Dora
in memoriam
- Beitritt
- 05.07.09
- Beiträge
- 2.834
Porphyrie
Meine Geschichte:
Als Kind hatte ich bereits zweimal Gelbsucht,
Ursache leider nicht bekannt.
Alle Kinderkrankheiten durchgemacht.
Mit 12 bekam ich meine Regeln.
Dann mit 14 Jahre bekam ich stets im Frühjahr oder Herbst
schwere Krampfanfälle ( Migränen) in der linken Kopfhälfte.
Mein zweiter Hausarzt war Internist und hatte trotz ungeklärter
Ursache, die Symptomen gut im Griff. Er gab mir eine Spritze und
in der Regel war alles wieder im Lot.
Ich war so froh, wenn ich die Übergänge von Winter
in den Frühling oder Herbst in den Winter
ohne Schmerzen überstanden habe.
Es trat ja nur in den Übergängen auf.
Also war ich wirklich glücklich als ein Jahr ohne Attakte
an mir vorbei gezogen war.
Nach der Geburt unserer Tochter ging es mir wesentlich schlechter.
Daraufhin hat man mir das Hormonpräparat ( Orlest) verschrieben.
Eine Zeit lang ging es mir auch richtig gut.
Dann traten immer wieder Panikattake im Kaufhaus,
auf der Autobahn und Rolltreppe auf.
Da mir ja niemanden helfen konnte,
nahm ich ohne es zu ahnen Calcium Trinkampullen
und Magnesium ein und habe mir
auf diesem Wege auch selbst geholfen.
Inzwischen war mein Hausarzt aus altersgründe nicht
mehr in seiner Praxis.
Beim Nachfolger bekannen die Ersten Schwierigkeiten.
Da mein alter Hausarzt aber noch im Haus wohnte,
rief ich ihn an und bat ihn um Hilfe.
Er sprach mit seinem Nachkömmling und er übernahm
die Therapie. Leider war dadurch das Verhältnis gestört
und doch, habe ich an einen Praxiswechsel nie daran gedacht.
Einmal kam ich in eine Lage, wo bei der Blutuntersuchung
festgestellt wurde, dass mein
Calcium- und Magnesiumspiegel ziemlich im Keller waren.
Der Grund dafür hat jedoch nie jemanden tatsächlich interessiert.
1984 Pilzerkrankung
1995 bekannen die Schmerzen im Rückenmarkkanal.
2000 kam jedoch die Wanderröte hinzu und
das Chaos war somit perfekt.
2001 wurde in einem Rheuma Krankenhaus Bad Krozingen
auf Porphyrie aufmerksam gemacht.
Leider wurde auf diesen Bericht wieder nicht reagiert.
Es wurde von einer Muskelschwäche geredet, da ich
während dem Belastungs EKG Schwierigkeiten in
den Oberschenkel bekam und die Ärztin abbrechen mußte.
Mit dem Ergebnis könnte ich noch nicht
einmal mehr Treppen laufen, so die Ärztin.
2004 wurde von einem Laborarzt in Stuttgart
auch noch die Neuroborreliose bestätigt.
Symptomen:
Nachtblind – hohe Lichtempfindlichkeit - Schwerhörigkeit
Muskelschwäche
Rückenmarkentzündung
Leberschädigung
Borreliose
Herzrhythmusstörungen
Schimmelpilz
Neurodermitis Prurigo
Der Spezi in HD hat die Behandlung der Borreliose,
wegen der Leber abgelehnt.
Ich habe eine Odyssee von Ärzte durch,
ich verstand es nie warum man nicht alle
Untersuchungen der Leber erst einmal durchgeführt hat?
Anstelle sich auf das hohe Risiko einer Leberpunktion zu stürzen?
Mein HP hat immer gesagt, dass ich ein Enzymdefekt habe!
Vieles habe ich bereits verändert, Amalgam entfernt und
aus dem Funkloch weggezogen.
Lebenseinstellung geändert,
liebe die Ruhe und Gelassenheit.
Erneut Hausarzt gewechselt der jetzt mich
durch die Sprechstundegehilfin in die Praxis gerufen hat.
Ich muss Urin sammeln.
Verdacht auf Porphyrie.
Ich werde die Ärztin, diesbezüglich auch noch auf
die Schilddrüse ansprechen.
lg
Meine Geschichte:
Als Kind hatte ich bereits zweimal Gelbsucht,
Ursache leider nicht bekannt.
Alle Kinderkrankheiten durchgemacht.
Mit 12 bekam ich meine Regeln.
Dann mit 14 Jahre bekam ich stets im Frühjahr oder Herbst
schwere Krampfanfälle ( Migränen) in der linken Kopfhälfte.
Mein zweiter Hausarzt war Internist und hatte trotz ungeklärter
Ursache, die Symptomen gut im Griff. Er gab mir eine Spritze und
in der Regel war alles wieder im Lot.
Ich war so froh, wenn ich die Übergänge von Winter
in den Frühling oder Herbst in den Winter
ohne Schmerzen überstanden habe.
Es trat ja nur in den Übergängen auf.
Also war ich wirklich glücklich als ein Jahr ohne Attakte
an mir vorbei gezogen war.
Nach der Geburt unserer Tochter ging es mir wesentlich schlechter.
Daraufhin hat man mir das Hormonpräparat ( Orlest) verschrieben.
Eine Zeit lang ging es mir auch richtig gut.
Dann traten immer wieder Panikattake im Kaufhaus,
auf der Autobahn und Rolltreppe auf.
Da mir ja niemanden helfen konnte,
nahm ich ohne es zu ahnen Calcium Trinkampullen
und Magnesium ein und habe mir
auf diesem Wege auch selbst geholfen.
Inzwischen war mein Hausarzt aus altersgründe nicht
mehr in seiner Praxis.
Beim Nachfolger bekannen die Ersten Schwierigkeiten.
Da mein alter Hausarzt aber noch im Haus wohnte,
rief ich ihn an und bat ihn um Hilfe.
Er sprach mit seinem Nachkömmling und er übernahm
die Therapie. Leider war dadurch das Verhältnis gestört
und doch, habe ich an einen Praxiswechsel nie daran gedacht.
Einmal kam ich in eine Lage, wo bei der Blutuntersuchung
festgestellt wurde, dass mein
Calcium- und Magnesiumspiegel ziemlich im Keller waren.
Der Grund dafür hat jedoch nie jemanden tatsächlich interessiert.
1984 Pilzerkrankung
1995 bekannen die Schmerzen im Rückenmarkkanal.
2000 kam jedoch die Wanderröte hinzu und
das Chaos war somit perfekt.
2001 wurde in einem Rheuma Krankenhaus Bad Krozingen
auf Porphyrie aufmerksam gemacht.
Leider wurde auf diesen Bericht wieder nicht reagiert.
Es wurde von einer Muskelschwäche geredet, da ich
während dem Belastungs EKG Schwierigkeiten in
den Oberschenkel bekam und die Ärztin abbrechen mußte.
Mit dem Ergebnis könnte ich noch nicht
einmal mehr Treppen laufen, so die Ärztin.
2004 wurde von einem Laborarzt in Stuttgart
auch noch die Neuroborreliose bestätigt.
Symptomen:
Nachtblind – hohe Lichtempfindlichkeit - Schwerhörigkeit
Muskelschwäche
Rückenmarkentzündung
Leberschädigung
Borreliose
Herzrhythmusstörungen
Schimmelpilz
Neurodermitis Prurigo
Der Spezi in HD hat die Behandlung der Borreliose,
wegen der Leber abgelehnt.
Ich habe eine Odyssee von Ärzte durch,
ich verstand es nie warum man nicht alle
Untersuchungen der Leber erst einmal durchgeführt hat?
Anstelle sich auf das hohe Risiko einer Leberpunktion zu stürzen?
Mein HP hat immer gesagt, dass ich ein Enzymdefekt habe!
Vieles habe ich bereits verändert, Amalgam entfernt und
aus dem Funkloch weggezogen.
Lebenseinstellung geändert,
liebe die Ruhe und Gelassenheit.
Erneut Hausarzt gewechselt der jetzt mich
durch die Sprechstundegehilfin in die Praxis gerufen hat.
Ich muss Urin sammeln.
Verdacht auf Porphyrie.
Ich werde die Ärztin, diesbezüglich auch noch auf
die Schilddrüse ansprechen.
lg
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