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https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ - E.3In privaten Nachrichten soll möglichst kein Informationsaustausch geführt werden, welcher im Forum niedergeschrieben, für andere Leser in ähnlicher Situation interessant/gesundheitsrelevant sein könnte.
Hallo @margie,Zu den Laborwerten:
Um M. Wilson zu prüfen, sollte man im Blut bestimmen:
Coeruloplasmin im Serum
und
Kupfer im Serum
Daraus kann man dann noch das freie Kupfer ermitteln, das ist das schädliche Kupfer.
Formel siehe hier:
MorbusWilsonEV
Hallo Manuf,dieses Forum scheint ganz anders zu sein als viele andere, was die Boardregeln anbelangt....
... ja schon der richtige Ansatz, denn dies hätte ins entsprechende Unter-Forum gehört: https://www.symptome.ch/forums/morbus-wilson.168/ Gleich mit den Fragen, die Du hast und einer aussagekräftigen Überschrift.Ich wollte zu M.W. hier nichts schreiben, weil es hier mehr um D-Ribose und Galactose geht.
Dann allerdings wäre es gut, wenn Du den Bezug zu dem betreffenden Beitrag von Margie herstellst, indem Du die relevanten Textstellen zitierst. Damit würde es auch nicht so zusammenhanglos dastehen und je nach Einstellungen würde sie eventuell einen Hinweis bekommen (dass jemand auf ihren Beitrag geantwortet hat)...., zumal Margie hier bereits einige kurze Anekdoten zu M.W. geschrieben hatte.
Hallo @Kate,Ich bin zwar nicht Margie, habe aber zumindest einige Kenntnisse dazu. Mir fällt z.B. auf, dass das Coeruloplasmin (Transporteiweiß für Kupfer) im Serum nicht mit untersucht wurde. Aus beiden zusammen wird das sogenannte freie Kupfer berechnet und so ergibt sich eine Aussage zum Thema möglicher Morbus Wilson.
Erste zaghafte Versuche, den (potenziell) ausgehungerten Hirnzellen von an Demenz erkrankten Menschen ersatzweise Galaktose anzubieten, verliefen sehr vielversprechend, erzählt Reutter. „Ich sah selbst eine ganze Reihe von Patienten, die es nehmen. Orientierung, Erinnerung und die soziale Kommunikation verbessern sich deutlich. Kein derzeit zugelassenes Medikament kann da mithalten.“ Dreimal täglich einen Teelöffel des Zuckers inTee, Wasser oder Kaffee reichten aus.