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Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "
Ihr werft gerade etwas zu viel mit Floskeln um euch:
Es reicht nicht aus, wenn eine "Erkrankung in die internationale Krankheitsliste der WHO aufgenommen wird" sie muß auch in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden ! Dabei ist lt. höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht entscheidend was möglich ist, sondern was noch finanziell möglich ist, ohne daß dadurch das System der sozialen Krankenversicherung gesprengt wird. Man kann eben nicht alles bezahlen, was medizinisch machbar ist.
Insofern empfehle ich Dir Dich einmal mit der Anatomie der Deutschen WANZE vertraut zu machen. Unsere Mediziner mühen sich redlich ab dieses lästige Ungeziefer zu vernichten:
https://www.symptome.ch/threads/vorgaben-in-der-kassen-medizin.43793/page-3#post-265419
W = wirtschaftlich
A = ausreichend
N= notwenig
Z = zweckmäßig
E = ertragsorientiert
"Die Gesellschaft hat nicht die Absicht, Degenerierten die Reproduktion ihrer Art zu erlauben." (Theodore Roosevelt)
Oder wenn Du es etwas moderner hören willst:
"clear away the legacy of inequality".
(George Walker Bush in Bezug auf das Unwetter in New Orleans)
In England und den USA herrscht immer noch ein eher eugenischer Geist. Die USA mag ja für Milliardäre das Land der unbeschränkten Möglichkeiten sein, doch Arme und Erbkranke werden dort sogut wie überhaupt nicht behandelt ... Einem Milliardär wird's jedoch ziemlich gleichgültig sein, ob CFS anerkannt ist, oder nicht. Dem Armen wird's auch egal sein, weil er sich die Behandlung sowieso nicht leisten kann ... So what ? Wenn überhaupt, dann nehme Bezug auf Staaten mit einem besseren Sozialsystem (Kanada, Australien).
Ich befürchte, daß das mehr von der Entwicklung der "Neuen Weltordnung" abhängt. Man muß schon Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht erkennt, daß derzeit Sozialleistungen abgebaut werden. Dieses "kleinkarrierte deutsche Denken" treibt mich langsam zum Wahnsinn. Aesop sagte im 6.Jh.v.Chr: "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont." Adenauer übertrug es auf die Berliner: "Wir mögen zwar alle unter dem gleichen Himmel leben, doch bei vielen Berlinern reicht der Horizont höchstens bis zur Stadtgrenze."
Denken wir doch mal etwas weiter: Wir haben hier lange Zeit Zölle gehabt, mit denen wir unsere Waren vor billiger Konkurenz aus dem Ausland schützten. Wenn unsere Unternehmer schon doppelt so hohe Löhne zahlen, wie sollen sie dann nochmal so hohe Summen für Lohnnebenkosten zahlen, wenn es an den Grenzen keine Schutzzölle mehr gibt ? Das geht einfach nicht !
Nachdem die USA (neue Weltregierung) also darauf bestanden haben, daß wir zum Wohle der Globalisierung die Schutzzölle aufgeben müssen, bleibt uns nur noch die Abschaffung unsere Sozialversicherung. Das ist Fakt - und der kleinkarrierte Horizont der Deutschen reicht immer noch nicht weiter wie bis zur Stadtgrenze.
Ihr könnt hier nicht das Thema Politik / Globalisierung außen vor lassen ! Wie in den USA können sich auch hier bald nur noch Millionäre oder High-Tech Spezialisten eine (private) Krankenversicherung leisten ! Oder noch deutlicher: Im Leistungskatalog der Krankenkassen wird es in Zukunft nicht mehr, sondern immer weniger Leistungen geben. (Alternativ dazu müßte erst einmal die Globalisierung gestoppt werden und das ist sehr unwahrscheinlich).
Insofern gestehen viele deutsche Politiker ein: Mit Hartz-4 kann man langfristig nicht überleben, doch dazu wurde Hartz-4 ja auch nicht geschaffen. Hartz-4 dient ja nur der kurzfristigen Überbrückung von Arbeitslosigkeit !
Tja - und wenn ein gesunder erwerbsfähiger Hartz-4 Empfänger trotz zusätzlichen Freibetrag von 200€ (bei Nebentätigkeit) und zusätzlichen Lebensmitteln von der Tafel nicht überleben kann. Wie soll dann erst ein Grundsicherungsempfänger (CFS-Kranker) überleben, wenn er nur halb soviel Existenzsicherung erhält, wenn er erwerbsunfähig ist und nicht mal die Kraft hat sich Lebensmittel von der Tafel zu holen ? Ich fordere hier schon gar keine Solidarität mehr mit den von der Euthansie bedrohten Grundsicherungsempfängern. Ich möchte aber darauf hinweisen, was niemand mehr leugnen kann: Es geht um Eugenik = Euthanasie !
Es ist ja nicht so, daß es nicht möglich wäre den Arbeitslosen oder CFS-Kranken etwas mehr Existenzsicherung zuzubilligen, sodaß sie sich ausreichend ernähren könnten. Man verfolgt stattdessen ein ganz anderes Ziel:
"Die Gesellschaft hat nicht die Absicht, Degenerierten die Reproduktion ihrer Art zu erlauben." "Clear away the legacy of inequality".
"Die Alten und Degenerierten sind nutzlose Esser(Dr. Henry Kissinger)"
Sobald jemand auf schädliches Genfood, auf Nebenwirkungen von Impfungen, auf die Nebenwirkungen von Mobilfunk und Wohnschadstoffen hinweist, wird er gleich als Verschwörungstheoretiker abgetan. Es wird zwar darüber diskutiert, aber es wird nie zu Ende gedacht. Googelt mal über "Bevölkerungsreduzierung" und ihr werdet tausende Programme dazu finden. Hier werden Milliardensummen aufgebracht, um "mäßigend" auf die Bevölkerungsentwicklung einzuwirken. Die meisten Programme schädigen das Immunsystem. Da werden Antikörper in Umlauf gebracht, Wirkstoffe in Impfstoffe eingebracht, chronische Immunreaktionen ausgelöst, plötzlich entstehen HIV, Aids, CFS oder bis dahin völlig unbekannte Krankheiten. Habt ihr schon mal daran gedacht, daß die genetische Spreu vom Weizen getrennt werden soll, indem das Immunsystem der Menschen etwas stärker belastet wird. Den Menschen mit einem robusten Immunsystem macht das nichts aus (sie verspüren dadurch keine Nebenwirkungen). Die Menschen mit einem degeneriertem Immunsystem ermatten dabei aber. Was wäre, wenn das genauso beabsichtigt ist: Wir wollen den Degenerierten nicht länger die Reproduktion ihrer Art erlauben ...
Könnt ihr euch noch an die Verschwörungstheorie erinnern die im Jahr 1988 in Umlauf gebracht wurde ?
Das Erschreckende ist, dass so vieles, worüber Dr. Day
am 20. März 1969 in Pittsburgh schon gesprochen hat und was Dr. Lawrence Dunegan 1988 schließlich auf Tonband aussagte, inzwischen schon Realität geworden ist:
Der NWO – Masterplan Teil 3 Bevölkerungsreduktion durch Krankheiten
Und wie wollt ihr nun einen wegen Fehlernährung früh ermatten Langzeitarbeitslosen von einem ME/CFS Kranken unterscheiden, der nach einer längeren Nudel-Diät oder einem längerem Verweilen in einer verschimmelten Wohnung die gleichen Symptome aufweist ? Soll der dann auch eine "ME/CFS Behandlung" bekommen ? Das wird wohl eine ziemlich teuere Geschichte, wenn die Politiker heute Millionen Menschen absichtlich zu ME/CFS Kranken machen, um diesen danach eine extrem teuere Diagnostik im Krankenhaus anzubieten ...
Ist euch noch nicht aufgefallen, daß seit Einführung von Hartz-4 noch nie ein Politiker über Grundsicherung gesprochen hat ? Das ist so ein Fall, den man mit den KZs der Nazis vergleichen kann, denn über deren Existenz wurde in der Öffentlichkeit auch nie gesprochen. Dieses Thema wird totgeschwiegen, weil die Politiker genau wissen, daß es sich hierbei in Wirklichkeit um eine neue Art der Euthansie handelt.
Was wäre also, wenn das ganz genauso beabsichtigt ist, um zur Bevölkerungsreduzierung beizutragen ?
Ich wollte euch damit keinen weiteren Knieschuß verpassen, doch aus den sozialdarwinistischen USA und aus England sollten wir uns keine Hilfe versprechen. Schon gar nicht vom British Medical Journal (BMJ), das eine Abklärung des CFS mit allen Mitteln verhindern will. Wenn ich aber mal (in einem Anhauch von Paranoia) unterstelle, daß CFS eine beabsichtigte Erkrankung ist, die eine Reproduzierung von genetisch Kranken unmöglich machen soll, dann muß es ja nicht bis zur Euthansie kommen. Besonders in Deutschland wird sich wohl kaum ein Politiker zu einer erneuten Euthanasie öffentlich bekennen. Genau das müßte der Ansatzpunkt sein, doch genau dieser Punkt wird auch bei der CFS-Selbsthilfe ausgeklammert. Warum ?
Ich befürchte, daß ihr über Behandlungsmethoden reden könnt, bis euch der Mund franselig wird. Wenn die Eugeniker diese Erkrankungen mit einem Milliardenaufwand absichtlich herbeigeführt haben, dann werden die bestimmt auch Milliarden dafür zahlen, damit die nicht mehr beseitigt werden können. Habt ihr euch schonmal überlegt, worin der Sinn liegt, wenn schon die Kinder von Hartz-4 Empfängern mangelernährt werden ? Später werden auch die an chronischen (Darm-)Entzündungen bzw. unter CFS leiden. Da kommt eine Riesenwelle von CFS-Kranken auf die Gesellschaft zu und ihr wollt mit einreden, daß die Politiker nicht wissen, was sie da tun ?
Im recht wohlhabenden Europa wird Euthansie nicht nötig sein. Insofern müßte es gerade in Deutschland möglich sein über Betreuungszentren zu sprechen, wenn CFS-Kranke in eine menschenunwürdige Erschöpfungssituation geraten und ansonsten ohne fremde Hilfe verhungern bzw. in ihren Wohnungen verwahrlosen müßten. Ich glaube also, daß es erfolgsversprechender ist sich von unten (Grundversorgung) nach oben (Diagnostik und Therapie) hochzuarbeiten, als von oben nach unten.
Ihr werft gerade etwas zu viel mit Floskeln um euch:
Anerkannt ist ME/CFS international seit 1969 ,denn seitdem wurde diese Erkrankung in die internationale ICD10-Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgenommen!
Kurzum:Sobald eine Erkrankung in die internationale Krankheitsliste der WHO aufgenommen wird ,ist sie "anerkannt" !
Es wurde hier in Deutschland nur "Kleingehalten" ( siehe Brief der Ärztekammer Nordrhein), bewusst falsch " vermittelt"! Und auch in anderen Ländern waren die Psycho-Anhänger sehr rührig. Das ist ja gerade dieses strafrechtliche Vergehen dieser Funktionäre !
Es reicht nicht aus, wenn eine "Erkrankung in die internationale Krankheitsliste der WHO aufgenommen wird" sie muß auch in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden ! Dabei ist lt. höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht entscheidend was möglich ist, sondern was noch finanziell möglich ist, ohne daß dadurch das System der sozialen Krankenversicherung gesprengt wird. Man kann eben nicht alles bezahlen, was medizinisch machbar ist.
Insofern empfehle ich Dir Dich einmal mit der Anatomie der Deutschen WANZE vertraut zu machen. Unsere Mediziner mühen sich redlich ab dieses lästige Ungeziefer zu vernichten:
https://www.symptome.ch/threads/vorgaben-in-der-kassen-medizin.43793/page-3#post-265419
W = wirtschaftlich
A = ausreichend
N= notwenig
Z = zweckmäßig
E = ertragsorientiert
Es wird immer schlimmer: Wie kannst Du das Gesundheitssystem der USA mit dem in Deutschland vergleichen ? Der springende Punkt lautet hier:Aber in einigen Ländern ( Vorreiter USA )wurde durch das jeweilige Gesundheitsministerium sogar der Aufbau von mehreren ME/CFS-Zentren eingerichtet .
"Die Gesellschaft hat nicht die Absicht, Degenerierten die Reproduktion ihrer Art zu erlauben." (Theodore Roosevelt)
Oder wenn Du es etwas moderner hören willst:
"clear away the legacy of inequality".
(George Walker Bush in Bezug auf das Unwetter in New Orleans)
In England und den USA herrscht immer noch ein eher eugenischer Geist. Die USA mag ja für Milliardäre das Land der unbeschränkten Möglichkeiten sein, doch Arme und Erbkranke werden dort sogut wie überhaupt nicht behandelt ... Einem Milliardär wird's jedoch ziemlich gleichgültig sein, ob CFS anerkannt ist, oder nicht. Dem Armen wird's auch egal sein, weil er sich die Behandlung sowieso nicht leisten kann ... So what ? Wenn überhaupt, dann nehme Bezug auf Staaten mit einem besseren Sozialsystem (Kanada, Australien).
CFS-Spezialisten diagnostizieren heutzutage über die ganz typische Symptomatik und typische Laborparameter und sie läuft überall ganz ähnlich ab :
1) Immunsystem,2) Entzündungsparameter 3) Keimdiagnostik,4) Auschluss Mitochondropathie 5) Aminosäuren, Mineralien,Vitamine usw. 6) Malabsorptionsdiagnostik 7) Bestimmte Enzyme 8)toxische Stoffe 9) je nachdem weitere andere Parameter, wenn man in einer Forschungsgruppe ist .
Was sind die Krankenkassen bereit zu zahlen ?!
Ich befürchte, daß das mehr von der Entwicklung der "Neuen Weltordnung" abhängt. Man muß schon Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht erkennt, daß derzeit Sozialleistungen abgebaut werden. Dieses "kleinkarrierte deutsche Denken" treibt mich langsam zum Wahnsinn. Aesop sagte im 6.Jh.v.Chr: "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont." Adenauer übertrug es auf die Berliner: "Wir mögen zwar alle unter dem gleichen Himmel leben, doch bei vielen Berlinern reicht der Horizont höchstens bis zur Stadtgrenze."
Denken wir doch mal etwas weiter: Wir haben hier lange Zeit Zölle gehabt, mit denen wir unsere Waren vor billiger Konkurenz aus dem Ausland schützten. Wenn unsere Unternehmer schon doppelt so hohe Löhne zahlen, wie sollen sie dann nochmal so hohe Summen für Lohnnebenkosten zahlen, wenn es an den Grenzen keine Schutzzölle mehr gibt ? Das geht einfach nicht !
Nachdem die USA (neue Weltregierung) also darauf bestanden haben, daß wir zum Wohle der Globalisierung die Schutzzölle aufgeben müssen, bleibt uns nur noch die Abschaffung unsere Sozialversicherung. Das ist Fakt - und der kleinkarrierte Horizont der Deutschen reicht immer noch nicht weiter wie bis zur Stadtgrenze.
Ihr könnt hier nicht das Thema Politik / Globalisierung außen vor lassen ! Wie in den USA können sich auch hier bald nur noch Millionäre oder High-Tech Spezialisten eine (private) Krankenversicherung leisten ! Oder noch deutlicher: Im Leistungskatalog der Krankenkassen wird es in Zukunft nicht mehr, sondern immer weniger Leistungen geben. (Alternativ dazu müßte erst einmal die Globalisierung gestoppt werden und das ist sehr unwahrscheinlich).
Solange die Globalisierung fortschreitet, bleibt das reine Theorie innerhalb eines kleinkarrierten Denkens. Einem Denken also, das nicht weiter bis zum Tellerrand reicht. Das was wir erreichen müssen, das ist eine Anerkennung der "Erschöpfung" als solches. Zur Zeit steht selbst bei der SPD noch der Ausspruch im Raum: "Wer nichts arbeitet, der soll auch nichts essen ...". Hier wird unterstellt: "Wer nicht als krank anerkannt wurde, den kann man ruhig verhungern lassen !" Genau das ist bei der momentanen Grundsicherung (ohne weitere Zuschläge) inzwischen bittere Realität. Man kann sich lange Zeit nur von Nudeln ernähren, doch irgendwann kapituliert der Organismus. Dann reagiert der Organismus mit chronischen Entzündungen, Krebs oder auch mit ME/CFS ? Merkst du nicht, daß dahinter ein Programm steht - das das genauso gewollt ist ?Ansonsten gilt, wenn eine Behandlung eine nachweislich deutliche Verbesserung der Erkrankung herbeiführt ...
Insofern gestehen viele deutsche Politiker ein: Mit Hartz-4 kann man langfristig nicht überleben, doch dazu wurde Hartz-4 ja auch nicht geschaffen. Hartz-4 dient ja nur der kurzfristigen Überbrückung von Arbeitslosigkeit !
Tja - und wenn ein gesunder erwerbsfähiger Hartz-4 Empfänger trotz zusätzlichen Freibetrag von 200€ (bei Nebentätigkeit) und zusätzlichen Lebensmitteln von der Tafel nicht überleben kann. Wie soll dann erst ein Grundsicherungsempfänger (CFS-Kranker) überleben, wenn er nur halb soviel Existenzsicherung erhält, wenn er erwerbsunfähig ist und nicht mal die Kraft hat sich Lebensmittel von der Tafel zu holen ? Ich fordere hier schon gar keine Solidarität mehr mit den von der Euthansie bedrohten Grundsicherungsempfängern. Ich möchte aber darauf hinweisen, was niemand mehr leugnen kann: Es geht um Eugenik = Euthanasie !
Es ist ja nicht so, daß es nicht möglich wäre den Arbeitslosen oder CFS-Kranken etwas mehr Existenzsicherung zuzubilligen, sodaß sie sich ausreichend ernähren könnten. Man verfolgt stattdessen ein ganz anderes Ziel:
"Die Gesellschaft hat nicht die Absicht, Degenerierten die Reproduktion ihrer Art zu erlauben." "Clear away the legacy of inequality".
"Die Alten und Degenerierten sind nutzlose Esser(Dr. Henry Kissinger)"
Sobald jemand auf schädliches Genfood, auf Nebenwirkungen von Impfungen, auf die Nebenwirkungen von Mobilfunk und Wohnschadstoffen hinweist, wird er gleich als Verschwörungstheoretiker abgetan. Es wird zwar darüber diskutiert, aber es wird nie zu Ende gedacht. Googelt mal über "Bevölkerungsreduzierung" und ihr werdet tausende Programme dazu finden. Hier werden Milliardensummen aufgebracht, um "mäßigend" auf die Bevölkerungsentwicklung einzuwirken. Die meisten Programme schädigen das Immunsystem. Da werden Antikörper in Umlauf gebracht, Wirkstoffe in Impfstoffe eingebracht, chronische Immunreaktionen ausgelöst, plötzlich entstehen HIV, Aids, CFS oder bis dahin völlig unbekannte Krankheiten. Habt ihr schon mal daran gedacht, daß die genetische Spreu vom Weizen getrennt werden soll, indem das Immunsystem der Menschen etwas stärker belastet wird. Den Menschen mit einem robusten Immunsystem macht das nichts aus (sie verspüren dadurch keine Nebenwirkungen). Die Menschen mit einem degeneriertem Immunsystem ermatten dabei aber. Was wäre, wenn das genauso beabsichtigt ist: Wir wollen den Degenerierten nicht länger die Reproduktion ihrer Art erlauben ...
Könnt ihr euch noch an die Verschwörungstheorie erinnern die im Jahr 1988 in Umlauf gebracht wurde ?
Das Erschreckende ist, dass so vieles, worüber Dr. Day
am 20. März 1969 in Pittsburgh schon gesprochen hat und was Dr. Lawrence Dunegan 1988 schließlich auf Tonband aussagte, inzwischen schon Realität geworden ist:
Der NWO – Masterplan Teil 3 Bevölkerungsreduktion durch Krankheiten
Das nächste Thema, welchem wir uns zuwenden, ist Gesundheit und Krankheit. Dr. Richard Day, Medizinischer Direktor der von Rockefeller gesponsorten "Planned Parenthood" sagte, dass neue Krankheiten auftauchen würden, welche nie zuvor gesehen wurden. Es würde schwierig sein, diese zu diagnostizieren und sie würden nicht behandelbar sein – zumindest für eine lange Zeit. Einige Jahre später, als AIDS sich entwickelte, dachte ich AIDS würde letztendlich solch ein Beispiel, von dem er geredet hat, sein. Heute denke ich AIDS ist möglicherweise eine von vielen selbst hergestellter Krankheiten.
Unterdrückung der Krebsheilung als Mittel zur Bevölkerungsreduktion Er sagte: "Wir können jetzt schon jede Krebsart behandeln. Die Informationen dazu befinden sich im Rockefeller-Institut, falls jemals entschieden werden sollte, dass man sie bekannt geben sollte. Aber bedenken Sie – wenn die Leute aufhören an Krebs zu sterben, wie schnell die Welt überbevölkert würde. "
Das und die Sache mit der Krebsheilung habe ich wirklich noch gut im Gedächtnis behalten, weil sie so schockierend waren und zu dieser Zeit schienen sie noch unvorstellbar. Er fuhr damit fort über Ernährung und Bewegung zu reden. [...] Die Leute müssten richtig essen und sich richtig bewegen, um so lange zu leben, wie zur Zeit. Die meisten würden dies nicht tun. Im Zusammenhang mit Ernährung habe ich von ihm kein spezielles Zitat mehr parat. Er beschrieb jedenfalls einzelne Nahrungsmittel, welche entweder mangelhaft waren oder Inhaltsstoffe (Glutamat ?) beinhalten die zur Maßlosigkeit verführten.
Das alles wurde präsentiert als eine Art moralische Verurteilung über (minderwertige) asoziale Leute und all jene die nicht nachdenken würden. Die cleveren Leute, welche sich mit Ernährung auseinandersetzen würden und die diszipliniert genug sein würden, sich richtig zu ernähren und Sport zu treiben, seien die besseren Leute – und das wäre dann auch die Art von Leuten, von denen man möchte, dass sie länger leben. Die Dummen und undisziplinierten würden früh ermatten und sich danach nicht mehr reproduzieren können.
Und wie wollt ihr nun einen wegen Fehlernährung früh ermatten Langzeitarbeitslosen von einem ME/CFS Kranken unterscheiden, der nach einer längeren Nudel-Diät oder einem längerem Verweilen in einer verschimmelten Wohnung die gleichen Symptome aufweist ? Soll der dann auch eine "ME/CFS Behandlung" bekommen ? Das wird wohl eine ziemlich teuere Geschichte, wenn die Politiker heute Millionen Menschen absichtlich zu ME/CFS Kranken machen, um diesen danach eine extrem teuere Diagnostik im Krankenhaus anzubieten ...
Ist euch noch nicht aufgefallen, daß seit Einführung von Hartz-4 noch nie ein Politiker über Grundsicherung gesprochen hat ? Das ist so ein Fall, den man mit den KZs der Nazis vergleichen kann, denn über deren Existenz wurde in der Öffentlichkeit auch nie gesprochen. Dieses Thema wird totgeschwiegen, weil die Politiker genau wissen, daß es sich hierbei in Wirklichkeit um eine neue Art der Euthansie handelt.
Was wäre also, wenn das ganz genauso beabsichtigt ist, um zur Bevölkerungsreduzierung beizutragen ?
Es gibt ein einzelnes Thema hinter all unserer Arbeit – Wir müssen das Bevölkerungsniveau reduzieren ! Entweder machen es die Regierungen auf ihre Weise durch nette saubere Methoden, oder wir werden uns darum kümmern. [...]Sobald Bevölkerung ausser Kontrolle ist, erfordert es einen autoritären Staat, sogar Faschismus, sie wieder zu reduzieren …" (Thomas Ferguson, State Department Office of Population Affairs )
"Niemand wird die Neue Weltordnung betreten, ohne dass er eine Luziferianische Initiation annimmt."
David Spangler, Director of Planetary Initiative, United Nations
Ich wollte euch damit keinen weiteren Knieschuß verpassen, doch aus den sozialdarwinistischen USA und aus England sollten wir uns keine Hilfe versprechen. Schon gar nicht vom British Medical Journal (BMJ), das eine Abklärung des CFS mit allen Mitteln verhindern will. Wenn ich aber mal (in einem Anhauch von Paranoia) unterstelle, daß CFS eine beabsichtigte Erkrankung ist, die eine Reproduzierung von genetisch Kranken unmöglich machen soll, dann muß es ja nicht bis zur Euthansie kommen. Besonders in Deutschland wird sich wohl kaum ein Politiker zu einer erneuten Euthanasie öffentlich bekennen. Genau das müßte der Ansatzpunkt sein, doch genau dieser Punkt wird auch bei der CFS-Selbsthilfe ausgeklammert. Warum ?
Ich befürchte, daß ihr über Behandlungsmethoden reden könnt, bis euch der Mund franselig wird. Wenn die Eugeniker diese Erkrankungen mit einem Milliardenaufwand absichtlich herbeigeführt haben, dann werden die bestimmt auch Milliarden dafür zahlen, damit die nicht mehr beseitigt werden können. Habt ihr euch schonmal überlegt, worin der Sinn liegt, wenn schon die Kinder von Hartz-4 Empfängern mangelernährt werden ? Später werden auch die an chronischen (Darm-)Entzündungen bzw. unter CFS leiden. Da kommt eine Riesenwelle von CFS-Kranken auf die Gesellschaft zu und ihr wollt mit einreden, daß die Politiker nicht wissen, was sie da tun ?
Im recht wohlhabenden Europa wird Euthansie nicht nötig sein. Insofern müßte es gerade in Deutschland möglich sein über Betreuungszentren zu sprechen, wenn CFS-Kranke in eine menschenunwürdige Erschöpfungssituation geraten und ansonsten ohne fremde Hilfe verhungern bzw. in ihren Wohnungen verwahrlosen müßten. Ich glaube also, daß es erfolgsversprechender ist sich von unten (Grundversorgung) nach oben (Diagnostik und Therapie) hochzuarbeiten, als von oben nach unten.
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