Themenstarter
- Beitritt
- 16.03.14
- Beiträge
- 13
Hallo an alle,
ich habe ein paar Symptome, die ich gern loswäre, aber ich weiß nicht,wie.
Vielleicht habt ihr gute Tipps für mich?
Ich muss ein bisschen ausholen und denke oft, wahrscheinlich hängt alles irgendwie zusammen, nur ich erkenne die Zusammenhänge nicht ?!
Ich heiße Ela, bin 37 Jahre und habe seit meiner Kindheit eine Pollenallergie sowie Nahrungsunverträglichkeiten ( Nüsse, Obst, Laktose ) und als Folge davon häufige Magen-Darm-Beschwerden. Hinzu kamen, nachdem ich mich 7 Jahre lang vegan ernährt habe ( seit ca. eineinhalb Jahren bin ich wieder Biofleischesserin ), eine Getreideallergie und Glutenunverträglichkeit, Fruktose- sowie Histaminintoleranz. Bei der HIT weiß ich nicht, ob sie immer da ist. Zur Zeit wohl schon...
Dann gibt es noch Candida, wobei es da ja anscheinend heißt, solange die Pilze nicht überhand nehmen, können sie auch nützlich sein(?), um Toxine in Schach zu halten.
Die toxische Belastung in meinem Körper ist anscheinend zu hoch - laut eines Toxikologen, der eine Internetseite betreibt und eine Anti-Allergiekost anbietet. Welche Toxine es sind, lasse ich demnächst abklären.
Jetzt komme ich zu dem, was mir am meisten Sorgen macht:
Seit 3 Monaten habe ich eine sehr schmerzhafte und energieraubende Periode ( Arzt: nix zu finden ). Sie war noch nie angenehm, aber die letzten Monate habe ich die ersten drei Tage überwiegend liegend verbracht, weil ich absolut keine Energie hatte und jede Bewegung Schmerzen verursachte. An Tag 3 war ich emotional vollkommen durcheinander. An Tag 4 und 5 hatte ich leichten Schwindel und heftige Unterleibsschmerzen, die gegen Schmerzmittel vollkommen resistent waren. So heftig und andauernd, dass ich das nie wieder erleben möchte. Ab Tag 6 war das Ganze genauso plötzlich vorbei, wie es angefangen hatte. Dann kam das Nächste: Trotz großer Müdigkeit konnte ich einfach nicht einschlafen und hatte trotz ganz normaler Mahlzeiten einen riesigen Hunger, der vom Essen nicht wegging... Hunger auf Chips, Brot, Eis...Dinge, die ich nicht vertrage und nie mitten in der Nacht essen würde und normalerweise selten bis nie auf dem Speiseplan habe. Obwohl ich notgedrungen mehrmals in diesen Nächten gegessen habe ( Pistazien, einmal sogar Chips, Knäckebrot aus Reismehl ), um schlafen zu können, ging das Ganze nach kurzer Zeit wieder von vorn los. Dann kamen Allergieanfälle: Niesen, laufende Nase, juckende Augen, juckende Atemwege...trotz Allergietablette und Vitamin C. Das geht jetzt seit 3 Nächten so. Ich versuche meine Ernährung histaminarm zu gestalten, was schwer ist, weil ich ja mehrere Unverträglichkeiten habe und irgendwie satt werden muss. Ich esse seit ca. 1,5 Jahren in etwa so, wie im Buch "The Perfect Health Diet" beschrieben, nachdem ich mit sehr kohlenhydratarmer Diät gescheitert bin ( Kreislaufzusammenbruch wegen Unterzuckerung ). Auch tagsüber habe ich seit 3 Tagen ständig Hunger - wenn ich dann aber esse, bin ich schon nach der Hälfte satt und eine Stunde später knurrt der Magen wieder, auch wenn ich gar keine Lust auf Essen verspüre - aber dieses leere Gefühl. Ich bin 1,60m groß und wiege zwischen 50 und 52 kg, und dieser Dauerhunger ist ungewohnt für mich!
Jetzt, um 21:42, fängt das Magenknurren wieder an, obwohl ich um 20:00 Uhr gegessen habe und satt war. Wie hängt das denn alles zusammen? Das taucht doch nicht alles unabhängig voneinander auf!!
Sorry, wenn das hier alles ein bisschen durcheinander geht, aber mir schießt so viel durch den Kopf. Bevor ich diesen Monat meine Periode bekam, etwa eine Woche vorher, hatte ich zum wiederholten Mal einen Zustand von großer Energiearmut - morgens aufgewacht mit dem Gefühl, bettreif zu sein.
Alles fiel mir schwer, abends wurde es besser, und einiges spricht für geschwächte Nebennieren. Zusammenfassend könnte man sagen: Irgendwas ist immer...
Aber es sollen ja nicht immer mehr Symptome werden, sondern eine stabilere Gesundheit!! Daran arbeite ich seit Jahren, mache immer wieder Entgiftungen ( Bioresonanz ) beim HP, "Systemkorrekturen" bei der Kinesiologin, achte auf meine Ernährung, mache Kuren mit MMS, nehme NEM und baue den Darm auf... und trotzdem sehe ich weder einen roten Faden noch eine deutliche Besserung.
So, das ist für`s Erste lang genug - mehr gern auf Nachfrage- und vielleicht sieht jemand von euch einen roten Faden oder hat einen Tipp, wo ich mit "Aufdröseln" anfangen sollte. Ich glaube eigentlich, dass sich sehr viel mit Ernährung beeinflussen lässt, aber irgendwie gelingt mir das nicht so richtig bislang...
Liebe Grüße, Ela
ich habe ein paar Symptome, die ich gern loswäre, aber ich weiß nicht,wie.
Vielleicht habt ihr gute Tipps für mich?
Ich muss ein bisschen ausholen und denke oft, wahrscheinlich hängt alles irgendwie zusammen, nur ich erkenne die Zusammenhänge nicht ?!
Ich heiße Ela, bin 37 Jahre und habe seit meiner Kindheit eine Pollenallergie sowie Nahrungsunverträglichkeiten ( Nüsse, Obst, Laktose ) und als Folge davon häufige Magen-Darm-Beschwerden. Hinzu kamen, nachdem ich mich 7 Jahre lang vegan ernährt habe ( seit ca. eineinhalb Jahren bin ich wieder Biofleischesserin ), eine Getreideallergie und Glutenunverträglichkeit, Fruktose- sowie Histaminintoleranz. Bei der HIT weiß ich nicht, ob sie immer da ist. Zur Zeit wohl schon...
Dann gibt es noch Candida, wobei es da ja anscheinend heißt, solange die Pilze nicht überhand nehmen, können sie auch nützlich sein(?), um Toxine in Schach zu halten.
Die toxische Belastung in meinem Körper ist anscheinend zu hoch - laut eines Toxikologen, der eine Internetseite betreibt und eine Anti-Allergiekost anbietet. Welche Toxine es sind, lasse ich demnächst abklären.
Jetzt komme ich zu dem, was mir am meisten Sorgen macht:
Seit 3 Monaten habe ich eine sehr schmerzhafte und energieraubende Periode ( Arzt: nix zu finden ). Sie war noch nie angenehm, aber die letzten Monate habe ich die ersten drei Tage überwiegend liegend verbracht, weil ich absolut keine Energie hatte und jede Bewegung Schmerzen verursachte. An Tag 3 war ich emotional vollkommen durcheinander. An Tag 4 und 5 hatte ich leichten Schwindel und heftige Unterleibsschmerzen, die gegen Schmerzmittel vollkommen resistent waren. So heftig und andauernd, dass ich das nie wieder erleben möchte. Ab Tag 6 war das Ganze genauso plötzlich vorbei, wie es angefangen hatte. Dann kam das Nächste: Trotz großer Müdigkeit konnte ich einfach nicht einschlafen und hatte trotz ganz normaler Mahlzeiten einen riesigen Hunger, der vom Essen nicht wegging... Hunger auf Chips, Brot, Eis...Dinge, die ich nicht vertrage und nie mitten in der Nacht essen würde und normalerweise selten bis nie auf dem Speiseplan habe. Obwohl ich notgedrungen mehrmals in diesen Nächten gegessen habe ( Pistazien, einmal sogar Chips, Knäckebrot aus Reismehl ), um schlafen zu können, ging das Ganze nach kurzer Zeit wieder von vorn los. Dann kamen Allergieanfälle: Niesen, laufende Nase, juckende Augen, juckende Atemwege...trotz Allergietablette und Vitamin C. Das geht jetzt seit 3 Nächten so. Ich versuche meine Ernährung histaminarm zu gestalten, was schwer ist, weil ich ja mehrere Unverträglichkeiten habe und irgendwie satt werden muss. Ich esse seit ca. 1,5 Jahren in etwa so, wie im Buch "The Perfect Health Diet" beschrieben, nachdem ich mit sehr kohlenhydratarmer Diät gescheitert bin ( Kreislaufzusammenbruch wegen Unterzuckerung ). Auch tagsüber habe ich seit 3 Tagen ständig Hunger - wenn ich dann aber esse, bin ich schon nach der Hälfte satt und eine Stunde später knurrt der Magen wieder, auch wenn ich gar keine Lust auf Essen verspüre - aber dieses leere Gefühl. Ich bin 1,60m groß und wiege zwischen 50 und 52 kg, und dieser Dauerhunger ist ungewohnt für mich!
Jetzt, um 21:42, fängt das Magenknurren wieder an, obwohl ich um 20:00 Uhr gegessen habe und satt war. Wie hängt das denn alles zusammen? Das taucht doch nicht alles unabhängig voneinander auf!!
Sorry, wenn das hier alles ein bisschen durcheinander geht, aber mir schießt so viel durch den Kopf. Bevor ich diesen Monat meine Periode bekam, etwa eine Woche vorher, hatte ich zum wiederholten Mal einen Zustand von großer Energiearmut - morgens aufgewacht mit dem Gefühl, bettreif zu sein.
Alles fiel mir schwer, abends wurde es besser, und einiges spricht für geschwächte Nebennieren. Zusammenfassend könnte man sagen: Irgendwas ist immer...
Aber es sollen ja nicht immer mehr Symptome werden, sondern eine stabilere Gesundheit!! Daran arbeite ich seit Jahren, mache immer wieder Entgiftungen ( Bioresonanz ) beim HP, "Systemkorrekturen" bei der Kinesiologin, achte auf meine Ernährung, mache Kuren mit MMS, nehme NEM und baue den Darm auf... und trotzdem sehe ich weder einen roten Faden noch eine deutliche Besserung.
So, das ist für`s Erste lang genug - mehr gern auf Nachfrage- und vielleicht sieht jemand von euch einen roten Faden oder hat einen Tipp, wo ich mit "Aufdröseln" anfangen sollte. Ich glaube eigentlich, dass sich sehr viel mit Ernährung beeinflussen lässt, aber irgendwie gelingt mir das nicht so richtig bislang...
Liebe Grüße, Ela