Themenstarter
- Beitritt
- 16.12.11
- Beiträge
- 2.206
Hallo,
ich mache seit ca. 8 Wochen eine Anti-Candida-Diät. Zunächst hatte ich eine kräftige Herxheimer-Reaktion, die dann aber nach einer reichlichen Woche auch wieder abklang. Geholfen haben dabei zahlreiche Einläufe, Kaffee-Einläufe, Flohsamenschalen, eine Rizinusölanwendung, Gymnastik u.a.m.
Was allerdings die ganze Zeit mitläuft und so geblieben ist: Ich habe eine verstärkte Neigung zu Muskelkrämpfen (Beine: Ober- und Unterschenkel, was sich vor allem früh im Bett zuweilen äußerst schmerzhaft bemerkbar macht, aber auch im Rücken und am Nacken, die schon sehr verspannt sind, manchmal tagelang weh tun) und außerdem chronisch eiskalte Hände und Füße.
Ich deute das als Magnesium- und Zinkmangel, mit denen ich - wenngleich in viel schwächerer Form - auch sonst schon seit langem zu tun habe. Und ich führe die Verstärkung des Mangels darauf zurück, dass bei der Diät durch das Absterben der Pilze Schwermetalle frei werden, die nun die Rolle von "Platzhaltern" (Klinghardt) für Magnesium, Zink und auch Selen, die sie dabei verdrängen, spielen.
Liege ich damit richtig?
Die orale Einnahme verschiedener einfacher Magnesiumpräparate hat bisher nichts bewirkt. Nun habe ich mich über Magnesiumchlorid für die äußerliche Anwendung informiert und 400 g des Pulvers bestellt.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Mit Zink sieht es ähnlich aus. Ich war die meiste Zeit in den letzten Monaten im Ausland und konnte deshalb nur irgendwelchen Aldi-Kram (Vitamin C mit Zink) schlucken, der nichts bewirkt hat. Jetzt warte ich auf eine Lieferung von Unizink 50 und will dann höher dosiert herangehen.
Sehe ich die Zusammenhänge eventuell richtig? Gibt es andere Ideen und Vorschläge, Erfahrungen? Hatte jemand bei einer Anti-Candida-Diät ähnliche Beschwerden?
Mit Dank für Antworten und vielen Grüßen:
Reinhard
ich mache seit ca. 8 Wochen eine Anti-Candida-Diät. Zunächst hatte ich eine kräftige Herxheimer-Reaktion, die dann aber nach einer reichlichen Woche auch wieder abklang. Geholfen haben dabei zahlreiche Einläufe, Kaffee-Einläufe, Flohsamenschalen, eine Rizinusölanwendung, Gymnastik u.a.m.
Was allerdings die ganze Zeit mitläuft und so geblieben ist: Ich habe eine verstärkte Neigung zu Muskelkrämpfen (Beine: Ober- und Unterschenkel, was sich vor allem früh im Bett zuweilen äußerst schmerzhaft bemerkbar macht, aber auch im Rücken und am Nacken, die schon sehr verspannt sind, manchmal tagelang weh tun) und außerdem chronisch eiskalte Hände und Füße.
Ich deute das als Magnesium- und Zinkmangel, mit denen ich - wenngleich in viel schwächerer Form - auch sonst schon seit langem zu tun habe. Und ich führe die Verstärkung des Mangels darauf zurück, dass bei der Diät durch das Absterben der Pilze Schwermetalle frei werden, die nun die Rolle von "Platzhaltern" (Klinghardt) für Magnesium, Zink und auch Selen, die sie dabei verdrängen, spielen.
Liege ich damit richtig?
Die orale Einnahme verschiedener einfacher Magnesiumpräparate hat bisher nichts bewirkt. Nun habe ich mich über Magnesiumchlorid für die äußerliche Anwendung informiert und 400 g des Pulvers bestellt.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Mit Zink sieht es ähnlich aus. Ich war die meiste Zeit in den letzten Monaten im Ausland und konnte deshalb nur irgendwelchen Aldi-Kram (Vitamin C mit Zink) schlucken, der nichts bewirkt hat. Jetzt warte ich auf eine Lieferung von Unizink 50 und will dann höher dosiert herangehen.
Sehe ich die Zusammenhänge eventuell richtig? Gibt es andere Ideen und Vorschläge, Erfahrungen? Hatte jemand bei einer Anti-Candida-Diät ähnliche Beschwerden?
Mit Dank für Antworten und vielen Grüßen:
Reinhard