen Grad gedreht
und es hat sich gelohnt. Jeder kleine Schritt war es wert gegangen worden zu sein. viele viele kleine Schritte.
Ich habe immer viel dazugetan!
Visualisierungsübungen, ich hab mir Talismane angefertigt die mir Kraft gaben, Atemübungen und viel an meiner Ernährung rumgeschraubt.
Ich habe meine Träume aufgeschrieben und angefangen mit ihnen zu arbeiten.
Man muß beherzigen: das Leben was man bisher geführt hat hat einen genau DA hin geführt wo man heute steht.
Die Homöopathie hilft verschüttete Gefühle wieder heraufzuholen
und das endet natürlich auch mal in einer Depression.
Das fatale an diesem Wort ist: es ist negativ behaftet.
Depression ist schlecht und muß weg.
Ich sage: das Gegenteil ist der Fall!
Es löst sich etwas!!!!! Halleluja.
Wenn Du Dich traust in einer Depression Deine Gefühle wahrzunehmen kannst Du mit ihnen auch etwas anfangen.
In einer Depression steht man seinen ureigensten Gefühlen am nächsten.
Vor der Depression war nämlich Kompression!!!! Da hast Du immer unterdrückt, reingetan, Deckel oben drauf.
Anfangs nimmt die Hom. oft den Deckel und das ist dann blöd wenn man keinen hat der einen auffangen kann.
Natürlich kann es dann helfen die Antidepressiva zwischenzuschieben.
Aber lösen kann man das nur wenn man es schafft auszuhalten. Aber das ist anfangs wirklich schwierig wenn alles auf einmal hochkommt.
Man hat leider nicht nur ein Gefühl komprimiert. Da ist ALLES komprimiert.
Und alles will angesehen werden ;-) Deswegen ist das dann so ein Aufruhr.
Und man nimmt AD oft nur damit man erträglich für die Umwelt ist.
Ein Gesundungsweg ist ebenfalls seine Gefühle leben zu können und zwar auch zu Hause und auch tagelang.
Mein Mann kommt damit heute zurecht, aber auch er musste lernen daß er mir nicht helfen kann. Ich hab ihm auch deutlich gesagt daß es mit niemandem zu tun hat außer mir selbst und daß das Leben (seins und das der Kinder) auch mit meiner momentanen blöden Gefühlslage weitergeht.
Sie sollen mich einfach flennen lassen. Gut ist.
Stört Euch nicht an mir ;-)
Und so lernen auch sie daß sie keine Schuld am Leben anderer Menschen haben. Und wenn jemand weint dann hat er eine Verletzung.
Wenn ich nicht direkt mit dem Messer reingepikt habe dann hat er die auch nicht von mir ;-)
Also weinen viele Menschen über alte Verletzungen und um eigene Gefühle.
Da kann man auch Rücksicht drauf nehmen, muß man aber nicht.
So, das ist Depression.
Jemand heult und andere können nicht helfen und fühlen sich auch scheiße. Also nimmt man AD.
ja mir hat die Homöopathie geholfen und ich kann Dir nicht sagen welche tiefe Dankbarkeit ich heute und mittlerweile auch für mein Leben empfinde.
Daß ich Depressionen hatte wußte ich nicht, auch nicht daß ich suizidgefährdet war. Ich spürte es nur immer bei anderen wenn sie bspw. Versuche unternahmen. Da wachte ich nachts auch einfach mal auf und dachte an diesen Menschen...... anfangs verwunderte mich das noch.
Ich war oft einfach nur traurig, nach dem Essen war mir nach Heulen zu mute, war mutlos, Panikattacken überkamen mich einfach so. Dann war ich vor Angst erstarrt, Heulattacken, mir war als wenn "es" mich gleich packt und umbringt.
Ich war unfähig abends rauszugehen,
ich konnte nicht in den Keller zum Wäschewaschen, manchmal war das auch tagsüber schon schwierig, je nachdem wie das Tageslicht war.
Ich war für meine Kinder sicher unerträglich, ich schrie den halben Tag nur rum, hatte einen Putzfimmel........ ich war sozusagen ein ziemlicher Haufen Schund ;-)
Na jedenfalls fühlte ich mich so *gggg*
Auf jeden Fall fühlte ich mich lebensunfähig. Beziehungsunfähig.
"Wenn es mich auf der Welt nicht gäbe wäre alle anderen besser dran."
Das war mein Lebensmotto.
Mein Leben hat sich um gefühlte 3.Millionen Grad gedreht
und es hat sich gelohnt. Jeder kleine Schritt war es wert gegangen worden zu sein. viele viele kleine Schritte.
Ich habe immer viel dazugetan!
Visualisierungsübungen, ich hab mir Talismane angefertigt die mir Kraft gaben, Atemübungen und viel an meiner Ernährung rumgeschraubt.
Ich habe meine Träume aufgeschrieben und angefangen mit ihnen zu arbeiten.
Man muß beherzigen: das Leben was man bisher geführt hat hat einen genau DA hin geführt wo man heute steht.
Die Homöopathie hilft verschüttete Gefühle wieder heraufzuholen
und das endet natürlich auch mal in einer Depression.
Das fatale an diesem Wort ist: es ist negativ behaftet.
Depression ist schlecht und muß weg.
Ich sage: das Gegenteil ist der Fall!
Es löst sich etwas!!!!! Halleluja.
Wenn Du Dich traust in einer Depression Deine Gefühle wahrzunehmen kannst Du mit ihnen auch etwas anfangen.
In einer Depression steht man seinen ureigensten Gefühlen am nächsten.
Vor der Depression war nämlich Kompression!!!! Da hast Du immer unterdrückt, reingetan, Deckel oben drauf.
Anfangs nimmt die Hom. oft den Deckel und das ist dann blöd wenn man keinen hat der einen auffangen kann.
Natürlich kann es dann helfen die Antidepressiva zwischenzuschieben.
Aber lösen kann man das nur wenn man es schafft auszuhalten. Aber das ist anfangs wirklich schwierig wenn alles auf einmal hochkommt.
Man hat leider nicht nur ein Gefühl komprimiert. Da ist ALLES komprimiert.
Und alles will angesehen werden ;-) Deswegen ist das dann so ein Aufruhr.
Und man nimmt AD oft nur damit man erträglich für die Umwelt ist.
Ein Gesundungsweg ist ebenfalls seine Gefühle leben zu können und zwar auch zu Hause und auch tagelang.
Mein Mann kommt damit heute zurecht, aber auch er musste lernen daß er mir nicht helfen kann. Ich hab ihm auch deutlich gesagt daß es mit niemandem zu tun hat außer mir selbst und daß das Leben (seins und das der Kinder) auch mit meiner momentanen blöden Gefühlslage weitergeht.
Sie sollen mich einfach flennen lassen. Gut ist.
Stört Euch nicht an mir ;-)
Und so lernen auch sie daß sie keine Schuld am Leben anderer Menschen haben. Und wenn jemand weint dann hat er eine Verletzung.
Wenn ich nicht direkt mit dem Messer reingepikt habe dann hat er die auch nicht von mir ;-)
Also weinen viele Menschen über alte Verletzungen und um eigene Gefühle.
Da kann man auch Rücksicht drauf nehmen, muß man aber nicht.
So, das ist Depression.
Jemand heult und andere können nicht helfen und fühlen sich auch scheiße. Also nimmt man AD.