Rheuma-Arthrose-Tee nach Cayce

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Die Herstellung und Anwendung eines Rheuma- Arthrose-Tees nach Edgar Cayce



Der Amerikaner Edgar Cayce (1877 - 1945) wird auch der "schlafende Prophet" genannt. Er versetzte sich in Trance und hielt dann seine berühmten "Readings". Bekannt sind über 2000 mitstenographierte Vorträge, die er im Trance hielt.
arthrosetee1.jpg
Es gab wohl keine Thema der Naturwissenschaften, der Religion und der Esoterik, das nicht von Cayce behandelt wurde. Wenn er aus dem Trance erwachte, konnte er sich an seine "Readings" nicht erinnern.

Nun kann jeder für sich selbst über dieses Phänomen urteilen. Für mich steht die außerordentliche Wirksamkeit einer "Teebehandlung" bei Rheuma-, Arthritis- und Arthroseschmerzen, aus einem Cayce Gesundheitsreading, nach vielen Anwendungen jedoch fest. Es handelt sich um eine Teeherstellung und Anwendung, die ich vorher nicht kannte.

Das besondere ist, daß dieser Tee nicht mit Wasser, sondern mit Rizinusöl (Oleum Ricinus communis L.) hergestellt wird. Aus diesem Grund darf der Tee natürlich nicht getrunken werden. Cayce spricht in seinem Reading nur von einem Rheumatee, der in der besonderen Art zubereitet werden soll, ohne nähere phytotherapeutische Angaben gemacht zu haben.
Folgende Pflanzenmischung hat sich jedoch bei der Zubereitung des "Cayce-Tees" besonders bewährt:
Rp.
arthrosetee2.jpg
Cortex Salicius30,0Radix Bardanae10,0Radix Taraxaci10,0Rhizoma Graminis20,0Fructus Juniperi10,0M.f. Spec. Rhizinusblatt
Eine Handvoll dieser Pflanzenmischung wird mit einem Liter siedendem Rizinusöl übergossen. Dabei muß sehr vorsichtig und sorgfältig vorgegangen werden, weil siedendes Öl heißer ist als Wasser und fürchterliche Verbrühungen hervorrufen kann.

Der "Tee" muss so lange ziehen, bis die Temperatur so weit abgesunken ist, daß er gefahrlos angewendet werden kann. Da dauert ziemlich lange, da Öl nur langsam abkühlt. Nun wird durch ein Leinentuch abgeseiht. Der in dem Leinentuch befindliche Satz wird auf das zu behandelnde Gelenk oder auf den Ort des größten Schmerzes aufgelegt. Cayce schreibt zwar vor, daß das Leinentuch mit einem Wolltuch befestigt werden solle, besser ist es jedoch, das Leinentuch durch loses Umwickeln mit einer Plastikfolie zu fixieren. Die Ränder werden mit Leukoplast verklebt. Dadurch entsteht eine feuchte Klimakammer und die Wirkung wird wesentlich verstärkt.

Diese Packung wird bis zur vollständigen Erkaltung auf der behandelten Stelle belassen. Das Öl kann (die gleiche Teemischung vorausgesetzt), immer wieder verwendet werden. Dadurch steigert sich die Wirkung sogar noch. Eine wissenschaftliche Erklärung für diesen Effekt ist mir nicht bekannt. Ich nehme jedoch an, daß durch das heiße Rizinusöl die Wirkstoffe des Tees durch die Haut leichter eingeschleust werden können.
https://www.paracelsus.de/frames.html?/heilv/natur_03.html

Klingt ein bißchen umständlich, aber ich könnte mir schon vorstellen, daß das hilft...

Gruss,
Uta​
 
Ich hole diesen Sud noch einmal nach oben, weil ich ihn wirklich gut finde...

Gruss,
Uta
 
Bedeuten die Angaben im Rezept 10,0/20,0/30,0 Gramm? Was ist mit dem
angegebenen Rhizinusblatt zu tun?
 
Hallo helm,

das Rizinus-Blatt wird in die "grüne" Mischung gegeben.
Was die Mengenangaben bedeuten, weiß ich auch nicht. Ein ApothekerIn kann Dir da sicher Auskunft geben .

Hier noch einmal das Rezept für den "Tee":

Die Herstellung und Anwendung eines Rheuma- Arthrose-Tees nach Edgar Cayce

Der Amerikaner Edgar Cayce (1877-1945) wird auch der “schlafende Prophet” genannt. Er versetzte sich in trance und hielt dann seine berühmten “Readings”. Bekannt sind über 2000 mitstenographierte Vorträge, die er im trance hielt.

Es gab wohl keine Thema der Naturwissenschaften, der Religion und der Esoterik, das nicht von Cayce behandelt wurde. Wenn er aus dem trance erwachte, konnte er sich an seine “Readings” nicht erinnern.

Nun kann jeder für sich selbst über dieses Phänomen urteilen. Für mich steht die ausserordentliche Wirksamkeit einer “Teebehandlung” bei Rheuma-, Arthritis- und Arthroseschmerzen, aus einem Cayce Gesundheitsreading, nach vielen Anwendungen jedoch fest. Es handelt sich um eine Teeherstellung und Anwendung, die ich vorher nicht kannte.

Das besondere ist, dass dieser Tee nicht mit Wasser, sondern mit Rizinusöl (Oleum Ricinus communis L.) hergestellt wird. Aus diesem Grund darf der Tee natürlich nicht getrunken werden. Cayce spricht in seinem Reading nur von einem Rheumatee, der in der besonderen Art zubereitet werden soll, ohne nähere phytotherapeutische Angaben gemacht zu haben.

Folgende Pflanzenmischung hat sich jedoch bei der Zubereitung des “Cayce-Tees” besonders bewährt:

Rp.
Cortex Salicius 30,0
Radix Bardanae 10,0
Radix Taraxaci 10,0
Rhizoma Graminis 20,0
Fructus Juniperi 10,0
M.f. Spec.

Eine Handvoll dieser Pflanzenmischung wird mit einem Liter siedendem Rizinusöl übergossen. Dabei muss sehr vorsichtig und sorgfältig vorgegangen werden, weil siedendes Öl heisser ist als Wasser und fürchterliche Verbrühungen hervorrufen kann.

Der “Tee” muss so lange ziehen, bis die Temperatur so weit abgesunken ist, dass er gefahrlos angewendet werden kann. Da dauert ziemlich lange, da Öl nur langsam abkühlt. Nun wird durch ein Leinentuch abgeseiht. Der in dem Leinentuch befindliche Satz wird auf das zu behandelnde Gelenk oder auf den Ort des größten Schmerzes aufgelegt. Cayce schreibt zwar vor, dass das Leinentuch mit einem Wolltuch befestigt werden solle, besser ist es jedoch, das Leinentuch durch loses Umwickeln mit einer Plastikfolie zu fixieren. Die Ränder werden mit Leukoplast verklebt. Dadurch entsteht eine feuchte Klimakammer und die Wirkung wird wesentlich verstärkt.

Diese Packung wird bis zur vollständigen Erkaltung auf der behandelten Stelle belassen. Das Öl kann (die gleiche Teemischung vorausgesetzt), immer wieder verwendet werden. Dadurch steigert sich die Wirkung sogar noch. Eine wissenschaftliche Erklärung für diesen Effekt ist mir nicht bekannt. Ich nehme jedoch an, dass durch das heiße Rizinusöl die Wirkstoffe des Tees durch die Haut leichter eingeschleust werden können.
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https://www.paracelsus.de/abc-kategorien/naturheilkunde-anwendungsgebiete/page/3/

Grüsse,
Oregano
 
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