Rätselecke

Hallo Horaz,

ja - weder der Autor noch die Romanfigur ist mir wieder eingefallen, aber einzelne Bilder der Handlung tauchen wieder bei mir auf. herrlich!

Du bist wieder dran!:)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Gut, dann mogel ich mich hier jetzt mal rein: :D

Welcher Fluss ist hier abgebildet und woran erkennt man das?



Herzliche Grüße von

Leòn
 
Lieber León,
leider ist das Denkmal rechts am Bildrand kaum erkennbar. Es könnte allerdings das Niederwalddenkmal bei Rüdesheim sein. Und dann wäre der Fluß natürlich der Rhein.
Lieber Gruss, Horaz
 
Hallo Horaz,

nein, das stimmt leider nicht, es ist nicht der Rhein!

Versuche es doch bitte noch ein Mal!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Ich riskier mal...

ne dicke Lippe. Mußte an Hermann denken, den alten Etrusker.

Hoffe, nicht völlig daneben zu liegen.

Licht und Liebe,

Sanne
 
Lieber León,
wenn man das Bild mehr vergrößern könnte, um zu sehen, um was für ein Denkmal (oder so) es sich handelt, bestünde vielleicht eine Auflösungschance. In der Version werde ich - zu meinem größten Bedauern - das Rätsel nicht lösen können.
Herzliche Grüsse, Horaz
 
Hallo Sanne und Horaz,

ich denke, Sanne meint schon das Richtige: es handelt sich um die Weser, bei der Porta Westfalica

Herzliche Grüße von

Leòn

- Sanne, Du bist dran! :)
 
Ach, dann mogele ich mich noch mal dazwischen ;) :

Von wem und aus welchem seiner Werke stammen folgende sätze?

Groß bist du, o Herr, und deines Lobes ist kein Ende; groß ist die Fülle deiner Kraft, und deine Weisheit ist unermeßlich. Und loben will dich der Mensch, ein so geringer Teil deiner Schöpfung; der Mensch, der sich unter der Last der Sterblichkeit beugt, dem Zeugnis seiner Sünde, einem Zeugnis, daß du den Hoffärtigen widerstehest; und doch will dich loben der Mensch, ein so geringer Teil deiner Schöpfung.

Herzliche Grüße von

Leòn
 
Google weiss es! :greis:
Es stammt aus den Bekenntnissen des heiligen Augustinus.
Liebe Grüsse, Sine
 
Super, Sine! Dem heiligen Google sei dank :D !

Jetzt bist Du dran!

Herzliche Grüße von

Leòn
 
Gerne, Leòn!
Habe ich mir zwar erschummelt, aber ich wollte auch mal ;)
Heute kommt ein Rätselklassiker für die Rätselecke:

" Etwas, das alles und jeden verschlingt:
Baum, der rauscht, Vogel, der singt,
frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein,
zerbeisst jedes Schwert, zerbricht jeden Schrein,
schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast,
trägt mächtigen Fels fort als leichte Last."

Wer kann das Rätsel lösen UND weiss, in welcher bekannten Geschichte es eine Rolle spielt?

Liebe Grüsse, Sine
 
Liebe Sine,

des Rätsels Lösund: Die Zeit
(und zwar nicht jene in Hamburg erscheinende Wochenzeitung)

Der Herr der Ringe (Tolkien)

Gruss, Horaz
 
* Grummel*...
War das so leicht?
Es ist aus dem kleinen Hobbit, aber der gehört ja auch zu Herr der Ringe.
Na dann, du bist dran! :klatschen
Sine
 
Liebe Sine,

Das tut mir ja leid, wenn du jetzt enttäuscht bist, dass es so schnell gelöst wurde.
Ich habe seinerzeit meinem Sohn den ganzen Herr der Ringe vorgelesen (das war sehr anstrengend, weil es auch nicht so einfache Texte waren) und deshalb kenne ich den Inhalt genau.

Also, hänge ich eine Rätselfrage daraus gleich an:

Insgesamt ist von 20 Ringen im Herr der Ringe die Rede.
Sie werden in 4 Gruppen eingeteilt. In welche?

Lieber Gruss, Horaz
 
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dem Thron
im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

So wurden die Ringe verteilt.
Sine
 
Mein Gott Sine,
wie schön du die richtige Antwort formuliert hast!
Liebe Grüsse, Horaz
 
Dann auf ein Neues!

Von wem könnte folgender Ausspruch stammen?
" Den Rest meines Lebens werde ich darüber nachdenken, was Licht ist!"
 
Dieser Ausspruch stammt von unserem Vorjahresjubeljubiliar und als Genie allgemein anerkannten Albert Einstein, der bei dieser nachdenklichen Antwort länger hätte verweilen sollten, der sonst nämlich auch viel Unsinn erzählte, zum Beispiel dass Distanzen sich durch Geschwindigkeit verändern würden, an den heute noch Leute glauben wie an das Märchen vom kleinen Muck oder an Pinocchio.

Lieben Gruss, Horaz
 
Grau ist alle Theorie...
Aber eine richtige Antwort ist eine richtige Antwort, deshalb bist du wieder dran!
Sine
 
So, ich mache jetzt hier weiter. Horaz kann sich das Recht zum Fragestellen ja wieder zurückerobern, wenn er möchte ;)

Im Jahre 1879 begann Ferdinand Cheval während der Ausübung seines Berufes Steine zu sammeln.
Aus diesen Steinen mauerte er ein Gebäude, das sich bis zum Jahre 1912 zu einem Märchenpalast entwickelte.
Was für einen Beruf übte Monsieur Cheval aus?

Liebe Grüsse, Sine
 
Oben