- Beitritt
- 27.01.04
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@ Kate,
Hatte auch schon Bedenken, dass wir zu sehr abdriften (wobei ich mich ja nicht wirklich dagegen gewehrt habe
). Habe vorher übrigens auch einigen der Fragen, die du aufgeworfen hast, Stellung genommen (war @ Marcel gerichtet wegen Hypnose).
Besonders brennend würde mich Deine Reaktion zum Thema „PK ohne vorab Reden nicht möglich“ interessieren. Vielleicht sagst Du dazu nochmal was?
Hier habe ich dieselben Erfahrungen gemacht wie Uta. Themenabhängig. Stimmungsabhängig. Wenn man weiter drüber reden muss, meldet sich der Muskeltest. 3 in 1 ist eigentlich auch immer Reflektieren, es ist eine Mixtur aus verschiedenen Techniken und auch Informationen, die man erhält und über die gesprochen wird bzw. die gelesen werden. Bei mir kam es schon vor, dass der Muskeltest angezeigt hat, dass ich nicht ausreichend über eine Information reflektiert habe. Und dann ist mir der Punkt eingefallen, der noch wichtig war. Einmal hat der Muskeltest versagt und wir mussten die Sitzung abbrechen, ich musste mich daheim bis zur nächsten Sitzung (kognitiv und mittels Affirmationen) mit dem Thema auseinandersetzen, in den nächsten konnten wir es dann gut bearbeiten (aber es war bei weitem nicht so heftig wie es deine Thematik wohl ist). Auch kam schon vor, dass bei den Vortests seelische Blockaden auftauchten (die Angst, es würde nicht sanft gearbeitet werden), wir haben kurz darüber geredet, dann war es vorbei. Wenn der Muskeltest nicht so gut funktioniert, weil man "durch den Wind" ist, so werden häufig auch energetische Übungen (z.B. Thymusklopfen) gemacht, um wieder ins Lot zu kommen. Hilft meistens. Das sind meine Erfahrungen in bezug auf 3 in 1, die sich so sicherlich auch auf die PK übertragen lassen.
Bzgl. Meditation. Vielleicht wären für dich bewegte Meditationstechniken wie Chi Gong eine Alternative? Kann/Soll man auch zu Hause üben, am besten täglich. Wird überall angeboten. Wirkt auch auf Körper, Geist und Seele.
Bzgl. dem hohen Grad an Selbstreflexion bzgl. der Traumata. Das ist schon ein sehr großer Schritt! Vielleicht hast du aber Angst, dass du beim drüber Reden oder Bearbeiten die Gefühle nicht mehr kontrollieren kannst (eben auch nicht über Selbstreflexion?) und sie dich überwältigen? Vielleicht ist die Selbstreflexion ein Weg, sich Distanz zu den Gefühlen zu verschaffen? Ist eine spontane Idee, die du vielleicht auch schon gehabt hast, muss aber nicht stimmen.
Mir würde hierbei als Idee noch einfallen, dass du dich weiterhin mit dem Thema auseinandersetzt, warum du mit dem HP nicht über dein Trauma reden kannst, unter welchen Bedingungen es möglich wäre und eben die Arbeit über Affirmationen (regelmäßig in den Spiegel sprechen) wie z.B. "Ich bin fähig, meine Gefühle zu zeigen"??? Visualisierungen wären auch möglich, dass du dir vorstellst, wie du ganz leicht mit deinem HP in seiner Praxis drüber reden kannst, was noch dabei sein müsste (Licht, Pflanzen, Talisman (Edelstein z.B.), besondere Personen, Gottes Kraft oder so). Und dass die Lösung der Blockade nicht schlimm sein wird und dass es dir danach gut gehen wird. Mal es dir in den buntesten Farben aus und wenn es dir schlecht dabei geht, überlege, was helfen könnte, was du machen könntest, was er machen könnte, was man noch zum Bild hinzufügen oder wegnehmen könnte. Es muss nicht der Realtität entsprechen, das ist egal. Und wenn ihr auf einer Wolke im Himmel umgeben von Engeln drüber redet - auf dein Unterbewusstsein wirkt es. Einen Versuch wäre es wert, gerade Methoden, die über das Unterbewusstsein wirken (wie z.B. Visualisierungen und Affirmationen) sind sehr effektiv. Thymusdrüse streichen soll auch Mut geben. Würde diese Übungen täglich machen, mal sehen, ob sie was bewirken.
[geändert von aqua am 07-15-05 at 08:55 AM]
Hatte auch schon Bedenken, dass wir zu sehr abdriften (wobei ich mich ja nicht wirklich dagegen gewehrt habe
Besonders brennend würde mich Deine Reaktion zum Thema „PK ohne vorab Reden nicht möglich“ interessieren. Vielleicht sagst Du dazu nochmal was?
Hier habe ich dieselben Erfahrungen gemacht wie Uta. Themenabhängig. Stimmungsabhängig. Wenn man weiter drüber reden muss, meldet sich der Muskeltest. 3 in 1 ist eigentlich auch immer Reflektieren, es ist eine Mixtur aus verschiedenen Techniken und auch Informationen, die man erhält und über die gesprochen wird bzw. die gelesen werden. Bei mir kam es schon vor, dass der Muskeltest angezeigt hat, dass ich nicht ausreichend über eine Information reflektiert habe. Und dann ist mir der Punkt eingefallen, der noch wichtig war. Einmal hat der Muskeltest versagt und wir mussten die Sitzung abbrechen, ich musste mich daheim bis zur nächsten Sitzung (kognitiv und mittels Affirmationen) mit dem Thema auseinandersetzen, in den nächsten konnten wir es dann gut bearbeiten (aber es war bei weitem nicht so heftig wie es deine Thematik wohl ist). Auch kam schon vor, dass bei den Vortests seelische Blockaden auftauchten (die Angst, es würde nicht sanft gearbeitet werden), wir haben kurz darüber geredet, dann war es vorbei. Wenn der Muskeltest nicht so gut funktioniert, weil man "durch den Wind" ist, so werden häufig auch energetische Übungen (z.B. Thymusklopfen) gemacht, um wieder ins Lot zu kommen. Hilft meistens. Das sind meine Erfahrungen in bezug auf 3 in 1, die sich so sicherlich auch auf die PK übertragen lassen.
Bzgl. Meditation. Vielleicht wären für dich bewegte Meditationstechniken wie Chi Gong eine Alternative? Kann/Soll man auch zu Hause üben, am besten täglich. Wird überall angeboten. Wirkt auch auf Körper, Geist und Seele.
Bzgl. dem hohen Grad an Selbstreflexion bzgl. der Traumata. Das ist schon ein sehr großer Schritt! Vielleicht hast du aber Angst, dass du beim drüber Reden oder Bearbeiten die Gefühle nicht mehr kontrollieren kannst (eben auch nicht über Selbstreflexion?) und sie dich überwältigen? Vielleicht ist die Selbstreflexion ein Weg, sich Distanz zu den Gefühlen zu verschaffen? Ist eine spontane Idee, die du vielleicht auch schon gehabt hast, muss aber nicht stimmen.
Mir würde hierbei als Idee noch einfallen, dass du dich weiterhin mit dem Thema auseinandersetzt, warum du mit dem HP nicht über dein Trauma reden kannst, unter welchen Bedingungen es möglich wäre und eben die Arbeit über Affirmationen (regelmäßig in den Spiegel sprechen) wie z.B. "Ich bin fähig, meine Gefühle zu zeigen"??? Visualisierungen wären auch möglich, dass du dir vorstellst, wie du ganz leicht mit deinem HP in seiner Praxis drüber reden kannst, was noch dabei sein müsste (Licht, Pflanzen, Talisman (Edelstein z.B.), besondere Personen, Gottes Kraft oder so). Und dass die Lösung der Blockade nicht schlimm sein wird und dass es dir danach gut gehen wird. Mal es dir in den buntesten Farben aus und wenn es dir schlecht dabei geht, überlege, was helfen könnte, was du machen könntest, was er machen könnte, was man noch zum Bild hinzufügen oder wegnehmen könnte. Es muss nicht der Realtität entsprechen, das ist egal. Und wenn ihr auf einer Wolke im Himmel umgeben von Engeln drüber redet - auf dein Unterbewusstsein wirkt es. Einen Versuch wäre es wert, gerade Methoden, die über das Unterbewusstsein wirken (wie z.B. Visualisierungen und Affirmationen) sind sehr effektiv. Thymusdrüse streichen soll auch Mut geben. Würde diese Übungen täglich machen, mal sehen, ob sie was bewirken.
[geändert von aqua am 07-15-05 at 08:55 AM]