Quecksilberquellen in unserer Gesellschaft

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Am gefährlichsten sind (ironischerweise) medizinische Produkte. Desinfektionsmittel können Quecksilber enhalten. Das ist oft versteckt da nur der NAME des Desinfektionsmittels auf der Packung steht aber nicht dass einer der Inhaltstoffe Quecksilber ist! Manchmal verraten die Buchstaben "mer" (mercurius) im Namen was wirklich drinnen ist. (zb. Thiomersal)Du musst die Namen oft googlen um herauszufinden was reingetan wird.

Ich zähle mal ein paar Quellen auf die in einem Buch von mir stehen:

- Impfungen und andere Dinge die injiziert werden und mit Thiomersal konserviert wurden.

- Desinfektionsmittel die auf die Haut aufgetragen werden.

-Produkte für die Augengesundheit(bereits vom Markt genommen)

- Amalgamfüllungen

- Floureszierende Leuchten(wenn zerbrochen)
- Thermometer (wenn zerbrochen)
- Blutdruckmesser in Arztpraxen.(wenn ausgelaufen)

Leute die ein erhöhtes Risko haben:

-Spitalarbeiter wie Krankenschwestern die mit Thiomersalhaltigen Lösungen und Desinfektionsmitteln gearbeitet haben.

-Ärzte und Schwestern die in einer Praxis arbeiten wo Quecksilber aus einem Blutdruckmesser im Untersuchungsraum verteilt wurde.

- Optiker die mit Thiomersal haltigen Lösungen gearbeitet haben. (hauptsächlich in den 80ern)

- Arbeiter in einem klinischen Laboratorium(Thiomersal konservierte Lösungen und Reagenzien(?) )

- Leute bei denen grosse Mengen Thiomersal haltige MIttel auf die Haut aufgetragen wurden.

-Leute die viele Impfungen gegen Allergien bekommen haben die Thiomersal enthalten.

-Leute die auf einem Gelände wohnen dass früher eine Zahnarztpraxis war

- Leute die in einem Haus leben in dem Quecksilber aus zb. Thermometer ausgelaufen ist.

- Leute die oft Mercurochrom, Merthiolat, Merbromin verwendeten

Bedeutende Quellen:

-Kontaklinsenlösungen (bis Ende er 90er)
Vaginale Verhütungsmittel die mit Thiomersal konserviert wurden.

-Hemmhoroiden Creme mit Thiomersal

-Gleitmittelgel mit Thiomersal

-Rote Tätowierungen

- Viele andere Medizinische Produkte mit Thiomersal, Calomel und anderen Quecksilberverbindungen.

Falls du glaubst dich mit Quecksilber vergiftet zu haben kannst du hier mehr darüber erfahren wie man feststellt Quecksilbervergiftet zu sein.

https://www.symptome.ch/threads/wie...ine-amalgamvergiftung-fest.61679/#post-390849
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir werden in Europa seit 100 Jahren (USA 180 J.) mit Amalgam verseucht, die KZ- Krematorien verseuchten unsere Mütter (die den Mist über Plazenta und Muttermilch an uns weiter gaben) und die heutigen Krematorien, angefacht durch häufiger werdenden Urnenbestattungen, blasen tonnenweise Quecksilberdampf in die Luft!
Potenziert, verstärkt wurde diese Belastung dann noch durch die Abgase, verbleiter Kraftstoffe.
Die sog. "Neonlampen" sind genau, wie die supermodernen "Sparlampen" nichts anderes als Quecksilberdampflampen die bloß nicht zerschlagen werden dürfen.
Wundern wir uns, wenn dieser großzügige Umgang mit dem ebenfalls
in Impfstoffen, Medikamenten, Schiffs-Unterwasserfarben und Holzschutzmitteln befindlichen Nervengift; Quecksilber, unser zentrales Nervensystem angreift und es sich gegen sich selbst wendet?
Grüße, AugustH
 
Hallo,

welche Quellen gibt es denn in Innenräumen durch bauliche Gegebenheiten an Quecksilber, also z. B. Farben, Holzschutzmittel, Schlacke enthalten ja auch Schwermetalle, etc...?

Sind immer Schwermetalle in Holzschutzmitteln drin?
Welche Schwermetalle sind denn grundsätzlich in Holzschutzmitteln drin?

Wie kann man eindeutig nachweisen ob in einer Wohnung Quecksilber oder andere Schwermetalle sind?
Und wie kann man die Wohnung dann frei davon bekommen?
Reicht es aus mit einem Gefahrenstoffstaubsauger der Klasse H zu saugen (da geht hinten nichts mehr raus weil die Beutel dicht sind)?

Ich hatte z. B. gelesen, dass in Holzschutzmitteln Schwermetalle, Fungizide und Pestizide enthalten sind.
Sind in Fungiziden und Pestiziden dann auch Holzschutzmittel drin?

Danke und LG, Linda
 
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Hallo Linda,
als vermuteter; Super-GAU der Schwermetallvergiftung weiß ich genau, woher meine progrediente MS herkommt. Mein Neuraltherapeut macht bei jeder monatlichen Sitzung; vier Stiche in der Lendenwirbelgegend, von der jeder echte MSler völlig anfangen würde zu zappeln und---bei mir ist nichts. Das gibt mir immer wieder Hoffnung; aus dieser bleiernen Ritterrüstung jemals zu entfliehen. Nach Sativex; gegen Spasmen und Depression fand ich mein neuestes Mittel; "Kurkuma" (YouTube) mit dem ich bereits schon mein Doppelsehn, fast besiegt habe.
Zum Thema Quecksilber.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber Quecksilber hatt in unserem Körper absolut nichts zu suchen, wird uns aber in die Zähne gestopft, die mit ihren, 5 km Dentinkanälen/Zahn, das Schlimmste Nervengift der Welt in die Nerven und ins Gehirn pumpt.
Ich muss ehrlich sagen, dass meine Mutter niemals Amalgamplomben hatte; weil sie sich nie die Zähne putze! Sie spielte jedoch, als Kind im Abraum- Sand eines Bleibergwerkes. Wenn Sie Amalgam gehabt hätte, wäre ich durch Plazenta und Muttermilch sicher noch "vorgrundiert" worden. Wir können aber insgesamt davon ausgehen, dass die Krematorien der Nazizeit sowie auch die Heutigen; tonnenweise Quecksilberdampf in unserer Atemluft abgeben, weswegen zum Beispiel in Schweden diese Problematik schon sehr stark einkalkuliert wird.
Angefangen mit allen Impfungen (und ich habe sie alle!) wird der Mensch schon vorbereitet; ein willkommenes Opfer der Pharmaindustrie zu werden.
Im ersten Lebensjahr hatte ich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, die mich in einem Bonner Kinderkrankenhaus; genannt "Engelheim" schon durch angebliche Zuckerinjektionen in den Kopf; vor dem Tod bewahrte.
Das nächste war ein Kinderarzt, der meinen Eltern empfahl: Nehmen sie dem Jungen nie die Zuckerdose weg! Aus welchem Grund auch immer??? Was dann ein weiterer Schritt zum Untergang meiner Zähne und dem Füllen mit dem Volksgift Amalgam bedeutete. Ich schätze, dass ich schon mit sieben Jahren auf diese Art vergiftet wurde.
In einem sanitär-Handwerkerbetrieb aufgewachsen kam ich sogar mit Quecksilber (Quecksilberschalter) in Berührung und kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich einen Silberdollar mit Quecksilber noch silbriger machte und diesen sogar allen meinen Schulkameraden zeigte.
Das ging bis zur BW 1970 als ich stolzer Besitzer von mindestens 16 Amalgamplomben war und damals schon mit Kopfschmerzen, Erkältungskrankheiten und Einschlafattacken während des Autofahrens kämpfte.
Das Einatmen von Kerosin eines abgestürzten Flugzeuges und die direkte Nähe von echten Atombomben (machten mich zum absoluten Pazifisten), und Leben im Radarbereich gaben mir sicher eine ganz besondere Dosis.
Mein anschließendes Studium versiebte ich durch ausgiebige Schlafattacken während des Unterrichts.
Nach dem Studium bezog ich ein altes Fachwerkhaus, welches ich sehr ausgiebig mit Holzschutzmittel kontaminierte, wobei mir Hodenschmerzen beim Gebrauch von Xylardekor noch sehr gut in Erinnerung sind.
Nach der BW wurde ich dann mehr oder weniger gut von meinem Amalgam entsorgt, wie ich heute weiß, nicht besonders gründlich, wie es ein Dr. Klinghardt vorschreiben würde. Bei der Entfernung meiner Amalgams wurde weder mit Kofferdamm noch mit Atemschutzmaske gearbeitet und mir noch nicht mal gesagt, dass ich nur durch die Lunge atmen sollte, wenn durch die Nase atmen; bringt den Quecksilber- Dampf sofort ins Gehirn, wovon ich ganz sicher meine Gehirnsentzündung habe. Etwa sieben so genannte Quecksilbertätowierungen wurden bei mir aus dem Zahnfleisch entfernt! Als vergiftungsmäßiger Glanzpunkt ließ mein Zahnarzt unter einer Krone einen einen Rest Amalgam als Unterfüllung zurück! durch einen befreundeten Vergiftungkollegen bekam ich dann ein Buch; in dem die Untersuchung der Zähne auf Zahnstrom empfohlen wurde. Mit meinem Handwerker-Messgerät stellte ich dann an einem Zahn 230 mV fest, womit ich mir gut und gerne eine Mundbeleuchtung hätte einrichten können. Nach dem Ziehen des Batteriezahnes ging es mir schon wesentlich besser. Da ich in Behandlung eines Klinkhardt-Therapeuten war, wurde die Zugstelle auch richtig ausgeräumt. Vor 20 Jahren stellte ein Musiklehrer; bei mir Verzögerungen bei der Perkussion fest und somit stellte er schon per Gehör; meine kurz darauf beginnende "Krankheit" fest.
Zur gleichen Zeit wurde ich Segler und Seemann und vergiftete mich ganz hervorragend mit Unterwasserfarben und ganz besonders bei Arbeiten im Hafen- Grund, bei der es mir einmal so schlecht wurde, dass ich die Arbeit abbrechen musste. Der Hafengrund dünstet beim entweichen des Wasserdruckes den ganzen Mist aus, der sich von den Unterwasseroberflächen aller Schiffe abgesetzt hat. Eine ganz schlimme Sache war, als ich mal zum "Goldwaschen" eingeladen wurde und dann wusste ich auch warum die Goldsucher so aggressiv wurden und sich gegenseitig mit Blei-Kugeln dezimierten. Gleiche Schicksale erlitten auch Berufe wie; Hutmacher, Spiegelmacher und Leuchtturmwärter, deren Leuchte in einem Quecksilberbad, genau waagerecht schwamm. Wenn man Gold wäscht, hat man ganz zuletzt das große Glück? Goldsand in der Waschpfanne zu haben. Dieser "Goldstaub" wird dann mit Quecksilber gebunden/amalgamisiert, und dann auf dem Feuer, das Quecksilber verdunstet. An die komischen Reaktionen in meinem Gehirn erinnere ich mich heute noch gut, denn diese Tätigkeit könnte man wirklich "Sargnagel" nennen.
Mein Neurologe tippte auf die Gehirnentzündung, welches sich durch CTG-Untersuchung bestätigte.
Bei bei dem ersten Kontakt mit der Neurologie in der Uniklinik Bonn gab ich bei der Erstuntersuchung meine Vermutung an. Der untersuchende Arzt vermerkte sogar "Patient ist sehr gut informiert" jedoch wurde mein kostbarer Liquor nachher nicht im Gaschromatograpen auf Schwermetalle untersucht, was nach Gesetzen der Uniklinik Bonn einen "Arztfehler" darstellt, den ich noch nicht mal juristisch verfolgen kann; weil ich den Ärzten das vorher unterschreiben musste. Man behandelte mal wieder mit der Cortison-Gießkanne, mit Solidecortin, von dem ich heute noch nach fast 15 Jahren einen Hochtonigen Tinnitus habe.
Wenn ich bedenke dass ich sehr gerne Meeresfrüchte aller Art gegessen habe, weiß ich jetzt die nächste Vergiftungsspur zu betrachten. Japaner und die Bewohner der Farörinseln sind Spezialisten darin, sich mit Walfleisch zu vergiften.
 
hier gibt es viele alte leute . es kann passieren ,manchmal stehen "wohnungsauflösungen"am strassen rand , in einer strasse oft mehrere .leute starben.
natürlich stehen da lampen ,oft mit noch eingeschraubten sparlampen .
bekanntlich wird das ja dann alles geschreddert , beim abtransport .
nicht unerheblich und alles in bürgernähe ! an die mitarbeiter mag ich gar net denken !hab ehemaligen klassenkameraden ,der arbeitet dort . er hat es ganz schlimm mit dem darm und sieht furchtbar aus .

LG kopf
 
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