Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigkeit"

Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "

Ihr werft gerade etwas zu viel mit Floskeln um euch:

Anerkannt ist ME/CFS international seit 1969 ,denn seitdem wurde diese Erkrankung in die internationale ICD10-Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgenommen!
Kurzum:Sobald eine Erkrankung in die internationale Krankheitsliste der WHO aufgenommen wird ,ist sie "anerkannt" !
Es wurde hier in Deutschland nur "Kleingehalten" ( siehe Brief der Ärztekammer Nordrhein), bewusst falsch " vermittelt"! Und auch in anderen Ländern waren die Psycho-Anhänger sehr rührig. Das ist ja gerade dieses strafrechtliche Vergehen dieser Funktionäre !

Es reicht nicht aus, wenn eine "Erkrankung in die internationale Krankheitsliste der WHO aufgenommen wird" sie muß auch in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden ! Dabei ist lt. höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht entscheidend was möglich ist, sondern was noch finanziell möglich ist, ohne daß dadurch das System der sozialen Krankenversicherung gesprengt wird. Man kann eben nicht alles bezahlen, was medizinisch machbar ist.

Insofern empfehle ich Dir Dich einmal mit der Anatomie der Deutschen WANZE vertraut zu machen. Unsere Mediziner mühen sich redlich ab dieses lästige Ungeziefer zu vernichten:
https://www.symptome.ch/threads/vorgaben-in-der-kassen-medizin.43793/page-3#post-265419

W = wirtschaftlich
A = ausreichend
N= notwenig
Z = zweckmäßig
E = ertragsorientiert

Aber in einigen Ländern ( Vorreiter USA )wurde durch das jeweilige Gesundheitsministerium sogar der Aufbau von mehreren ME/CFS-Zentren eingerichtet .
Es wird immer schlimmer: Wie kannst Du das Gesundheitssystem der USA mit dem in Deutschland vergleichen ? Der springende Punkt lautet hier:
"Die Gesellschaft hat nicht die Absicht, Degenerierten die Reproduktion ihrer Art zu erlauben." (Theodore Roosevelt)
Oder wenn Du es etwas moderner hören willst:
"clear away the legacy of inequality".

(George Walker Bush in Bezug auf das Unwetter in New Orleans)

In England und den USA herrscht immer noch ein eher eugenischer Geist. Die USA mag ja für Milliardäre das Land der unbeschränkten Möglichkeiten sein, doch Arme und Erbkranke werden dort sogut wie überhaupt nicht behandelt ... Einem Milliardär wird's jedoch ziemlich gleichgültig sein, ob CFS anerkannt ist, oder nicht. Dem Armen wird's auch egal sein, weil er sich die Behandlung sowieso nicht leisten kann ... So what ? Wenn überhaupt, dann nehme Bezug auf Staaten mit einem besseren Sozialsystem (Kanada, Australien).

CFS-Spezialisten diagnostizieren heutzutage über die ganz typische Symptomatik und typische Laborparameter und sie läuft überall ganz ähnlich ab :
1) Immunsystem,2) Entzündungsparameter 3) Keimdiagnostik,4) Auschluss Mitochondropathie 5) Aminosäuren, Mineralien,Vitamine usw. 6) Malabsorptionsdiagnostik 7) Bestimmte Enzyme 8)toxische Stoffe 9) je nachdem weitere andere Parameter, wenn man in einer Forschungsgruppe ist .
Was sind die Krankenkassen bereit zu zahlen ?!

Ich befürchte, daß das mehr von der Entwicklung der "Neuen Weltordnung" abhängt. Man muß schon Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht erkennt, daß derzeit Sozialleistungen abgebaut werden. Dieses "kleinkarrierte deutsche Denken" treibt mich langsam zum Wahnsinn. Aesop sagte im 6.Jh.v.Chr: "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont." Adenauer übertrug es auf die Berliner: "Wir mögen zwar alle unter dem gleichen Himmel leben, doch bei vielen Berlinern reicht der Horizont höchstens bis zur Stadtgrenze."

Denken wir doch mal etwas weiter: Wir haben hier lange Zeit Zölle gehabt, mit denen wir unsere Waren vor billiger Konkurenz aus dem Ausland schützten. Wenn unsere Unternehmer schon doppelt so hohe Löhne zahlen, wie sollen sie dann nochmal so hohe Summen für Lohnnebenkosten zahlen, wenn es an den Grenzen keine Schutzzölle mehr gibt ? Das geht einfach nicht !
Nachdem die USA (neue Weltregierung) also darauf bestanden haben, daß wir zum Wohle der Globalisierung die Schutzzölle aufgeben müssen, bleibt uns nur noch die Abschaffung unsere Sozialversicherung. Das ist Fakt - und der kleinkarrierte Horizont der Deutschen reicht immer noch nicht weiter wie bis zur Stadtgrenze.

Ihr könnt hier nicht das Thema Politik / Globalisierung außen vor lassen ! Wie in den USA können sich auch hier bald nur noch Millionäre oder High-Tech Spezialisten eine (private) Krankenversicherung leisten ! Oder noch deutlicher: Im Leistungskatalog der Krankenkassen wird es in Zukunft nicht mehr, sondern immer weniger Leistungen geben. (Alternativ dazu müßte erst einmal die Globalisierung gestoppt werden und das ist sehr unwahrscheinlich).

Ansonsten gilt, wenn eine Behandlung eine nachweislich deutliche Verbesserung der Erkrankung herbeiführt ...
Solange die Globalisierung fortschreitet, bleibt das reine Theorie innerhalb eines kleinkarrierten Denkens. Einem Denken also, das nicht weiter bis zum Tellerrand reicht. Das was wir erreichen müssen, das ist eine Anerkennung der "Erschöpfung" als solches. Zur Zeit steht selbst bei der SPD noch der Ausspruch im Raum: "Wer nichts arbeitet, der soll auch nichts essen ...". Hier wird unterstellt: "Wer nicht als krank anerkannt wurde, den kann man ruhig verhungern lassen !" Genau das ist bei der momentanen Grundsicherung (ohne weitere Zuschläge) inzwischen bittere Realität. Man kann sich lange Zeit nur von Nudeln ernähren, doch irgendwann kapituliert der Organismus. Dann reagiert der Organismus mit chronischen Entzündungen, Krebs oder auch mit ME/CFS ? Merkst du nicht, daß dahinter ein Programm steht - das das genauso gewollt ist ?

Insofern gestehen viele deutsche Politiker ein: Mit Hartz-4 kann man langfristig nicht überleben, doch dazu wurde Hartz-4 ja auch nicht geschaffen. Hartz-4 dient ja nur der kurzfristigen Überbrückung von Arbeitslosigkeit !
Tja - und wenn ein gesunder erwerbsfähiger Hartz-4 Empfänger trotz zusätzlichen Freibetrag von 200€ (bei Nebentätigkeit) und zusätzlichen Lebensmitteln von der Tafel nicht überleben kann. Wie soll dann erst ein Grundsicherungsempfänger (CFS-Kranker) überleben, wenn er nur halb soviel Existenzsicherung erhält, wenn er erwerbsunfähig ist und nicht mal die Kraft hat sich Lebensmittel von der Tafel zu holen ? Ich fordere hier schon gar keine Solidarität mehr mit den von der Euthansie bedrohten Grundsicherungsempfängern. Ich möchte aber darauf hinweisen, was niemand mehr leugnen kann: Es geht um Eugenik = Euthanasie !

Es ist ja nicht so, daß es nicht möglich wäre den Arbeitslosen oder CFS-Kranken etwas mehr Existenzsicherung zuzubilligen, sodaß sie sich ausreichend ernähren könnten. Man verfolgt stattdessen ein ganz anderes Ziel:
"Die Gesellschaft hat nicht die Absicht, Degenerierten die Reproduktion ihrer Art zu erlauben." "Clear away the legacy of inequality".
"Die Alten und Degenerierten sind nutzlose Esser
(Dr. Henry Kissinger)"


Sobald jemand auf schädliches Genfood, auf Nebenwirkungen von Impfungen, auf die Nebenwirkungen von Mobilfunk und Wohnschadstoffen hinweist, wird er gleich als Verschwörungstheoretiker abgetan. Es wird zwar darüber diskutiert, aber es wird nie zu Ende gedacht. Googelt mal über "Bevölkerungsreduzierung" und ihr werdet tausende Programme dazu finden. Hier werden Milliardensummen aufgebracht, um "mäßigend" auf die Bevölkerungsentwicklung einzuwirken. Die meisten Programme schädigen das Immunsystem. Da werden Antikörper in Umlauf gebracht, Wirkstoffe in Impfstoffe eingebracht, chronische Immunreaktionen ausgelöst, plötzlich entstehen HIV, Aids, CFS oder bis dahin völlig unbekannte Krankheiten. Habt ihr schon mal daran gedacht, daß die genetische Spreu vom Weizen getrennt werden soll, indem das Immunsystem der Menschen etwas stärker belastet wird. Den Menschen mit einem robusten Immunsystem macht das nichts aus (sie verspüren dadurch keine Nebenwirkungen). Die Menschen mit einem degeneriertem Immunsystem ermatten dabei aber. Was wäre, wenn das genauso beabsichtigt ist: Wir wollen den Degenerierten nicht länger die Reproduktion ihrer Art erlauben ...

Könnt ihr euch noch an die Verschwörungstheorie erinnern die im Jahr 1988 in Umlauf gebracht wurde ?
Das Erschreckende ist, dass so vieles, worüber Dr. Day
am 20. März 1969 in Pittsburgh schon gesprochen hat und was Dr. Lawrence Dunegan 1988 schließlich auf Tonband aussagte, inzwischen schon Realität geworden ist:


Der NWO – Masterplan Teil 3 Bevölkerungsreduktion durch Krankheiten


Das nächste Thema, welchem wir uns zuwenden, ist Gesundheit und Krankheit. Dr. Richard Day, Medizinischer Direktor der von Rockefeller gesponsorten "Planned Parenthood" sagte, dass neue Krankheiten auftauchen würden, welche nie zuvor gesehen wurden. Es würde schwierig sein, diese zu diagnostizieren und sie würden nicht behandelbar sein – zumindest für eine lange Zeit. Einige Jahre später, als AIDS sich entwickelte, dachte ich AIDS würde letztendlich solch ein Beispiel, von dem er geredet hat, sein. Heute denke ich AIDS ist möglicherweise eine von vielen selbst hergestellter Krankheiten.

Unterdrückung der Krebsheilung als Mittel zur Bevölkerungsreduktion Er sagte: "Wir können jetzt schon jede Krebsart behandeln. Die Informationen dazu befinden sich im Rockefeller-Institut, falls jemals entschieden werden sollte, dass man sie bekannt geben sollte. Aber bedenken Sie – wenn die Leute aufhören an Krebs zu sterben, wie schnell die Welt überbevölkert würde. "

Das und die Sache mit der Krebsheilung habe ich wirklich noch gut im Gedächtnis behalten, weil sie so schockierend waren und zu dieser Zeit schienen sie noch unvorstellbar. Er fuhr damit fort über Ernährung und Bewegung zu reden. [...] Die Leute müssten richtig essen und sich richtig bewegen, um so lange zu leben, wie zur Zeit. Die meisten würden dies nicht tun. Im Zusammenhang mit Ernährung habe ich von ihm kein spezielles Zitat mehr parat. Er beschrieb jedenfalls einzelne Nahrungsmittel, welche entweder mangelhaft waren oder Inhaltsstoffe (Glutamat ?) beinhalten die zur Maßlosigkeit verführten.

Das alles wurde präsentiert als eine Art moralische Verurteilung über (minderwertige) asoziale Leute und all jene die nicht nachdenken würden. Die cleveren Leute, welche sich mit Ernährung auseinandersetzen würden und die diszipliniert genug sein würden, sich richtig zu ernähren und Sport zu treiben, seien die besseren Leute – und das wäre dann auch die Art von Leuten, von denen man möchte, dass sie länger leben. Die Dummen und undisziplinierten würden früh ermatten und sich danach nicht mehr reproduzieren können.

Und wie wollt ihr nun einen wegen Fehlernährung früh ermatten Langzeitarbeitslosen von einem ME/CFS Kranken unterscheiden, der nach einer längeren Nudel-Diät oder einem längerem Verweilen in einer verschimmelten Wohnung die gleichen Symptome aufweist ? Soll der dann auch eine "ME/CFS Behandlung" bekommen ? Das wird wohl eine ziemlich teuere Geschichte, wenn die Politiker heute Millionen Menschen absichtlich zu ME/CFS Kranken machen, um diesen danach eine extrem teuere Diagnostik im Krankenhaus anzubieten ...

Ist euch noch nicht aufgefallen, daß seit Einführung von Hartz-4 noch nie ein Politiker über Grundsicherung gesprochen hat ? Das ist so ein Fall, den man mit den KZs der Nazis vergleichen kann, denn über deren Existenz wurde in der Öffentlichkeit auch nie gesprochen. Dieses Thema wird totgeschwiegen, weil die Politiker genau wissen, daß es sich hierbei in Wirklichkeit um eine neue Art der Euthansie handelt.

Was wäre also, wenn das ganz genauso beabsichtigt ist, um zur Bevölkerungsreduzierung beizutragen ?

Es gibt ein einzelnes Thema hinter all unserer Arbeit – Wir müssen das Bevölkerungsniveau reduzieren ! Entweder machen es die Regierungen auf ihre Weise durch nette saubere Methoden, oder wir werden uns darum kümmern. [...]Sobald Bevölkerung ausser Kontrolle ist, erfordert es einen autoritären Staat, sogar Faschismus, sie wieder zu reduzieren …" (Thomas Ferguson, State Department Office of Population Affairs )

"Niemand wird die Neue Weltordnung betreten, ohne dass er eine Luziferianische Initiation annimmt."
David Spangler, Director of Planetary Initiative, United Nations

Ich wollte euch damit keinen weiteren Knieschuß verpassen, doch aus den sozialdarwinistischen USA und aus England sollten wir uns keine Hilfe versprechen. Schon gar nicht vom British Medical Journal (BMJ), das eine Abklärung des CFS mit allen Mitteln verhindern will. Wenn ich aber mal (in einem Anhauch von Paranoia) unterstelle, daß CFS eine beabsichtigte Erkrankung ist, die eine Reproduzierung von genetisch Kranken unmöglich machen soll, dann muß es ja nicht bis zur Euthansie kommen. Besonders in Deutschland wird sich wohl kaum ein Politiker zu einer erneuten Euthanasie öffentlich bekennen. Genau das müßte der Ansatzpunkt sein, doch genau dieser Punkt wird auch bei der CFS-Selbsthilfe ausgeklammert. Warum ?

Ich befürchte, daß ihr über Behandlungsmethoden reden könnt, bis euch der Mund franselig wird. Wenn die Eugeniker diese Erkrankungen mit einem Milliardenaufwand absichtlich herbeigeführt haben, dann werden die bestimmt auch Milliarden dafür zahlen, damit die nicht mehr beseitigt werden können. Habt ihr euch schonmal überlegt, worin der Sinn liegt, wenn schon die Kinder von Hartz-4 Empfängern mangelernährt werden ? Später werden auch die an chronischen (Darm-)Entzündungen bzw. unter CFS leiden. Da kommt eine Riesenwelle von CFS-Kranken auf die Gesellschaft zu und ihr wollt mit einreden, daß die Politiker nicht wissen, was sie da tun ?


Im recht wohlhabenden Europa wird Euthansie nicht nötig sein. Insofern müßte es gerade in Deutschland möglich sein über Betreuungszentren zu sprechen, wenn CFS-Kranke in eine menschenunwürdige Erschöpfungssituation geraten und ansonsten ohne fremde Hilfe verhungern bzw. in ihren Wohnungen verwahrlosen müßten. Ich glaube also, daß es erfolgsversprechender ist sich von unten (Grundversorgung) nach oben (Diagnostik und Therapie) hochzuarbeiten, als von oben nach unten.
 
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@Manno, es ist doch nicht nur CFS sondern auch Borreliose.
Hier stimmen soviele Symptomen überein, dass ich einfach nicht glaube,
dass wir es mit zwei verschiedenen Krankheiten zu tun haben?

Ich bewundere auch den Kampfgeist hier und da ich ja selbst zwei
Selbsthilfegruppen gegründet habe, weiß ich auch zuviel aus diesem
Umfeld.

Ich stelle mir auch immer wieder diese Fragen
warum die Selbsthilfeverbände nicht weiter kommen?

Manno hat geschrieben

Es reicht nicht aus, wenn eine "Erkrankung in die internationale
Krankheitsliste der WHO aufgenommen wird" sie muß auch in den Leistungskatalog
der Krankenkassen aufgenommen werden !



Mit meinen Erfahrungen sehe ich das ganz genauso.

Merkt denn niemand was in DEUTSCHLAND wirklich abgeht?
Wir bekommen immer mehr amerikanischen Verhältnissen.

In Amerika wurde letztes Jahr wegen der verschwundene
Leitlinien Borreliose ein Prozess geführt.

Mit Spannung hat man auf diesen Ausgang gewartet,
doch was kam tatsächlich dabei heraus?


Rein gar ninchts.


Ich verstehe nicht, warum man immer nur von Harzt IV ausgeht?

Warum läst man Lohndamping zu?

Auch das sind Menschen, die bis zur Erschöpfung etwas leisten und noch nicht einmal dafür bezahlt werden, dass sie davon selbst leben können.

Der Rentenschock:

Das Renteniveau sinkt bis 2025 um zehn Prozent - Nachrichten | SWR.de


Tafel:

Es werden immer mehr Leute die zur Tafel gehen und somit die Ware auch immer weniger.

Vor allem sind die Tafeln keine Grundversorger.

Auch das wollte man den Bedürftigen schon anrechnen,
um Sozialleistungen zu kürzen.

Dabei können die Tafeln ja auch nur das weiter geben, was sie selbst bekommt.


Manno Du schreibst sehr viel, was vor zwei Jahre bereits
an anderen Stellen im Forum zu lesen war.


Vieles hat sich inzwischen leider auch schon bestätigt.


Manno schreibt:

Was wäre also, wenn das ganz genauso beabsichtigt ist, um zur Bevölkerungsreduzierung beizutragen ?


Das könnte direkt ein Satz aus der neuen Weltordnung sein.


Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.:bang:
 
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Mit meinen Erfahrungen sehe ich das ganz genauso.

Merkt denn niemand was in DEUTSCHLAND wirklich abgeht?
Wir bekommen immer mehr amerikanischen Verhältnissen.

Hallo Dora,

merken viell. schon, aber das "Nicht Wahrhaben wollen" und "Nicht auseinander setzen wollen"

spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle

Jeder ist seines Glückes schmiede, wenn er Glück hat.......

LG Carmen
 
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Hallo,
wollte Alibiorangerl schon fragen ob sie denn weiß was das bedeutet
Wenn man ein CFidS/ME-Kranker in Canada oder USA (oder ...) ist, bekäme man diese Diagnose schneller als in unseren Längen und Breiten..
Mein Bruder hat wegen Diagnose+Behandlung von CFS doch viel in Amerika recherchiert, weil hier geschrieben wurde da gäbe es eine bessere Versorgung.

Der hat mir gesagt CFS ist in Amerika eine ganz schlimme Sache. Viele Krankenversicherungen würden die Kostenübernahme bei CFS, aber auch Fibromyalgie und psych. Erkrankungen im Vertrag komplett ausschließen.
Er sagt da haben die Krankenversicherungen noch dazu eine hohe Selbstbeteiligung mit mehreren tausend Dollar, bis die überhaupt anfangen zu bezahlen.

Bei einer amerikanischen CFS-Selbsthilfe steht man müsste versuchen wegen allem mit der Versicherung verhandeln, auch wenn die das erst ablehnen zu bezahlen.
Da steht auch es gibt keine Diagnosetests und psychische Untersuchungen werden da auch immer gemacht.
Außerdem schreiben die man braucht da in Amerika noch eine Inwaliditätsversicherung die bezahlt wenn man nicht mehr arbeiten kann. Die haben ganz strenge Bedingungen damit die überhaupt bezahlen. Da muss man fast tot sein sagt mein Bruder.
Manche schreiben da sogar CFS macht obdachlos.

Wer in Amerika keine Krankenversicherung hat weil man da sowieso so viel selbst bezahlen muß, der kriegt keine mehr wenn er chronisch krank ist. Die lehnen einfach ab chronisch Kranke zu versichern. Deshalb hat Obama eine Reform gemacht. Ab 2014 müssen die auch chronisch Kranke versichern.

Mein Bruder hat gesagt wir können heilfroh sein nicht da leben zu müssen. Mich hat das ganz schön schockiert.
Die erwecken nur den Eindruck alles wäre da ganz toll und anders, weil wir nur lesen was Forscher und CFS-Behandler und so schreiben. Aber in Wahrheit ist es viel schlimmer.

Manno hat total Recht. Nur Reiche können überall gut leben.
 
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In den USA wird aber aktiv an CFS/ME geforscht, woanders ist es zappenduster.

Es ist auch normal, daß man auch die Psyche anguckt (Ausschlußdiagnose). Im Gegensatz zu Deutschland kommt man im Falle von CFS/ME dann aber zu dem Schluß, daß es sich bei Patient X nicht die Psyche ist, sondern CFS/ME. Es werden vermutlich viele hier angemeldete Nutzer es erleben, daß wie hier das Niveau der USA erreichen.

Hat man also die Diagnose CFS/ME und ist arbeitsunfähig, bekommt man in den USA wenigstens soziale Unterstützung. Klar, das ist sehr wenig, aber man muß dort nicht über ein Jahrzehnt dafür kämpfen, wie es hier manche Patienten mußten und müssen.

Man wird selbst in Burkina Faso eher eine ordentliche Diagnose über CFS/ME erhalten als in Deutschland.

Kurz: Dieses kriminelle Psychiatrieren findet in den USA nicht statt.

Grüße

Harry
 
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Wuhu,
... Man wird selbst in Burkina Faso eher eine ordentliche Diagnose über CFS/ME erhalten als in Deutschland...
oh, da wär ich vorsichtig - in manchen Gegenden gibts anstatt des Psycho-Stempels den HIVetc-Stempel...
 
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Merkt denn niemand was in DEUTSCHLAND wirklich abgeht?
Wir bekommen immer mehr amerikanischen Verhältnissen.

Die BRD will sich, wieder mal, "freischwimmen". Koste es, wieder mal, was es wolle ...

Alle Guten Dinge sind Drei oder so ähnlich? :rolleyes:

Es gibt allerdings noch ein gutes Deutsches Sprichwort:

Unrecht gedeihet nicht!
 
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Wenn wir schon beim Thema "Verschwörungstheorie" sind..

Ich halte es auch für ein Faktum, dass wir eher eine neue Weltordnung sehen werden, als das uns im Bereich ME/CFS Hilfe zu Teil wird. Allerdings betrachte ich die Verhältnisse aus einer ganz anderen, nämlich ökonomischen Perspektive.

Ich habe in den letzten 1-2 Jahren herausfinden müssen, dass wir in einer völligen Scheinwelt leben, dass die Politik die sich völlig von der Demokratie losgelöst hat und das Volk systematisch über die wirtschaftlichen Verhältnisse belügt. Dazu sieht sie sich genötigt, weil andernfalls der soziale Frieden nicht aufrecht erhalten werden könnte und die Regierbarkeit nicht mehr gewährleistet wäre.

Ich weiß schon, dass das viele auch so empfinden. Und es gibt ja auch einige simple Indikatoren die uns die Wahrheit andeuten, wie etwa die Entwicklung der Reallöhne. Ich kenne inzwischen aber fast das ganze Spektrum an Kennzahlen, und die sprechen allesamt die gleiche Sprache. Wenn man sich ein wenig damit auskennt, ist es sogar verblüffend einfach und offensichtlich. Wenn zum x-ten Mal die Steuern erhöht werden müssen, oder Leistungen gekürzt, dann hat das genau damit zu tun.

Das ist eine ziemlich gefährliche Situation. Es droht ja nicht bloß eine politische Revolte, sondern auch der unmittelbare Staatsbankrott. Das ganze System ist letztlich so ausgehölt, die Realwirtschaft so weit hinter den offiziellen Zahlen zurück, dass der entgültige Crash nur mehr eine Frage der Zeit ist.

Hier ein "berühmtes" Beispiel dafür, was die freizügigen Regelungen bezüglich der Wirtschaftszahlen so alles hergeben:
BIP-Kosmetik: Die Tricks der Griechen - manager-magazin.de - Unternehmen

Die Griechen haben zurecht argumentiert, damit nur die Regeln von Eurostat ausgenutzt zu haben. Das haben andere EU Länder freilich auch, nur wesentlich subtiler und heimtükischer. Da wurde dann das BIP nicht über Nacht erhöht, sondern die Sache Jahr für Jahr als Wirtschaftswachstum eingepflegt.

Vor dem Hintergrund muss man sich mal in unsere Regierungen hineinversetzen. Welche Prioritäten werden sie wohl setzen? Wie werden sie auf neue, potentielle Kostenträger reagieren? Wenn chronisch kranke mit schwacher Stimme ihre Rechte einfordern, was wird man da wohl sagen?

Merkel & Co haben wahrlich größere Sorgen. Ein wenig herrscht hier oft die Vorstellung vor, man müsse nur die Verantwortlichen auf das Unrecht aufmerksam machen, dann würden die schon verstehen und es würde sich was ändern. Ich versichere euch aber, die wissen längst und ganz genau bescheid. Die wollen und können aus ihrer Sicht einfach nicht anders. Und natürlich gehört es auch zum Deal, über die Wahrheit zu lügen. Die können nicht zugeben, dass sie pleite sind, weil sonst ja alles zusammenbrechen würde.

So lange die Verhältnisse so bleiben werden wir daher ewig mit Lügen und Ausreden abgespeist werden, und wir werden zynisch an die Psychiatrie verwiesen. Das Höchste was wir erreichen könnten, wäre das Eingeständnis, dass wir zwar nicht verrückt sind, aber halt kein Geld vorhanden ist.

Nachhaltig ändern wird sich das erst wenn das System zusammenbricht, aber davon werden die CFS Kranken schon mal gar nicht profitieren..
 
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@Leitwolf

Ich sehe in maroden Staatsfinanzen eher eine Chance als ein Risiko. Nichts ist für eine Gesellschaft teurer als chronische Krankheiten.

Geraten die Politiker in eine sozialpolitische Kostenzange und macht man ihnen die Rechnung auf, dass Psychiatrisierung auch in dieser Hinsicht der denkbar schlechtetste Weg ist, dann bewegt man sich auf einem Feld, das sie verstehen oder sie berührt (wohlgemerkt nicht emotional). Krankenbehandlung als Investition - und Investitionen beurteilt der Ökonom nunmal unter dem Aspekt der Alternativen.

Wenn der eigene politische Misserfolg in Gefahr ist, dann steigt vielleicht die Bereitschaft, auch "Heilige Kühe" zu schlachten. Evtl. werden dann Anstrengungen unternommen, dass die Macht wieder vom Volke ausgeht, explizit im Gesundheitswesen, das gänzlich von der demokratischen Willensbildung entkoppelt ist und genau genommen Sozialabgaben sanktionsfrei veruntreut. Die Hoheit der Ärztekammern ist ein wichtiger Mosaikstein der Finanzmisere.

Grüsse!
 
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Ich weiß im Moment überhaupt nicht mehr was ich noch glauben oder denken soll. Erst habe ich gedacht das es Diagnose und Therapiemöglichkeiten nicht gibt und dann das man sie uns nur vorenthält. Damit sich das ändert wollen wir doch kämpfen.

Alibiorangerl Du schreibst:
Und andererseits es tatsächlich noch immer keine Therapie gibt, die für _jeden_ (= übern Kamm geschoren) CFidS/ME-Kranken eine "echte" Heilung bringt...
Castor schreibt sehr nachdrücklich immer wieder das sein Arzt Dr. H. CFS/ME diagnostizieren und erfolgreich behandeln kann.
Auf den Seiten von Dr. H. steht das er in der Lage ist mit ganz besonderen Blutuntersuchungen alles genau nachzuweisen.
Aber die ganze Welt soll sich einig sein das nicht anzuerkennen und forscht trotzdem für viel Geld weiter?
Warum ist er dann nicht bei den internationalen Forschern und arbeitet mit denen zusammen? Warum wissen die dann nicht das es doch so einfach ist? Dann würde er doch weltberühmt werden und alle könnten diagnostiziert werden. Warum interessiert die und andere Behandler das gar nicht?
Das finde ich alles total komisch und unglaubwürdig.

Wenn man uns bewusst krank hält verursacht das doch auch enorme Kosten und wir belasten die Sozialsysteme.
Langsam weiß ich nicht mehr was ich davon halten soll.
Kann es sein, das sich der Ein oder Andere Privatarzt an unserem Elend nur eine goldene Nase verdienen will?

Mein Bruder hat erzählt das neue Konsenspapier schreibt es gäbe bei ME eindeutige Schäden, wie Hirnläsionen, Reduzierung der grauen Masse usw. die man mit bildgebenden Untersuchung klar erkennen könnte.

Wenn viele die in Amerika mit CFS diagnostiziert wurden gar kein ME hatten, wie in dem Konsenspapier steht, was haben die denn dann überhaupt? Also diejenigen die keine schwere Depression hatten. Die müssen dann doch was ganz anderes haben was Symptome wie ME hat.
Vielleicht eine von den Ausschlusserkrankungen des alten kanadischen Konsenspapier?

Habe mal selbst gesucht und was gefunden.
Ausschlusskriterien: Es müssen aktive Krankheitsprozesse ausgeschlossen werden, die die Mehrzahl der
Hauptsymptome – Erschöpfung, Schlafstörungen, Schmerzen und kognitive Dysfunktionen – erklären könnten. Es ist
unbedingt notwendig, bestimmte Krankheiten auszuschließen, die zu übersehen tragische Folgen haben könnte:
Addison’sche Krankheit, Cushing’sche Krankheit, Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion,
Eisenmangel, andere Formen der Anämie, Eisenspeicherkrankheit, Diabetes mellitus und Krebs.
Es ist ebenfalls unabdingbar, Krankheiten auszuschließen wie:
behandelbare Schlafstörungen wie etwa das Widerstandssyndrom der oberen Atemwege
(upper airway resistance syndrome – UARS) und obstruktive oder zentrale Schlafapnoe;
rheumatologische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus Erythematosus, Polymyositis und rheumatische
Polymyalgie; immunologische Erkrankungen wie AIDS; neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS),
Parkinson'sche Krankheit, Myastenia gravis und Vitamin*B12*Mangel; Infektionskrankheiten wie Tuberkulose,
chronische Hepatitis, Borreliose usw.; primäre psychiatrische Erkrankungen und Drogen* oder Medikamentenmissbrauch.
Der Ausschluss anderer Diagnosen, der sich nicht plausibel aus der Krankengeschichte des Patienten und der körperlichen Untersuchung ergibt, muss durch Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren
erfolgen. Wenn eine körperliche Erkrankung mit überlappender Symptomatik ausreichend abgeklärt und unter Kontrolle ist, dann kann die Diagnose eines ME/CFS gestellt werden, wenn die Patienten ansonsten die Kriterien erfüllen.
https://www.google.de/url?sa=t&sour...lKTyBA&usg=AFQjCNEQ0A8ZMSon-p3DK-zmv25jP9A7SQ

Das kommt mir alles so komisch vor. Das dieses alte Dokument von Kanada schon von bildgebenden Verfahren geschrieben hat. Das hier in D oft nicht genug nach anderen Krankheiten gesucht wird, wie ihr schreibt und dann muß man zu einem Privatarzt gehen, der auch nicht weiter nach dem sucht was ausgeschlossen werden soll und bei dem dann das Immunsystem behandelt wird.
Kann man denn damit auch Hirnschäden heilen oder behandeln diese Behandler vielleicht was ganz anderes als ME? Das ist doch alles total verwirrend.

Mit Unterstützung meiner Familie könnte ich mich schon in privatärztliche Behandlung begeben. Habe aber keinen Plan. Kann deren Geld nicht einfach in den Sand setzen.
 
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Hallo,
ich bin noch nicht lange hier. Hier ist aber etwas hochinteressant zu beobachten !
Kaum wird ein positiver Funke des gemeinsamen Agierens gegen das System gesät, der auch noch sehr logisch ist , wird er jedes Mal in sehr aggressiv manipulierender Art und Weise von einigen in den Boden gestampft.

Sehr auffällig und psychologisch hochinteressant !...

Wer davon wohl einen Nutzen hat ? :)
 
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Hallo kally,

ich weiß nicht wen Du meinst und was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest. Kannst Du da mal konkreter werden?

Grüsse!
 
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Kann es sein, das sich der Ein oder Andere Privatarzt an unserem Elend nur eine goldene Nase verdienen will?

Hallo Freddi,

ich habe Dir in vielen PNs sehr viel über das System dargelegt. Deine auffälligen Verständnisprobleme finde ich sehr befremdlich. Genauso wie die Tatsache, dass Du plötzlich die Allgemeinheit befragst, statt mich. (Vielleicht fragst Du ja am besten Deinen Bruder?)

Des Weiteren habe ich Dir ausdrücklich abgeraten, den Arzt aufzusuchen, der mir geholfen hat, wenn Du nur leise Zweifel hast. Das möchte ich mal ganz öffentlich loswerden.

Und wenn Du mit Deinem unausgegorenen Halbwissen Privatärzte an den Pranger stellen möchtest - egal wen! - dann solltest Du wohl Dein Glück bei den Kassenärzten suchen. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Grüsse!
 
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Ich sehe in maroden Staatsfinanzen eher eine Chance als ein Risiko. Nichts ist für eine Gesellschaft teurer als chronische Krankheiten.
Geraten die Politiker in eine sozialpolitische Kostenzange und macht man ihnen die Rechnung auf, dass Psychiatrisierung auch in dieser Hinsicht der denkbar schlechtetste Weg ist, dann bewegt man sich auf einem Feld, das sie verstehen oder sie berührt (wohlgemerkt nicht emotional). Krankenbehandlung als Investition - und Investitionen beurteilt der Ökonom nunmal unter dem Aspekt der Alternativen.
Wenn der eigene politische Misserfolg in Gefahr ist, dann steigt vielleicht die Bereitschaft, auch "Heilige Kühe" zu schlachten.
Grüsse!

Hallo Castor,
wir kommen uns im Verständnis offensichtlich Stückchen für Stückchen näher...:)
Ich halte die Zeit im Moment für absolut günstig zu agieren. :bang:

Grüsse
Ramonman
 
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2.Erfolg ! in unserem Kampf !

Was für ein Bombardement ! Alle Gegner kommen hier aus den Löchern gekrochen ....
Herr Prof.Hoppe hat sich wieder als Ärztekammervorstandsvorsitzender in der Zeit ab 1993 zurückgemeldet ! ;), sogar in zusätzlichen Medien !
Dies ,nachdem wir es lautstark als unseren 1. Erfolg bezeichneten, dass er für einige Zeit aus allen vita`s in der Zeit seit 1993 als Ärztekammervorstandsvorsitzender " verschwunden " war, nachdem wir mit Namennennung des VV auf den Brief von 1993 aufmerksam machten, die Liste der Strafvergehen durch apoman ;unser Brief-Bombardement gegen die DGAM...:)
So einfach ist "Manipulation", wenn Menschen Angst um ihren ureigenen Hintern haben !
Und damit ist bewiesen, dass auf diesem Medium eifrig von der Seite des Gegners gelesen und damit auch gehandelt wird !

Wir sind also auf dem absolut richtigen Weg !
Sie sind angreifbar !

Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter ! ( whistleblower) von Kira gefunden :bang:
 
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Hallo Castor,
wir kommen uns im Verständnis offensichtlich Stückchen für Stückchen näher...
Ich halte die Zeit im Moment für absolut günstig zu agieren. :bang: Grüsse Ramonman

Hallo Ramonman - könntest Du das Männchen das diesen Teufelsgruß macht ein kleines bischen seltener gebrauchen ? Irgendwie empfinde ich ihn gerade in Zusammenhang mit CSF als ziemlich bedrohlich. https://www.symptome.ch/threads/verschwoerungstheorien-sammelthread.83739/page-6#post-705166
prisonplanet.com/images/january2005/220105sign3.jpg
"Niemand wird die Neue Weltordnung betreten,
ohne dass er eine Luziferianische Initiation annimmt."
David Spangler, Director of Planetary Initiative, United Nation.
Ansonsten kann ich zwar keinen einzigen Grund erkennen, warum sich die Machtelite bei CFS überhaupt für's Geld interessieren sollte (die verfügt über unendliche Geldmengen), aber Du wirst wohl immernoch davon ausgehen, daß diese Erkrankung zufällig und unbeabsichtigt entstanden ist. Darf man dann fragen, warum der Eugeniker Bill Gates WLAN derart gefördert hat ? Warum die Computer nicht mehr ausgeschaltet werden konnen, sodaß WLAN die ganze Nacht über eingeschaltet bleibt ? Warum auf Gefängnisdächern "starke Störsender" angebracht wurden, die angeblich das Telefonieren der Gefangenen verhindern sollen, obwohl man Gespräche aus einem Gefängnis sofort punktgenau orten und dann auch blockieren kann ? Nunja - vielleicht ist der Gedanke an ein beabsichtigtes Vorhaben für viele noch zu erschreckend ...

In einem Punkt möchte ich Dir hier aber voll und ganz zustimmen:
Ich halte die Zeit im Moment für absolut günstig zu agieren.
Aus diesem Grund betätige ich mich derzeit auch sehr stark, denn ich befürchte, daß es dafür schon morgen zu spät sein könnte. Langsam fällt mir schon kein Forum mehr ein, in dem ich noch nicht gepostet habe, daß das was mit den CFS-Kranken passiert schon an Euthanasie grenzt. Von all den anderen angeblich 100.000 Erkrankten und den 2.000 Fatigatio Mitgliedern hab ich merkwürdigerweise noch nie einen Beitrag gesehen. Der Einfluß der US-Politik wird immer stärker und wir sollten jetzt retten, was von unserem alten Sozialstaat noch zu retten ist. Wenn nicht jetzt, wann dann ?
 
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Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "

Hallo Dora,
es merken vielleicht Einige, aber das "Nicht Wahrhaben wollen" und "Nicht auseinander setzen wollen" spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle

Es gibt ja nichts dagegen zu sagen, wenn die Dummköpfe ihre eigene Mobilfunkstation auf dem Nachttisch stehen haben, wenn vom anderen Zimmer dann noch WLAN in die Betten funkt, wenn sie sich schlecht ernähren, Schimmel-EX auf ihre Wände sprühen, ununterbrochen Antidepressiva schlucken oder bei jeder Kleinigkeit Tabletten einwerfen. Um manche Menschen ist es echt nicht schade, sodaß mich das zitierte gar nicht mal erschreckt:
Das alles wurde präsentiert als eine Art moralische Verurteilung über (minderwertige) asoziale Leute und all jene die nicht nachdenken würden. Die cleveren Leute, welche sich mit Ernährung auseinandersetzen würden und die diszipliniert genug sein würden, sich richtig zu ernähren und Sport zu treiben, seien die besseren Leute – und das wäre dann auch die Art von Leuten, von denen man möchte, dass sie länger leben. Die Dummen und undisziplinierten würden früh ermatten und sich danach nicht mehr reproduzieren können.
Mich würde aber mal interessieren, was die Entscheidungsträger über Menschen sagen, die als Kind gegen ihren Willen zu viel Amalgam in die Zähne bekamen oder die als Studenten in verschimmelten Räumen hausen mußten. Ich kann bei denen kein dummes oder undiszipliniertes Verhalten erkennen ... Nunja - wahrscheinlich würden sie sagen: Da geht's dir dann genauso, als wenn Du im falschen Land geboren wärst. Pech gehabt ...
 
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Es wurde auch mal Zeit, daß hier jemand über die wahren Verhältnisse in den USA berichtet. Dabei hätte noch erwähnt werden sollen, daß den meisten CFS Kranken ihre Kinder weggenommen werden. (Auch wenn sie noch nicht obdachlos geworden sind) In Deutschland bekommen CFS-Kranke sogar noch Kinder ... Das ist ein erheblicher Unterschied !

Hallo,
CFS ist in Amerika eine ganz schlimme Sache. Viele Krankenversicherungen würden die Kostenübernahme bei CFS, aber auch Fibromyalgie und psychischen Erkrankungen im Vertrag komplett ausschließen.
In den USA haben die Krankenversicherungen eine hohe Selbstbeteiligung mit mehreren tausend Dollar, bis die überhaupt anfangen zu bezahlen.

Bei einer amerikanischen CFS-Selbsthilfe steht man müsste versuchen wegen allem mit der Versicherung verhandeln, auch wenn die das erst ablehnen zu bezahlen. Da steht auch es gibt keine Diagnosetests und psychische Untersuchungen werden da auch immer gemacht.

Außerdem schreiben die man braucht da in Amerika noch eine Inwaliditätsversicherung die bezahlt wenn man nicht mehr arbeiten kann. Die haben ganz strenge Bedingungen damit die überhaupt bezahlen. Da muss man fast tot sein. Manche schreiben daß CFS obdachlos macht.

Wer in Amerika keine Krankenversicherung hat weil man da sowieso so viel selbst bezahlen muß, der kriegt keine mehr, wenn er chronisch krank ist. Die lehnen einfach ab chronisch Kranke zu versichern. Deshalb hat Obama eine Reform gemacht. Ab 2014 müssen die auch chronisch Kranke versichern.

Wir können heilfroh sein nicht da leben zu müssen. Mich hat das ganz schön schockiert. Die erwecken nur den Eindruck alles wäre da ganz toll und anders, weil wir nur lesen was Forscher und CFS-Behandler und so schreiben. Aber in Wahrheit ist es viel schlimmer.

Manno hat total Recht. Nur Reiche können überall gut leben.
 
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Es werden vermutlich viele hier angemeldete Nutzer es erleben, daß wie hier das Niveau der USA erreichen.
Wenn Du von den Privatversicherten und Selbstzahlern redest, könnte das zutreffen. Die müssen sich dann nicht mehr in der USA behandeln lassen ...

Hat man also die Diagnose CFS/ME und ist arbeitsunfähig, bekommt man in den USA wenigstens soziale Unterstützung. Klar, das ist sehr wenig, aber man muß dort nicht über ein Jahrzehnt dafür kämpfen, wie es hier manche Patienten mußten und müssen. Harry
Scherzkeks ! Um in den USA erstmal eine Diagnose zu bekommen mußt Du erstmal jahrelang kämpfen, um das Geld für die Behandlung zu erarbeiten. Mach das mal, wenn Du an CFS erkrankt bist ! Viele können sich dort noch nicht einmal eine Zahnextraktion leisten ! In Deutschland zahlt die Krankenversicherung die Behandlung ohne die in der USA übliche Selbstbeteiligung (von bis zu 3.000 $). Und wenn der Kranke in den USA dann endlich seine Diagnose hat, bekommt er oft weniger Unterstützung wie ein Deutscher der ohne Diagnose als "psychisch krank" berentet wurde. So what ?

Es gefällt mir nicht, wenn die amerikanischen Verhältnisse in Deutschland verherrlicht werden, denn ich kann in den USA nur die Landschaft als herrlich anerkennen ! Die Verhätnisse dort gefallen mir überhaupt nicht. Insofern traue ich auch grundsätzlich keinen deutschen Politikern der "Atlantik Brücke".
 
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