Probleme bei der Gewichtszunahme

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28.09.08
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Hallo,

nach Umstellung von vegetarischer Ernährung, lebe ich seit längerer Zeit vegan, mit einem gewissen Anteil von Rohkost. Seit der Umstellung habe ich, zwar langsam, aber stetig an Gewicht verloren. Derzeit wiege ich knapp über 60 kg bei einer Grösse von 1,80 m. Mein Problem: Was immer ich esse und wieviell ich esse, ich nehme einfach nicht mehr zu. Wahrscheinlich ist das ein Problem welche viele Leute gerne hätten, aber mir bereitet es schon Sorgen. Ich habe auch einen Arzt aufgesucht, um sicher zu stellen, dass kein Krebs vorliegt. Es gibt kein Symtom bei mir, das auf einen Krebs hinweist und ich fühle mich auch fit und gesund. Es gibt auch keine Probleme mit der Verdauung. Alle Blutwerte auch die Problemwerte von Veganern, wie B12, D3 und sonstige Werte liegen im Normbereich.
Hat ein Mitglied hier eine Idee was das sein könnte und was ich (Veganes) essen sollte um irgendwann mal wieder auf 65 kg zu kommen? Laut BMI habe ich Untergewicht. Würde mich über Tipps sehr freuen.

Gruss
Bernd
 
Hallo Bernd,
wenn die Probleme im Zuge der veganen Ernährung auftraten, dann würde ich spontan zunächst da nach einem Zusammenhang forschen. Wenn es da bei den Aminosäuren zu einem Mangel gekommen sein könnte, würde das u.U. zu einem Muskulaturabbau geführt haben können. Dies hat sich bei mir z.B. im Zuge eines Histidin-Alanin(-Niacin)-Mangels ergeben.

Ein Aminosäurenprofil des Blutes könnte da Aufschluss bringen. Zusätzlich könntest Du deine allgemeine Vitaminversorgung überprüfen, bzw. prophylaktisch einen Vitamin-B-Komplex nehmen.

Das würde aber noch nicht so recht erklären warum Du kein Fett zulegst.

Da könnte vielleicht eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegen.

Außerdem könnte man den Stuhl/Darm auf Pilze und Parasiten absuchen, sowie ihn auf Nahrungsmittelrückstände (Fett, Zucker, proteine) absuchen. Durch letztere Untersuchung wüsste man dann, ob es die Stoffe überhaupt schaffen ins Blut zu kommen oder ob sie über den Darm direkt wieder ausgeschieden werden.
Wenn genug Zucker ins Blut kommt wäre zu klären warum ihn die Leber nicht in Fett umwandelt.

Man könnte einen Magensäuremangel abklären.

Dann könnte man wie schon im Histidin-Alanin-Niacin-Beispiel angedeutet nach allgemeinen Nährstoffungleichgewichten abseits der veganer-typischen suchen. Vielleicht zeigen sich da dann Auffälligkeiten, die einen auf die richtige Spur bringen.

Man könnte mit dem leichtverdaulichen MCT-Öl schauen, ob dies besser vom Körper aufgenommen wird.

Mit einer Körperanalysewaage könnte man den Erfolg seiner Bemühungen detailierter erkennen.

Mit Untergwicht kenne ich mich nicht so aus, meine Tipps können da deshalb nur sehr vage sein, einen heißen Tipp habe ich da leider nicht.

Grüße
Hans
 
Hallo Hans,

vielen Dank für Deine Ausführungen und Tipps. Werde mich zunächst mal auf die Zufuhr des Vitamin B Komplexes konzentrieren und fleissig weiter essen. Eines hatte ich allerdings vergessen zu erwähnen: Ende Januar verstarb meine langjährige Lebensgefährtin. Vor ihrem Tod lag mein Gewicht bei etwa 65 -67 kg. Erst danach ging es bergab. Zeitweise lag mein Gewicht bei unter 59 kg. Derzeit liegt es bei 60 - 60,5 kg. Werde vielleicht doch mal einen Spezialisten aufsuchen.

Gruss
Bernd
 
Hallo Leguan, Vitamin B12 im Serum? Sehr unzuverlässig....Es wird GesamtB12 gemessen, davon ist der weitaus überwiegende Form die inaktive. Wenn Du ein Problem mit der Aktivierung hast wie 50% der Bevölkerung nach Kuklinski , hast Du ein Problem. Mittlere und hohe Werte im Serum können leider auch Mangel bedeuten. Leider sind offensichtlich hier viele Ärzte und HPs noch nicht auf Kurs.
Ich hatte mit meinem Nephrologen deswegen ne ewige Diskussion. Am Ende fand er bei sich ne Abhandlung die mein Wissen bestätigte. Dennoch will er es immer noch nicht wahr haben, das ich B12 spritzen muss. Aber bei mir sieht man am Blutbild, dass dies nötig ist.
Methylmalonsäure und Holotranscobalamin würde ich mal messen lassen. Holo geht auf jeden Fall auf Kasse, wenn der Arzt es einsieht, MMS wurde mir auch schon auf Kasse angeboten.

Es tut mir leid für Deinen Verlust! Dass Stress Gewichtsabnahme bedeuten kann, ist aber nichts Neues. Ich habe das gerade hinter mir: 2kg über viele Monate zu wenig und das bei sehr wenig Gewicht. Jetzt habe ich mehr Zeit und weniger Stress und fast 2,0 kg zugenommen.

Bei ner Zöliakie nimmt man häufig auch ab: Extreme Glutenempfindlichkeit. Chamäleon der Krankheiten, wird deshalb auch sehr häufig übersehen.
Es muss keine MagenDArmStörung ersichtlich sein....Heute ist das nur noch bei 10bis 20 % der Fälle so. Dieses neue Wissen haben vermutlich in der Regel nur Fachärzte.

Alles Gute
Claudia.
 
....und wie war dann der zeitliche Zusammenhang zwischen der Ernährungsumstellung und dem Verlust der Lebensgefährtin? Es tut mir auch sehr leid für Dich!

Gruß - Gerd

.​
 
Hallo Claudia,
vielen Dank für deine Ausführungen. Es sieht so aus als normalisiere sich das Ganze etwas. Mittlerweile liegt mein Gewicht bei etwas über 62 kg. Ich werde fleissig weiter essen und das Ganze beobachten. Kann ja sein, dass sich alles wieder "einrenkt"

Grüsse
Bernd
 
Hallo Gerd,
die Umstellung von vegetarisch auf vegan war mehrere Jahre vor dem Tod der Lebengefährtin. Auch da hatte ich abgenommen, aber nicht so extrem. Na ja, wie oben erwähnt ist es etwas aufwärts gegangen. Mal sehen ob der Trend anhält.

Grüsse
Bernd
 
Hallo Bernd,

vielleicht magst Du hier mal von mir lesen Gegen einseitige Sichtweise auf Psychologie Beitrag #30
... und mich danach einige Monate mit Familien- und Vatergeschichte beschäftigt habe, da nahm ich kurze Zeit später so deutlich zu, dass meine seit Jahrzehnten passende Kleidung (bzw die Hosen) nicht mehr richtig passten, schlicht und einfach sehr eng wurden, was ich blöd und lästig fand, da mir solche 'Spielchen' bis dahin völlig fremd waren.

Voraus ging das deutliche Gefühl, dass sich eine Lücke, ein 'Loch' in mir gefüllt hatte, nachdem ich einerseits die Kriegs- und Gefangenschaftszeiten des Vaters für mich geordnet und nachvollzogen habe ... aber auch bei der Gelegenheit die Geburtsorte seiner Eltern im früheren Ostpreußen auf Karten gefunden habe (20 Jahre vorher hatte ich das auf gedruckten Karten nicht gefunden).
Ich denke, dass es sich lohnen kann, an dem Thema (Körpergewicht) a u c h seelisch-psychisch-emotional zu arbeiten. Wie bei mir, muss das vorher gar nicht unbedingt so deutlich und spürbar sein. Mir ging es in dem Moment ja um ganz anderes, und das Zunehmen war tatsächlich nur ein zufälliger Nebeneffekt.
Und ich war auch immer sehr schlank und dünn, deutlich am unteren Ende irgendeiner "Normal-Skala".

Grüße in die Weite Welt!

Gerd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Claudia,

du hattest Recht mit der Annahme, dass ich eventuell unter einer Zöliakie leiden könnte. Eine von einem Internisten durchgeführte Magenspiegelung ergab das (angeblich noch unsichere) Resultat der Zöliakie. Ich habe sofort alle eventuell glutenhaltigen Nahrungsmittel abgesetzt. Ausserdem wurde Gallengries festgestellt. Diesen bekämpfe ich derzeit mit Apfelessig und mehr Flüssigkeitsaufnahme. Auf meinem Plan steht auch eine eventuelle Leberreinigung. Zwei Symptome der Zöliakie wurden deutlich geringer, die Blähungen, und der üble Geruch des Stuhlganges reduzierte sich. Das Hauptsymptom, nämlich das geringe Gewicht, besteht nach wie vor. Derzeit wiege ich 59,4 kg (bei 1,80 m Grösse). Es würde mich sehr freuen wenn du, oder sonst jemand im Forum mit Erfahrung bei Zöliakie, mir mitteilen könnte wann ich damit rechnen kann wieder etwas an Gewicht zu gewinnen?

Liebe Grüsse

Bernd
 
Vielen Dank Leguan....für Deine Rückmeldung!

Bei mir hat es 3 Jahre gedauert, bis ich wieder richtig resorbiert habe, mehr kann ich Dir nicht sagen. Ich war damals allerdings schon seit Jahrzehnten betroffen.
Da ich als Kind schon die Z. hatte, bin ich nicht richtig ausgewachsen: Auffällig zu schmal, deshalb werde ich auch immer sehr wenig Gewicht haben oder aber ich krieg nen Bauch.
Habe vielleicht max. 2 kg mehr seit dem Glutenauslass irgendwann, aber wenn ich sehr viel Stress habe, kann das Gewicht auch runtergehen.
Möglicherweise ist das bei Dir aber anders. Wenn Du einen normalen Körperbau hast, könnte ich mir das gut vorstellen.

Das mit dem richtigen Essen für Zölis ist ein Thema für sich. Alles, aber auch alles gehört auf den Prüfstand: Pommes.....Wurst...Und viele Zöliprodukte strotzen vor eher ungesunden Zusatzstoffen. Muß man aber nicht unbedingt kaufen, finde ich.
Wenn Du kochst, findest Du ohne Ende Rezepte unter anderem bei Chefkoch.

Alles in allem bin ich froh, Gluten nicht zu dürfen, denn wenn man sich 6 Jahre intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, weiß man, dass der Auslass schlicht wenigstens auf lange Sicht ein Segen ist.

Eine Frage noch: Hat man bei Dir Antikörper gefunden? Hat der Gastro von sich aus die Dünndarmbiopsie gemacht? Häufig ist das nämlich leider nicht der Fall.
Lactoseintoleranz? Das wäre nämlich auch typisch.

Alles Gute.
Claudia.

PS: Die Zöliakie tritt gehäuft familiär auf. Deswegen werden oft Verwandte , auch die , die erst mal unauffällig scheinen mit untersucht.
Im Zöliakietreff könntest Du auch Fragen stellen....
 
Liebe Claudia,
ich danke Dir für Deine Ausführungen. Mit dem Essen gibt es bei mir relativ wenig Probleme. Durch meine vegane Ernährung kaufe ich sowieso so gut wie keine verarbeiteten Nahrungsmitte. Ich koche mein Essen selbst. Ich habe insofern Glück, dass meine jetzige Lebenspartnerin und deren Tochter ebenfalls vegan leben, da ist es wenigstens nicht notwendig zwei verschiedene Mahlzeiten zu kochen. Wenn Du Zöliakie schon seit der Kindkeit hattest, war das Leben sicher nicht so einfach für Dich. Mein Körperbau ist eigenlich normal und ich hatte immer so zwischen 72 und 78 kg, also für eine Grösse von 1,80 m normal.
Der Verzicht auf glutenhaltige Nahrungsmittel fällt mir nicht sonderlich schwer, nur an Weihnachten auf die Lebkuchen und Plätzchen zu verzichten ist nicht so ganz einfach, aber wenn es um die Gesundheit geht muss man halt konsequent sein. Brot und Brötchen, sowie andere Produkte in denen Mehl enthalten ist esse ich schon seit längerer Zeit nicht mehr. Im übrigen gibt es ja auch jede Menge Backrezepte die one jedes glutenhaltige Getreide auskommen.
Du schreibst, dass bei Stress Dein Gewicht runtergeht, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Zu Deiner Frage, der Internist hat eine Magespiegelung gemacht und Gewebeproben vom Dünndarm entnommen, also Biopsie und diese in einem Labor untersuchen lassen. Ausserdem hat er eine Ultraschall Untersuchiung vorgenommen und, wie schon weiter oben erwähnt, Gallengries festgestellt, was wohl indirekt auch mit der Zöliakie zusammenhängt. Was eine mögliche Laktose Intoleranz anbetrifft, so weiss ich nicht ob ich eine habe, da ich seit langem vor allem Milch, wegen ihrer Schädlichkeit aber auch alle Milchprodukte meide.
Verwandte habe ich, ausser zwei Cousinen und einem Cousin keine mehr. Diese 3 Personen sind aber gesund. Meine Mutter starb mit 87 Jahren und mein Vater mit 92. Beide hatten meines Wissens keine Zöliakie.
Na ja, wenn man wenigsten weiss was man hat kann man sich wenigstens danach richten.

Gute Besserung auch für Dich und
liebe Grüsse
Bernd
 
Vielen Dank Bernd...ich habe mal ne Frau kennengelernt die war komplett unauffällig und hatte ne Z....
Aber nicht jeder muss Familienmitglieder hier haben , denke ich .

Lebkuchen und Plätzchen gibt es sehr leckere glutenfreie zu kaufen, wenn bei Dir nicht vor Ort, dann z.B, im www bei querfood z.B.. die von Schär..obwohl Schär gut mit Zusatzstoffen unterwegs ist. ABer als Ausnahme....Man bekommt sogar glutenfreien Stollen, Dominosteine etc.
Leckeres und Brot ohne miese Zusatzstoffe bietet DreiPauly. Ich habe das Bauernbrot mit Teff sehr gerne gegessen, leider vertrage ich es wegen der Histaminintoleranz auch nicht.

Ich kränkelte als Kind häufig. Nierenkrank , chronisch, später Dialyse. Kann Gluten gewesen sein, aber auch Quecksilber.
Jedenfalls bin ich nach dem Glutenauslass wieder auferstanden: Friere viel weniger, Farbe im Gesicht, so gut wie keine Erkältungen mehr und und und. Es war mit Sicherheit langfristig meine Rettung.

Ich wünsch Dir was !
Sehr schön auch, dass das mit dem Kochen gut geht etc.
Lieben Gruß.
Claudia.
 
Liebe Claudia,
danke für Deine Anteilnahme an meinen Problemen, die sicher weit weniger gravierend als Deine sind! Aber, wie sagt man so schön "Geteilte Freude ist doppelte Freude und geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wenn ich Dir vielleicht noch einen gutgemeinten Rat geben darf: Auch wenn Du den Konsum von Brot als wichtig erachtest und (glutenfreies) Brot gerne isst, achte bitte darauf, dass du nicht übersäuerst! Das ist eine der Wurzeln alles Übels. Unter anderem entwickeln sich viele Krebsarten durch Übersäuerung. In basischem Gewebe kann sich kein Krebs enwickeln.
Ich wünsche Dir auch alles Gute und solltest Du oder Deine Lieben je mit der Diagnose Krebs konfrontiert werden, lasse es mich bitte wissen, ich kann Dir dazu gerne eine Menge guter Tips geben.
Machs gut und
liebe Grüsse
Bernd
 
Hallo Leguan , ich aß gerne Brot, das ist vorbei aus praktischen und diätischen Gründen. Ich kann kein gekauftes essen , weil ich die Backtriebmittel nicht vertrage. Ich backe also selbst und esse es nur am Wochenende. Also sehr wenig.
Da ich Dialysepatient bin , lasse ich dort jede Woche eine Blutgasanalyse machen und bin so stets gut informiert über den PH Wert meines Blutes und achte darauf, nicht zu sauer zu sein. Zwischen den Dialysen nehme ich Natron ein mit gehörigem Abstand zum Essen.
Ich ernähre mich von Gemüse, Obst geht nicht wegen der Fructose....Rind, Kalb, Lamm und Geflügel und Eigelb , ab und an Reiswaffeln so in etwa. Viel Kokosöl und etwas Butter. Keine Milchprodukte, kein Zucker.
Mit dieseer Ernährung brauche ich während der Dialyse eine Bikarbonateinstellung von 29 vor der Diät 32. Also da sieht man schon wie viel basischer ich mich ernähre. Dies ist den Unverträglichkeiten geschuldet. Aber natürlich hat sich mein Bewußtsein für Lebensmittel dadurch auch weiter verbessert.
Für mich ist das Konzept der artgerechten Ernährung schlüssig.

Jeder hat sein Päckchen zu tragen auf seine Weise...man sollte da keine Vergleiche anstellen , denke ich.

Vielen Dank für Dein Hilfsangebot. Ich werde es hoffentlich nie brauchen.
In meiner Familie sind mit Sicherheit einige Zölis die es nicht wissen. Die Z. läßt das Darmkrebsrisiko stark ansteigen, wenn nicht dementsprechend gegessen wird.
Der Cousin , der den Darmkrebs hatte, ich gehe jede Wetter ein, dass er auch ein Zöli ist. Passt zur Erscheinung und zur Biografie...Ich werde in absehbarer Zeit mal Kontakt mit ihm aufnehmen....aber seine Frau ist HNOÄrztin, das wird schwer. Ein Weißkittel in der Familie, besser zwei da wähnt er sich sicher in Sicherheit. Sein Sohn hat die gleiche OP an der Nase gehabt wie mein Onkel durch das Gluten und ist also vermutlich auch betroffen. Er ist selber Arzt.

Gute Nacht.
Claudia.
 
Hallo Claudia,
ich sehe schon, Du bist gut aufgestellt und durch Deine gesundheitliche Situation kennst Du Dich sehr gut aus. Natrium Bikarbonat, bzw. Natron wäre, neben B17, Curcuma und sonstiges, ein Mittel gewesen welches ich Dir empfohlen hätte. Ein U.S. Arzt hat sich auf die Krebs Heilung spezialisiert, hat, eigenen Angaben zufolge, schon jede Menge Menschen von dieser schlimmen Krankheit geheilt. Er sagt Natron sei das billgste und effektivste Antikrebsmittel überhaupt. Er hat auch ein interessantes Buch darüber geschrieben.
Gut, das wärs für heute. Ich wünsche Dir auch eine gute Nacht und gute Gesundheit für die Zukunft.

Liebe Grüsse

Bernd
 
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