Themenstarter
- Beitritt
- 03.02.11
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- 6
Hallo, ich bin neu hier und hoffe mal dass ich hier nun an richtiger Stelle schreibe.
Im Moment weiß ich nicht weiter, kann mir keinen Reim daraus machen.
Seit ca. 15 Jahren habe ich eine SD-Unterfunktion, nehme seit dem SD Tabletten Jodthyrox. Habe klein angefangen und war in den letzten Jahren bei 125 uq L-Thyroxin -150 Jod.
Meine SD-Werte zu diesem Zeitpunkt: z.B. am 17.12.2009:
Ft3: 4.5 (3.1-6.8)
Ft4: 18.8 ( 12-22)
TSH: 0.36 (0.27-4.2)
Wobei der TSH manchmal nach unten ging bis o.o4 bei gleichen Referentwerten, da immer das gleiche Labor. Es ging mir gut, ich fühlte mich wohl bei schon mal Gwichtsschwankungen sodass ich mit dem Essen aufpassen musste.
Seit Januar 2010 leide ich plötzlich unter starker Antriebsschwäche, Leistungsabfall, Müdigkeit, unkontrollierbare Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen in den Unterschenkeln, Unterarmen, im Gesicht, Blähbauch, Konzentrationsschwäche bis hin zur Gedächtnisstörung und Wortfindungsstörung, mein Blutdruck pendelte sich bei 159/58 Puls 80 ein. Mein Allgemeinzustand verschlechterte sich.
Meine SD-Werte schwankten zu diesem Zeitpunkt:
Von Anfang des Jahres 2010 habe ich leider die Blutwerte nicht aber sie sahen nicht sehr viel anders aus als die folgenden.
Anfang Juli:
FT3: 5.4 (3.1-6.8)
FT4: 24.1 (12-22)
TSH: =,03 (0.27-4,2)
Ende August:
FT3: 5.4 (3.1-6.8)
FT4: 20.6 (12-22)
TSH: 0.04 (0.27-4.2)
Die Frauenärzte meinten ich müsse eigentlich in der Überfunktion sein, bei meiner Befindlichkeit sehe das aber anders aus, ich bekam ein Hormonpflaster gegen Wechseljahresbeschwerden und ich trat in einem Abnahmeclub ein, was aber eigentlich gar nichts brachte, kostete nur Geld.
Weiterhin ging es mir nicht gut, der Endokrinologe meinte ich solle weniger Nahrung zu mir nehmen, das konnte ich mir dann immer wieder anhören…..
Die Internisten waren entsetzt über den TSH-Wert und wollten eine sofortige Reduzierung der SD-Hormone da ich in der Überfunktion wäre. Mein Einwand: Schauen Sie genau hin und nennen Sie mir bitte ein einziges Symptom an mir, welches zu einer Überfunktion passt!
Stirnrunzeln………eigentlich kein einziges Symptom eher das Gegenteil. Aber…… der TSH ist zu niedrig und das darf nicht sein. So etwas macht man nicht……..
Im August 2010 stellten die Internisten fest das ich eine systemische Erkrankung habe, in welche Richtung wusste man zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber so einige Symptome wie Abgeschlagenheit, schnelle Ermüdung, Muskel und Gelenkschmerzen würden eher daher kommen können.
Ich bekam leichte Immunsupremierende Medikamente die mir helfen sollten. Gut das taten sie auch ein wenig. Jedoch nahm ich immer mehr an Gewicht zu, fühlte mich abgeschlagen, hatte keinen Appetit, bekam einen dicken Bauch und lagerte immer wieder Wasser ein. Das mit der Wassereinlagerung und der Gewichtzunahme könne nicht von der systemischen Erkrankung kommen…meinten die Internisten.
Meine Hausärztin überwies mich in die Nuklearmedizin und verordnete mir Novothyral 100 und das Jod solle ich weg lassen. Nach einer Woche fühlte ich mich so richtig wohl, fast alles war wie weggeblasen, allein das morgendliche Aufstehen wenn der Wecker klingelte …einfach genial! Ich schaffte meine 8 Stunden Arbeit, meinen Haushalt, war ausgeglichen, konzentriert, mein Blutdruck war wieder normal 125/60, ich nahm zwar sehr langsam ab aber es tat sich wieder etwas. Alles schien sich wieder zu normalisieren. Meine SD-Werte:
FT3: 9.8 (3.1-6.8)
FT4: 19.3 (12-22)
TSH: 0.01 (0.27-4.2)
18 Tage später:
FT3: 9.3
FT4: 19.3
TSH: 0.03
Ca. 4 Wochen später:
FT3: 8.0
FT4: 16.1
TSH: 0.04
Ein paar Wochen später bei einem erneuten Termin bei den Internisten konnte ich mir wieder etwas anhören! Die Werte wären ja nun mal gar nicht in Ordnung und ich solle doch sofort Novothyral 100 absetzen, das wäre ja viel zu gefährlich, dieses Medikament würden doch nur Krebspatienten bekommen….. hm? Wenn schon dann Novothyral 75 und verschrieb es mir.
(inzwischen, hörte ich aber auch mein Herzschlag laut in meinem rechten Ohr bei Novothyral 100)
Die Ärztin in der Nuklearmedizin war der Meinung das wäre Quatsch mit dem Novothyral das bräuchte ich nicht und ordnete an, das Medikament abzusetzen. Sie machte einen Ultraschall der SD
Gesamtvolumen von 11 ml, re. 7, links 4 ml. Beide SD-Lappen stellen sich mit echoarmen, unscharf begrenzten Arealen dar.
In-vitro-Diagnostik: FT3: 8.0 (3.1-6.8) TPO <50 kU/l (<50)
FT4: 16.1 (12-22) TAK <100 kU/l (<100)
TSH 0.04 (0.27-4.2) TRAK <1 U/l <1 (<1.5)
Unter Novothyral iatrogene ft3-Hyperthyreose, sonografisch
kleine SD mit echoarmen Anteilen, sie empfehle das Absetzen der SD-Hormone und Wiedervorstellung zur Szintigrafie in ca. 3 Wochen nach Normalisierung der SD-Werte.
Gut, so nahm ich dann erstmal die vom Internisten verordneten Novo 75 und fühlte mich nach einer Weile einfach nur schlecht. An die Wand stellen und schlafen, nur schlafen……abgeschlagen, müde, müde……. aber die SD-Hormone ganz absetzen?
Hm…… nach einem weiteren Gespräch mit der Nuklearmedizinerin, ließ sie sich darauf ein nur das FT3-Hormon abzusetzen und 100 uq L-Thyroxin zu nehmen. Das nahm ich dann auch und setze ft3 ab. Viel besser fühlte ich mich nicht gerade.
Im Dezember 2010 stellte sich heraus, die systemische Erkrankung ist eine Rheumatoide Arthritis, chronisch. Seit dem nehme ich zusätzlich jeden Tag Cortison.
Das aber, so meinte die Nuklearmedizinerin, käme nicht bis in die Schilddrüse und würde an dem Befund auch nichts ändern. Dass ich überhaupz SD-Hormone brauche würde sich wieso wahrscheinlich nur in meinem Kopf abspielen…….
Zwischen der Ultraschalluntersuchung und der Szintigrafie lagen 5 Wochen und ich nahm in dieser Zeit 5 Kilo zu. Befund: Orthop gelegene SD mit nahezu homogener Radionuklid-Anreicherung. Tc-Uptake: O.53 %
FT3: 3.3
FT4: 14.6
TSH: 0.28
Euthyreose. Es ist von einer Normalfunktion der SD auszugehen ohne Nachweis von hyper-/hypofunktionellen Areale. Unveränderte Fortführung der SD Hormonsubstitution, nächste Verlaufskontrolle in drei bis sechs Monate, bei Beschwerden früher.
Nun bin ich immer noch bei 100 uq L-Thyroxin, bin müde komme morgens nicht aus dem Bett, habe wenig Antrieb, mein Blutdruck ist wieder auf 160/83 angestiegen, mir ist kalt, nachts schwitze ich, schaffe meine Arbeit nicht. Es ist nicht ganz so schlimm wie zu Beginn 2010 jedoch fühle ich mich gar nicht wohl.
Meine Hausärztin möchte dass ich wieder ganz niedrig ft3 zusätzlich nehme, möchte den anderen Ärzten aber auch nicht ins Handwerk pfuschen.
Meine SD-Werte vom 19.01.011
FT3 : 3.3 (3.1-6.8)
FT4: 14.6 (12-22)
TSH: 0.28 (0.27-4.2)
SD-Werte vom 31.01.011
FT3: 3.7 (3.1-6.8)
FT4: 20.0 (12-22)
TSH: 0.34 (0.27-4.2)
Ich bin nun ratlos, wie soll es weitergehen? Die Internisten möchten nur die Werte im Normbereich sehen, egal wie ich mich fühle, die NUK-Ärztin meint ich bilde mir etwas ein……..meine Hausärztin sagt: Wir Ärzte wissen und verstehen auch nicht immer alles. Sie würde mir gerne helfen.
Meine Medis zurzeit:
Quensil 200 1-0-1
Sulfasalazin 500 2-0-2
DecortinH, momentan 5mg 1-0-0
Lansoprazol 30 mg 0-0-1
IDEOS Kalzium/D3 1-0-1
Habt Ihr einen Rat für mich? Was ist mit meiner SD los? Warum sind die Werte auf einmal anders? Ist es der richtige Weg wieder ft3 einzunehmen?
Danke schon mal fürs lesen und
Liebe Grüße von
Flinda
Im Moment weiß ich nicht weiter, kann mir keinen Reim daraus machen.
Seit ca. 15 Jahren habe ich eine SD-Unterfunktion, nehme seit dem SD Tabletten Jodthyrox. Habe klein angefangen und war in den letzten Jahren bei 125 uq L-Thyroxin -150 Jod.
Meine SD-Werte zu diesem Zeitpunkt: z.B. am 17.12.2009:
Ft3: 4.5 (3.1-6.8)
Ft4: 18.8 ( 12-22)
TSH: 0.36 (0.27-4.2)
Wobei der TSH manchmal nach unten ging bis o.o4 bei gleichen Referentwerten, da immer das gleiche Labor. Es ging mir gut, ich fühlte mich wohl bei schon mal Gwichtsschwankungen sodass ich mit dem Essen aufpassen musste.
Seit Januar 2010 leide ich plötzlich unter starker Antriebsschwäche, Leistungsabfall, Müdigkeit, unkontrollierbare Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen in den Unterschenkeln, Unterarmen, im Gesicht, Blähbauch, Konzentrationsschwäche bis hin zur Gedächtnisstörung und Wortfindungsstörung, mein Blutdruck pendelte sich bei 159/58 Puls 80 ein. Mein Allgemeinzustand verschlechterte sich.
Meine SD-Werte schwankten zu diesem Zeitpunkt:
Von Anfang des Jahres 2010 habe ich leider die Blutwerte nicht aber sie sahen nicht sehr viel anders aus als die folgenden.
Anfang Juli:
FT3: 5.4 (3.1-6.8)
FT4: 24.1 (12-22)
TSH: =,03 (0.27-4,2)
Ende August:
FT3: 5.4 (3.1-6.8)
FT4: 20.6 (12-22)
TSH: 0.04 (0.27-4.2)
Die Frauenärzte meinten ich müsse eigentlich in der Überfunktion sein, bei meiner Befindlichkeit sehe das aber anders aus, ich bekam ein Hormonpflaster gegen Wechseljahresbeschwerden und ich trat in einem Abnahmeclub ein, was aber eigentlich gar nichts brachte, kostete nur Geld.
Weiterhin ging es mir nicht gut, der Endokrinologe meinte ich solle weniger Nahrung zu mir nehmen, das konnte ich mir dann immer wieder anhören…..
Die Internisten waren entsetzt über den TSH-Wert und wollten eine sofortige Reduzierung der SD-Hormone da ich in der Überfunktion wäre. Mein Einwand: Schauen Sie genau hin und nennen Sie mir bitte ein einziges Symptom an mir, welches zu einer Überfunktion passt!
Stirnrunzeln………eigentlich kein einziges Symptom eher das Gegenteil. Aber…… der TSH ist zu niedrig und das darf nicht sein. So etwas macht man nicht……..
Im August 2010 stellten die Internisten fest das ich eine systemische Erkrankung habe, in welche Richtung wusste man zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber so einige Symptome wie Abgeschlagenheit, schnelle Ermüdung, Muskel und Gelenkschmerzen würden eher daher kommen können.
Ich bekam leichte Immunsupremierende Medikamente die mir helfen sollten. Gut das taten sie auch ein wenig. Jedoch nahm ich immer mehr an Gewicht zu, fühlte mich abgeschlagen, hatte keinen Appetit, bekam einen dicken Bauch und lagerte immer wieder Wasser ein. Das mit der Wassereinlagerung und der Gewichtzunahme könne nicht von der systemischen Erkrankung kommen…meinten die Internisten.
Meine Hausärztin überwies mich in die Nuklearmedizin und verordnete mir Novothyral 100 und das Jod solle ich weg lassen. Nach einer Woche fühlte ich mich so richtig wohl, fast alles war wie weggeblasen, allein das morgendliche Aufstehen wenn der Wecker klingelte …einfach genial! Ich schaffte meine 8 Stunden Arbeit, meinen Haushalt, war ausgeglichen, konzentriert, mein Blutdruck war wieder normal 125/60, ich nahm zwar sehr langsam ab aber es tat sich wieder etwas. Alles schien sich wieder zu normalisieren. Meine SD-Werte:
FT3: 9.8 (3.1-6.8)
FT4: 19.3 (12-22)
TSH: 0.01 (0.27-4.2)
18 Tage später:
FT3: 9.3
FT4: 19.3
TSH: 0.03
Ca. 4 Wochen später:
FT3: 8.0
FT4: 16.1
TSH: 0.04
Ein paar Wochen später bei einem erneuten Termin bei den Internisten konnte ich mir wieder etwas anhören! Die Werte wären ja nun mal gar nicht in Ordnung und ich solle doch sofort Novothyral 100 absetzen, das wäre ja viel zu gefährlich, dieses Medikament würden doch nur Krebspatienten bekommen….. hm? Wenn schon dann Novothyral 75 und verschrieb es mir.
(inzwischen, hörte ich aber auch mein Herzschlag laut in meinem rechten Ohr bei Novothyral 100)
Die Ärztin in der Nuklearmedizin war der Meinung das wäre Quatsch mit dem Novothyral das bräuchte ich nicht und ordnete an, das Medikament abzusetzen. Sie machte einen Ultraschall der SD
Gesamtvolumen von 11 ml, re. 7, links 4 ml. Beide SD-Lappen stellen sich mit echoarmen, unscharf begrenzten Arealen dar.
In-vitro-Diagnostik: FT3: 8.0 (3.1-6.8) TPO <50 kU/l (<50)
FT4: 16.1 (12-22) TAK <100 kU/l (<100)
TSH 0.04 (0.27-4.2) TRAK <1 U/l <1 (<1.5)
Unter Novothyral iatrogene ft3-Hyperthyreose, sonografisch
kleine SD mit echoarmen Anteilen, sie empfehle das Absetzen der SD-Hormone und Wiedervorstellung zur Szintigrafie in ca. 3 Wochen nach Normalisierung der SD-Werte.
Gut, so nahm ich dann erstmal die vom Internisten verordneten Novo 75 und fühlte mich nach einer Weile einfach nur schlecht. An die Wand stellen und schlafen, nur schlafen……abgeschlagen, müde, müde……. aber die SD-Hormone ganz absetzen?
Hm…… nach einem weiteren Gespräch mit der Nuklearmedizinerin, ließ sie sich darauf ein nur das FT3-Hormon abzusetzen und 100 uq L-Thyroxin zu nehmen. Das nahm ich dann auch und setze ft3 ab. Viel besser fühlte ich mich nicht gerade.
Im Dezember 2010 stellte sich heraus, die systemische Erkrankung ist eine Rheumatoide Arthritis, chronisch. Seit dem nehme ich zusätzlich jeden Tag Cortison.
Das aber, so meinte die Nuklearmedizinerin, käme nicht bis in die Schilddrüse und würde an dem Befund auch nichts ändern. Dass ich überhaupz SD-Hormone brauche würde sich wieso wahrscheinlich nur in meinem Kopf abspielen…….
Zwischen der Ultraschalluntersuchung und der Szintigrafie lagen 5 Wochen und ich nahm in dieser Zeit 5 Kilo zu. Befund: Orthop gelegene SD mit nahezu homogener Radionuklid-Anreicherung. Tc-Uptake: O.53 %
FT3: 3.3
FT4: 14.6
TSH: 0.28
Euthyreose. Es ist von einer Normalfunktion der SD auszugehen ohne Nachweis von hyper-/hypofunktionellen Areale. Unveränderte Fortführung der SD Hormonsubstitution, nächste Verlaufskontrolle in drei bis sechs Monate, bei Beschwerden früher.
Nun bin ich immer noch bei 100 uq L-Thyroxin, bin müde komme morgens nicht aus dem Bett, habe wenig Antrieb, mein Blutdruck ist wieder auf 160/83 angestiegen, mir ist kalt, nachts schwitze ich, schaffe meine Arbeit nicht. Es ist nicht ganz so schlimm wie zu Beginn 2010 jedoch fühle ich mich gar nicht wohl.
Meine Hausärztin möchte dass ich wieder ganz niedrig ft3 zusätzlich nehme, möchte den anderen Ärzten aber auch nicht ins Handwerk pfuschen.
Meine SD-Werte vom 19.01.011
FT3 : 3.3 (3.1-6.8)
FT4: 14.6 (12-22)
TSH: 0.28 (0.27-4.2)
SD-Werte vom 31.01.011
FT3: 3.7 (3.1-6.8)
FT4: 20.0 (12-22)
TSH: 0.34 (0.27-4.2)
Ich bin nun ratlos, wie soll es weitergehen? Die Internisten möchten nur die Werte im Normbereich sehen, egal wie ich mich fühle, die NUK-Ärztin meint ich bilde mir etwas ein……..meine Hausärztin sagt: Wir Ärzte wissen und verstehen auch nicht immer alles. Sie würde mir gerne helfen.
Meine Medis zurzeit:
Quensil 200 1-0-1
Sulfasalazin 500 2-0-2
DecortinH, momentan 5mg 1-0-0
Lansoprazol 30 mg 0-0-1
IDEOS Kalzium/D3 1-0-1
Habt Ihr einen Rat für mich? Was ist mit meiner SD los? Warum sind die Werte auf einmal anders? Ist es der richtige Weg wieder ft3 einzunehmen?
Danke schon mal fürs lesen und
Liebe Grüße von
Flinda