Quecksilberausleitung & Borreliosebehandlung mit Propolis Dimisulf

Wird denn dieser Eindruck des Verklebtseins durch Hg von anderen Anwendern geteilt?? Habe ich so ausgedrückt noch nicht gehört, kann es aber prinzipiell schon nachvollziehen. Aber ob der Begriff Herxheimer hier richtig gewählt ist??..
Ich meinte Herxheimer nicht in Bezug auf HG, sondern Bezug auf die chronische Borreliose. Hg mit Herxheimer natürlich nicht direkt etwas zu tun, aber Hg hat durchaus was mit Borreliose zu tun.

Ich denke nicht, dass das HG Verklebungen macht, aber Gelenkschöden kann es machen und Borreliose kann fast Alles machen. Das sind auch keine reinen Verklebungen, sondern in Kombination mit Gelenkschaden und extremen knacken.
 
Begonnen habe ich mit 4 Tropfen in einem kleinen Wasserglas mit 66 ml Inhalt. Jeder Schluck wurde einige Zeit im Mund behalten und hat sich sehr positiv auf die Zähne und den Kiefer ausgewirkt.

Eine schlaffördernde Wirkung ähnlich Melatonin habe ich nicht festgestellt. Ob etwas entgiftet wurde, kann ich auch nicht sagen. Zumindest das Gehirn scheint besser zu funktionieren. Ich habe Sachen erledigt, die ich seit Monaten vor mir hergeschoben habe.
Also 4 Tropfen sind eine homöopathische Dosis. Da kann nichts entgiften. Ich nehme zwei Esslöffel pur, will aber auch sagen, dass das keine Behandlungsanweisen sind, sondern nur das was ich achten würde:)

Bei 4 Tropfen kann kein Melatonin produziert werden. Bei welcher Dosis bist du jetzt?
 
Ich werde die Dosis nachdem was ich hier gelesen habe aber mal reduzieren, denn eine Ader am linken Bein ist bei mir total verschlossen. Fühlt sich an wie eine Krampfader. Durchblutungsstörungen hatte ich aber schon vor der Einnahme des Dimisulf Propolis
 
Das ist zumindest eine Wirkung auf die Zähne. Sämtliche Haarrisse werden verklebt.
Vermutlich werden Ablagerungen in den Kapillaren überklebt und langsam aufgelöst. Man muss das nur langsam angehen, damit es zu keinem Verschluss kommt.
D.h es kann Ablagerungen beseitigen, wenn man es langsam angehen lässt, aber wenn man übertreibt kann es gefährlich werden? Klingt plausibel. Tausend Dank dafür, dass du das hier teilst. Ich bin (noch) starker Raucher, habe das Dimisulf Propolis in hohen Dosen genommen und scheinen jetzt einen Verschluss an der linken Knoekehle zu haben.
Vermutlich auch, weil ich als Raucher eher viele Ablagerungen habe.
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle machen? OPC?
 
@vigesimo Was ich nur nicht verstehe ist, wie es bei der Minidosis die du genommen hast zu diesen Effekten kommen kann. Ich bin (noch) starker Raucher und habe locker die 20 fache Dosis genommen. Da ist es logisch, dass sowas vorkommt bzw jetzt nachdem ich den Wirkmeschanusmus etwas besser verstanden habe, macht es Sinn.

Du scheinst also aus irgendwelchen Gründen starke Ablagerungen zu haben, denn 4 Tropfen haben selbst bei mir nichts dergleichen verursacht.

Sehr interessant.
 
Also 4 Tropfen sind eine homöopathische Dosis. Da kann nichts entgiften. Ich nehme zwei Esslöffel pur,
Die Dimsulf-Flasche hat einen Tropfverschluss, mit dem man gut dosieren kann. Wieviele Tropfen gibst du auf einen Eßlöffel?

Auf einen Eßlöffel passen knapp bemessen 5 g (=5 ml) Wasser bzw. 10 g randvoll, habe ich gerade gewogen. Du verbrauchst also bei 2 Eßlöffel tgl in 5 .. 10 Tagen eine Flasche zu 100 ml?

Wieviele Flaschen hast du bisher verbraucht? Oder stellst du dir Dimisulf selbst her?
 
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Vermutlich werden Ablagerungen in den Kapillaren überklebt und langsam aufgelöst.
Die Ablagerungen in den Kapillaren werden vermutlich überklebt. Unter dem Propolis wird ein Teil der Ablagerungen aufgelöst und vom Propolis aufgenommen. Der Körper baut das Propolis in 1..2 Tagen ab und scheidet es mitsamt den gelösten Ablagerungen vermutlich über Leber und Darm aus. Zur Ausscheidung über die Nieren dürften die Teilchen zu groß sein.
Nach 1..2 Tagen kann man erneut Dimisulf nehmen und wieder wird ein Teil der Ablagerungen vom Propolis gelöst und nach einiger Zeit ausgeschieden.
Das kann man solange wiederholen, bis die Gefäße und Organe einschließlich Gehirn sauber sind.

Ich werde also ab sofort 2 Tropfen Dimisulf (etwa 0,2 ml) in 66 ml Wasser verdünnt nehmen, dann 1..2 Tage Pause machen und danach wieder 2 Tropfen nehmen usw.
 
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@vigesimo Was ich nur nicht verstehe ist, wie es bei der Minidosis die du genommen hast zu diesen Effekten kommen kann. Ich bin (noch) starker Raucher und habe locker die 20 fache Dosis genommen.
Du hast vermutlich die 50-fache Dosis genommen. 2 Tropfen (meine Dosis) entsprechen etwa 0,2 ml. Deine 2 Eßlöffel enthalten etwa 10 ml Dimisulf bzw. 100 Tropfen. 100 Tropfen / 2 Tropfen = 50.

Dimisulf besteht zu 80% aus DMSO. Reines DMSO ist extrem bitter und wird beim Verdünnen mit Wasser heiß. Ich würde niemals reines DMSO nehmen. In allen Beiträgen zu DMSO in diesem Forum wird davon abgeraten, DMSO unverdünnt zu verwenden.

Es wäre schön, wenn wir diese Widersprüche aufklären könnten. Eine Idee dazu wäre:
Wenn du eine derartige Riesendosis nimmst, könnte der Darm verklebt werden, so dass das Propolis nicht mehr in die Blutbahn gelangen kann. Der Körper schützt sich quasi selbst.

Ich lasse das verdünnte Dimisulf eine Weile im Mund kreisen, so dass das Propolis über die Mundschleimhaut direkt in die Blutbahn gelangen kann.
 
@vigesimo Danke für Deine Beiträge! Was ich Dich fragen wollte: Siehst Du irgendeinen Zusammenhang zwischen verschlackten Kleinstgefässen und dem Thema Elektrosensibilität? Oder hälst Du letztere eher für anlagebedingt? Ich meine Du hast Dich auch hierzu recht kompetent geäussert.. Beste Grüsse!
 
@vigesimo Was ich Dich fragen wollte: Siehst Du irgendeinen Zusammenhang zwischen verschlackten Kleinstgefässen und dem Thema Elektrosensibilität? Oder hälst Du letztere eher für anlagebedingt?
Nein, die Verstopfung von Gefäßen gibt es schon seit den 50-er Jahren. Damals wurden gehärtete Fette als "Nahrungsmittel" eingeführt. Gehärtete Fette oder Transfette entstehen, wenn man dafür sorgt, dass sich Pflanzenöle (flüssig) so vernetzen, dass sie schmierfähig (fest) werden und als Ersatz für Butter genutzt werden können.

Die elektromagnetische Strahlung (EMS Syndrom) stört chemische Abläufe im Körper und fördert dadurch eine Vielzahl von Krankheiten.

Einem Betroffenen hatte ich empfohlen, WLAN nachts abzustellen. Er hatte es empört zurückgewiesen und nimmt lieber Schlaftabletten.

Ein Anderer hatte die Wohnung komplett als "Smarthome" eingerichtet und war stolz darauf, alles vom Sessel aus zu steuern. Mein Hinweis wurde nicht beachtet. Leider starb er nach wenigen Monaten an Herzinfarkt.

Ein Anderer starb an einem Gehirntumor. Da man das Handy beim Telefonieren häufig ans Ohr hält, schädigt die Strahlung des Handys das Gehirn. Vermutlich sterben die Nervenzellen im Gehirn, die als Antenne wirken, sogar ab. Da das Gehirn keine Schmerzrezeptoren enthält, merkt man das gar nicht. Bis es irgendwann zu Wortfindungsstörungen oder zu Hirntumoren kommt.

Ein Weiterer hat am Arm, mit dem er das Handy beim Telefonieren hält, ein Karpaltunnelsyndrom. Da er das Handy beruflich benötigt, läßt er sich notgedrungen operieren.

Ich will damit aufzeigen, dass die EM-Strahlung für alle gefährlich ist, dass aber die Folgen häufig anderen Krankheiten zugeordnet werden.

Oder hälst Du letztere eher für anlagebedingt?

Jeder ist davon betroffen, nur die Auswirkungen sind unterschiedlich.

Um die Frage zu beantworten: Zwischen "verschlackten Kleinstgefässen" und "Elektrosensibilität" sehe ich keinen Zusammenhang, da sie unterschiedliche Ursachen haben.

Ich wünsche Dir einen schönen Advent.
 
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Danke Dir!! Vielleicht formuliere ich es nochmal so: Meine alte Hausärztin (Mutter-Jüngerin) ist davon überzeugt, dass EHS lediglich ein Symptom (von vielen) Ihrer chronisch vergifteten Patienten ist. Das sind all die, bei denen durch Chelattherapie Metalle im Urin gefunden wurden. Komischerweise sind aber nicht alle davon elektrosensibel! Sie scheint das Thema nicht wirklich ernst zu nehmen…
 
Meine alte Hausärztin (Mutter-Jüngerin) ist davon überzeugt, dass EHS lediglich ein Symptom (von vielen) Ihrer chronisch vergifteten Patienten ist. Das sind all die, bei denen durch Chelattherapie Metalle im Urin gefunden wurden.
Wenn man nur die Symptome betrachtet, ist das aus Sicht der Ärztin verständlich. Wenn man wieder gesund werden will, muss man aber die Ursachen suchen und beseitigen.
 
Sie behauptet ja eben, die Schwermetalle seien die Ursache von EHS. Mutter hat ja auch mal versucht, diese These in Form einer wissenschaftlichen Theorie zu verarbeiten. So viel ich geleeen habe, ist er damit nicht weit gekommen ...
 
Sie behauptet ja eben, die Schwermetalle seien die Ursache von EHS. Mutter hat ja auch mal versucht, diese These in Form einer wissenschaftlichen Theorie zu verarbeiten. So viel ich geleeen habe, ist er damit nicht weit gekommen ...
Eben fand ich dieses Video, was meiner Hausärztin tendenziell zu widersprechen scheint. Scheinbar ist eben doch das Funkthema das zentrale, wie Mutter selbst hier anzudeuten scheint! lG!

 
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