Relation Folsäure zu Vitamin B12

Hallo Hans,

es ist jetzt eine Woche vergangen und teste an mir herum in Bezug auf die Dosierung von B12 und Folat.

1. Versuch:
Ich habe keine Probs mit Histaminen. Das ist jetzt auf jeden Fall klar. Auch wenn ich es dachte. Da hat sich was maskiert. Ich bin drauf gekommen, als ich verschiedene Lebensmittel mit Folat und B12 gegessen habe. Wenn ich etwas esse, was folat-lastig in der Relation zu B12 ist, bekomme ich einen Tag später Kopfweh. Ebenso ist das auch bei Gemüse, welches Folat enthält, ich aber kein B12 dazu esse. Da alle diese Lebensmittel auf der Histaminliste in tief rot gekennzeichnet sind, ist man davon ausgegangen, dass ich auf Histamine reagiere.

2. Versuch
Wenn ich morgens aufstehe und sofort 400 mcg Folat nehme und eine halbe Stunde später Methylclobamin nehme, dann geht es mir einiger maßen gut. Nehme ich Methylclobamin ohne Folat, dann gehe ich voll baden. Mir wird es duselig im Kopf, Übelkeit und Müdigkeit. Nehme ich dann Folat dazu, hört dieser Spuk nach ca. 2 Stunden auf.

3. Versuch (Zufallsversuch)
Ich verabrede mich mit meiner Freundin. Vorher bin ich beim Doc zur Blutabnahme und Check-up. Also bin ich nüchtern geblieben. Auf dem Weg zu meiner Freunden (ca. 1/2 Stunde Fahrtzeit) fällt mir ein, dass ich mein Folat und B12 zuhause vergessen habe. Es geht mir immer schlechter. Ich kann kaum denken, bin vollkommen aggressiv, Dusel bis zum geht nicht mehr, mir ist übel. Wir fahren in die Stadt und ich besorge mir sofort ein Brötchen mit Putenschnitzel und esse es umgehend. Nach a. 1 Stunde fängt der Sturm sich an zu legen.

4. Versuch
Morgens um 8 Folat und danch MHA 1000 mcg. Um 11.30 Uhr wird es mir dann übel, ich kann mich kaum noch konzentrieren, muss ins Bett. Ich friere wir verrückt. Nach ca. 2 Stunden legt sich der Sturm. Mir geht es den Rest des Tages sehr sehr gut.

5. Versuch
Ich nehme morgens um 8 MHA 1000 mcg. Nach ca. 2 - 3 Stunden passiert gleiches wie bei Versuch 4. Und von daher gehe ich jetzt wieder ins Bett. Denn Versuch 4 ist heute - auf einem Sonntag kann man das ja mal riskieren.

Zum Thema Glabrata:
Glabrata ist ein Candida, der ordentlich auf Säuren steht. Da ich durch den Mangel an Folat und B12 total übersäuert bin, hatte der Glabrata ja einen super Nährboden. Glabrata holen wir uns mit rohem Obst uns Gemüse in den Verdauungstrakt. Glabrata ist auch ein Vaginalpilz, der an der Stelle zu 90 % vorkommt - da ist es recht sauer!!!!!
Ich glaube, wenn ich das B12/Folat-Problem in den Griff bekomme, wird der Candida sich langsam verdrücken.

Zum Thema Folsäure:
Habe ich ja vor Jahren in eine Reha 6 Wochen lang 5000 mcg bekommen, ohne dass der B12-Mangel ausgeglichen wurde. Folsäure ist aber im Gegensatz zu Folat doppelt so potent und haut richtig rein. Das bischen B12 kam da nicht mehr mit. Das ist es auch, was mich wohl so umhaut. Ich bin immer noch voll mit Folsäure. Mit Folat würde das wohl nicht ins Gewicht fallen.

In den Jahren 2009 und 2010-2013 hatte ich privaten Dauerstress. Ich denke, das hat mir das B12 so gnadenlos leer gefegt und das Folat mit gerissen. Die Reha-Klinik hat eben den Fehler gemacht, nur auf einen Wert zu gucken und hat es verbaselt.
Gruß Lea
 
Relation Folsäure zu Vitmanin B12

nullzero, dein patziger Ton gefällt mir nicht.

Danke @ HansF,

weißt Du was mir an deinen Beiträgen nicht gefällt. Diese Unwissen von Halbwahrheiten und das dann so dargestellt wird, war bei mir so hat geholfen, ist damit genau so immer bei allen anderen ebenso (Vitamin C -siehe weiter unten). Dem ist mit klaren Worten und Fakten entgegen zu treten, weil man sowas nicht stehen lassen kann.

Klar kannst viel schreiben bis der Tag vorbei ist, ob das aber Betroffenen hilfreich ist, das bezweiflen mir nicht nur deine Aussagen zu B6/Folsäure-B12. Ich hab da schon andere Beiträge gelesen, wo mir das Kopfschütteln übrig geblieben ist.

Beispiel Eisen-Supplementierung, kann ein ganz fataler Fehler sein. Meine leidige Erfahrung, nachdem mir die HP ein Multivitamin-Produkt von NOW FOODS mit Eisen verordnet hatte. Gerade in Zeiten der immer mehr mit Keimen belasteten Nahrungsmittel, besonders tierische Nahrung, die erheblich mit Stapyhlokokken kontaminiert sind, fördert die Eisen-Supplementierung das Stapyhlokokken-Wachstum ganz enorm.

Eisen ist wichtig, da gibt es keinen Zweifel. Nur dann einfach zu einer selektiven Supplementierung zu raten, selbst wenn der Laborbefund ein Mangel ausweist, muss überdacht sein. Es muss doch einen Grund geben für den Mangel. Entweder ist es die Grundernährung, sind es körperliche Organ die hier etwas fehlregulieren oder sind es Keime die hier etwas verursacht haben. Es kann niemals sinnvoll sein, die pathogenen Keime zu füttern, damit sich diese vermehren.

Und das begründe ich Dir nicht mit Links vom Forum hier, sondern von anderen Therapeuten die auf Ihren Internetseiten, Ihr Wissen und die Gründe belegen. Da nehme ich mal die Seite des HP Reinhard Clemes her. Warum nehme ich die Seite, weil ich für mich genau diese Erfahrungen die er beschreibt gemacht habe. Ich supplementiere jetzt seit meiner HP-Verordnung 2004, diagnostiziert nach der EAV-Methode wenn umfänglich. Einzelsupplementierung so gut wie nie, wenn dann muss es überlegt/geklärt sein in welchen Kreislauf man damit eingreift, für eine Zeit eines Therapieschrittes von max. 3/6 Wochen.

Bei jeder Entgiftung und darauf weise ich immer hin, muss zuerst ein auffüllen aller Depots an Nährstoffen im Körper erfolgen. Die Erkenntnis ist mir schon weit bevor ich auf die Seite von Reinhard Clemes gestoßen bin bekannt gewesen. Wenn jetzt jemand mit Einzelsupplements anfängt, dann kann er das machen und anschließend hier im Forum Rat suchen, weshalb er jetzt diese oder jene Probleme hat. Deshalb wundert mich vieles nicht.

Ich kann mir nicht alle 6 Monate eine Vollblutanalyse an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente leisten. Das Geld habe ich nicht und somit muss ich mir selbst behelfen unter Verwendung von viel Zeit zum Lesen, um Zusammenhänge zu verstehen. Das Internet ist eine Fundgrube, man muss nur die Abwägung treffen, was trifft zu und ist eben ein Bericht für ein spezielles Argument.

Bis es bei mir mal soweit Klick gemacht hat, war die Grundlage auf Basis meiner Ernährung, was ich jeden Tag so esse. Hab mir dann einen Überblick zu jeder Jahreszeit jeweils für 14 Tage in einer, ich sage immer Nährstoffbilanz verschafft, um zu sehen wo fehlt den hochgerechnet auf eine bestimmte Anzahl von Mahlzeiten was an Nährstoffen im Körper. Und das ist auf der Internetseite von FDDb.info kostenlos gut möglich.

Sollte ich jetzt einen Fehler begangen haben, dann müsste ich das bemerken oder an einer körperlicher Veränderung vielleicht verspüren. Und selbst dann sollte es so sein, steuerte der Stoffwechsel nach 3 Wochen schon dagegen, erst recht, wenn ich den Supplementierungsschritt beende. Außerdem setzt so eine Veränderung Reize zur Stärkung des Immunsystemes.

Wenn es verstanden hattest, kam das Thema Folsäure-B12 aus dem Hintergrund der Entgiftung die Lea559 durchführt zustande. So hat Sie es mir erklärt. Und was schreibt Reinhard Clemes - "Bei Schwermetallbelastung Vorsicht mit diesen Supplements"

Hier die Überschriften der einzelnen Absätze

>>> Vitamin B12 methyliert Quecksilber
>>> Megadosen Vitamin C, Vitamin B12 und Folsäure bei Quecksilberbelastung problematisch
>>> Hochdosistherapie mit Vitamin B12 nur bei Quecksilberfreiheit
>>> Gegenmaßnahmen zur (Re-)Intoxikation mit Methylquecksilber
>>> Selenmethionin vermindert die Giftwirkung von Quecksilber
>>> Kohletabletten binden Schwermetalle im Darm
>>> Chlorella-Alge leitet Schwermetalle sicher aus
>>> EPA und DHA schützen die Zellen vor Methylquecksilber
>>> Glutathion und L-Cystein können schaden – es kommt auf den richtigen Moment an
>>> Vitamin D unbedingt mit andern Mineralien und Spurenelemente kombinieren
>>> COMT-Polymorphismus als Ursache einer B12-Unverträglichkeit

Eines muss klar sein, dass warum auch immer, ob OP, Defizit eines Organes, des Körpers oder durch Keime aus den Fugen geratene Klavier Stoffwechsel, muss wieder zusammen spielen und Einzelinstrumente können nur die Ausnahme sein. Wer das nicht hinbekommt, der darf sich von der Schulmedizin ein ABO in Form von irgend einem DPI/HA-Programm geben lassen, bis ans Lebensende.

Gruß nullzero
 
Ich glaube ich sollte hier jetzt mal ein wenig die Notbremse ziehen. Was ich nun dazu zu sagen habe, sage ich nur einmal:

Ich freue mich über Tipps und Hinweise. Doch darf man dabei nie vergessen, dass jedes Krankheitsbild anders ist. Sein eigenes Krankheitsbild auf andere projezieren zu wollen ist eine Sache. Aber der anderen Person es praktisch einzureden, dass es genau so ist und die jenige Person dann zu verunsichern ist nicht schön. Leider gibt es das immer wieder in Foren und es ist einfach müßig.

Hier noch einmal die Fakten für alle Fremd- und Bekanntleser:

Folsäure im Keller
B12 im Keller

Folsäure supplementiert, hoch dosiert, synthetische Folsäure. Bei der Supplementierung Höllenqualen erlitten. Nach Supplementierung war alles wieder gut für ca. 10 Monate. Dann ging es wieder los! Fazit: Folat (bioverfügbar) war leer, Körper hat auf die synthetische Folsäure zurück gegriffen und schon waren die Höllenqualen wieder da.

Ergo: Körper total übersäuert, Candida Glrabrata findet Nährgrund und siedelt sich an.

Inzwischen: Folsäure im Blut und im Lager erschreckend hoch, B12 dafür viel zu gering. Also - B12-Mangel

B12 wird hoch dosiert supplementiert. Folat ebenso, jedoch nur im Tagesbedarfsbereich. Folat hat eine Halbwertszeit von ca. 10 Stunden. Da sollte man besser zweimal am Tag Folsäure nehmen.

Fakt ist: Glabrata gibt Acetaldehyd von sich. Dafür wird viel Folat gebraucht, um es abzubauen. Bei bereits bestandender MCS (multiple Chemikaliensenstitvität) nur logisch. Also etwas mehr Folat als nur den Tagesbedarf supplementieren. Das auf zwei Mal verteilt.

Und noch was: Auch wenn wenn die Vermutung nahe lag, es handele sich um eine Schwermetallbelastung - NEIN - ich bin NICHT mit Schwermetall belastet. Schwermetalle in meinem Blut sind noch unter der Messbarkeitsgrenze. Und was irgendwo eingelagert ist, sollte man auch dort lassen und nicht unnötig durch den Körper schicken. Leider ist das Thema Schwermetallausleitung im Moment ebenso Hipp, wie das Wort Detox. Die Leute werden vollkommen bekloppt gemacht und die Pharma-Hersteller nutzen den Trend für sich bzw. erzeugen sogar noch diesen Trend durch Influenzer!

Mein vorerst letztes Wort hier: Ich supplementiere derzeit 3000 mcg B1 und 400 mcg Folat. B12 über den Tag verteilt, Folat 1-0-1. Ich warte jetzt die Woche ab und melde mich dann wieder am kommenden Sonntag.

Bis denne Lea
 
Hallo Lea,

im Prinzip müsstest doch dein Problem selbst erkannt haben. Und zwar dieser Versuch sagt doch alles.
3. Versuch (Zufallsversuch)
Ich verabrede mich mit meiner Freundin. Vorher bin ich beim Doc zur Blutabnahme und Check-up. Also bin ich nüchtern geblieben. Auf dem Weg zu meiner Freunden (ca. 1/2 Stunde Fahrtzeit) fällt mir ein, dass ich mein Folat und B12 zuhause vergessen habe. Es geht mir immer schlechter. Ich kann kaum denken, bin vollkommen aggressiv, Dusel bis zum geht nicht mehr, mir ist übel. Wir fahren in die Stadt und ich besorge mir sofort ein Brötchen mit Putenschnitzel und esse es umgehend. Nach a. 1 Stunde fängt der Sturm sich an zu legen.
Gruß Lea
Soll dieses Hungerproblem ein Vitamin B6 oder Folsäure oder B12 Problem sein?
Wer treibt dich zu dem Hunger bzw. zu dieser Hungerattacke? Und wer ist dann zufrieden, wenn ein Brötchen mit Putenschnitzel zu Dir nimmst. Ja klar gedanklich Du selbst, aber in Wirklichkeit dein Mikrobiom mit den pathogenen Keimen die dich steuern. Diese Keime sind sowas von vielfältig und die kennen deinen Stoffwechsel in und auswendig. Die fahren besonders auf alles ab, was zu Zucker umgebaut wird.

Deshalb ich sage es Dir. Es sind Keime - vermutlich Stapyhlokokken, können auch andere Biofilm-Keime sein und nichts anderes. Ich kenne das und ich fahre diese Biester zur Zeit herunter. Ich wollte am 1.3.2017 nochmals fasten. Null Nahrung ist ja problematisch. Also habe ich mir 160 kcal zusammengestellt aus 1 Spalte Grapefruit, 2 Gramm Kakao und gepopptem Amaranth. Nach 5 Tagen fällt mir der Zucker auf 68 ng/dl die Unterzuckerung und ich beginne auf einmal mit Histamin-Reaktionen, die ich so nie kannte. Die ganze Aktion hab ich abgebrochen und mir gesagt, so nicht es muss eine anderen Weg geben, dass diese Keime sich wieder vielleicht normalisieren.

Lies Dir bitte mal diesen Beitrag von @ Pinta durch. https://www.symptome.ch/vbboard/virusinfektionen/131579-epstein-barr-virus-5.html#post1200351

Bei mir jetzt genau das gleiche. Ich brate Zwiebel an, nehme dazu ein Glas Champion-Pilze und mein Pesto. Und jetzt habe ich einen halben Tee-Löffel Maggi-Rolladenpulver dazugeben. Ich ess das mit Nudeln. Was ist passiert! Ich habe Schmerzen bekommen an den Gelenke, weil diese Biester auf dieses Fertigprodukt losgehen wie die Geier.

Anderer Fall ich gebe an die gleiche Gerichtsaufbereitung 5 gehäufte Esslöffel aus einer Sonnenbassermann Erbsensuppe dazu. Ich bekommen wieder Schmerzen an den Gelenken.

Nehme ich nur das Pesto als Suppe, kein Problem alles bleibt still und es gibt keine Schmerzen.

Schon 2005 habe ich das bemerkt. Es war Sommer ich esse jeden Tag eine große Schüssel mit frischem gemischtem Salat und immer 5 Nürnberger Würstchen dazu. Den Salat habe ich unter Zugabe von "Salat mit Pfiff" angemacht. Was ist passiert, ich bekommen auf einmal Schmerzen in die Ellenbogen. Dann habe ich den Versuch gewaagt und das Fertigprodukt "Salat mit Pfiff" weggelassen und siehe da meine Gelenkschmerzen an den Ellenbogen sind wieder verschwunden. Diese Biester sitzen überall und es wird alles durch den Darm gesteuert. Hier sitzt das Problem.

Durch die Aktivität dieser Keime werden Schleimhäute verletzt. Durch diese Zellverletzungen entsteht der Candida. Und durch diese Verletzungen durch die Keime entsteht dieser Mangel an Folsäure und B12 - Entzündungen.

Jetzt wird so allgemein gesagt, Keime leben nur in einer übersäuerten und mit Schwermetallen belasteten Umgebung. Ich kann Dir sagen, es ist eine Herkulesaufgabe diese Keimproblem zu korrgieren, zu entgiften und deshalb ist eine Einzelsupplementierung aus meinem Kenntnisstand und meiner Erfahrung nicht zielführend.

Schreib doch einfach mal auf, was und wieviel an Nahrung Du pro Tag zu dir nimmst. Melde dich bei fddn.info an und Tipp das rein. Vergleich das mit dem Täglichen Bedarf und schon siehst Du wo was fehlt. Das macht mal 3-5 mal und gut ist es. Aber man hat oder bekommt einen Überblick über die sich aufbauenden Defizite. Ich weis das ist Arbeit und Zeit, aber überleg Dir was ist Dir deine Gesndheit wert.

Das ganze Problem ist ein Problem unserer Nahrungsmittel mit der Folge, dass sich pathogene Keime breit machen und unser Immunsystem nicht mehr mit den Keimen besonders, wenn sich diese in den Zellen verstecken und maskieren umgehen können.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/warum-staphylococcus-aureus-so-hartnaeckig-ist/

Ich weis Du siehst dein Problem mit dem Mangel und sagst ich muss richtig vernünftig supplementieren. Schon richtig. Ich sag Dir so wie ich das lese, ziehst Dir nur die Keime damit speziell auf diese Supplementierung hoch und das Defizit wird nicht besser, sondern verschiebt sich wo möglich.

Will noch anmerken bei mir, die Ursache ANTIBIOTIKA, bei @Pinta ANTIBIOTIKA und bei Dir? Und jetzt hilft uns leider kein Medizinmann.
 
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