Hallo Katze123,
ob ich Dir direkt helfen kann vermute ich weniger. Aber vielleicht kann ich deine Vorstellung und deine Gedanken über den Hintergrund der Ursache etwas aufklärend beitragen, um dann vielleicht einen Ansatz der Behandlung zu finden.
Gib mal in Google diesen Suchbegriff ein "biofilm und schwermetalle". Ich will jetzt nicht jeden Beitrag hier zitieren, das bringt dich nicht weiter. Vielleicht machst Dir selbst die Mühe und liesst die Beiträge/Berichte dazu selbst durch.
Kurz und knapp gesagt, Keime binden im Biofilm Schwermetalle. Und zwar nicht nur in Gewässern, sondern auch im menschlichen Körper weis man inzwischen. Weshalb steigt jetzt dein Blei-Wert. Weil da Keime sind die sich mal auf deine berufliche Vergangenheit (viel Bleikontakt) eingestellt und angepasst haben.
Nun wurde eine Blutreinigung (diese Plasmaapherese) durchgeführt. Damit wurde das Blei aus dem Blut gefiltert. Es wurde aber im Millieu der Zelle, dort wo sich die Keime zurückgezogen haben nichts verändert. Die ganze Entgiftung in diesen Biofilm-Körperbereichen ist blockiert. Die Keime haben das organisiert.
Ich weis und kann Dich beruhigen, Du hast nix falsch gemacht. Es besteht eine blockierte Entgiftung von dem Blei und die Keime werden weiter ernährt, denn ohne Nahrung können wir, die Zellen nicht leben. Leider ernähren wir in dem Zusammenhang auch die guten und die schlechten Keime, das Biofilm-System das meist wie bei mir, sich auf den ganzen Körper ausgebreitet hatte auch mit.
Aus meiner Sicht, was könntest tun. Gibt es eine Möglichkeit, dass ein Arzt bei Dir die Herpes-Viren alle von HSV1+2 HHV3 bis HHV8 im Labor prüfen lässt. Ich weis und das ist mir selbst und jemand anderes passiert, dass z.b. die Epstein-Barr-Viren im Frühjahr auf die Sonne reagieren und dann über den Sommer sich vermehren. Im Herbst gehen wir dann wieder zum Arzt, mit unseren Schmerzen weil die Keime keine Nahrung - Vitamin D3 mehr haben und im Körper nach Nahrung suchen. Das will ich hier jetzt nicht alles schreiben und vertiefen. Glaub mir einfach ich kann es belegen. Es wäre hilfreich die Keime zu kennen. Staphylokokken sind ganz sicher beteiligt, aber diese Keime, wenn Sie mutiert haben, kann man nicht testen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer wäre die Dunkelfeld-Diagnostik über diese Blutprüfung was zu erkennen. Das bezahlt aber nicht die Krankenkasse.
Was man dann machen könnte, ist aber alles eigenes Risiko und eigene Kosten, über Salben mit ätherische Öle die Beine einschmieren und mit Küchenfolie wickeln, damit die Öle über die Haut den Biofilm zum bewegen bzw. zum Auflösen zu bringen. Damit habe ich was den Bereich vom Brustkorb bis in die Beine betrifft sehr gute Erfahrungen gemacht. Das ist aber nur eine Maßnahme von vielen, dass man mit Kräuter, Tee's innerlich den Keimen entgegen wirkt. Wobei jetzt die Frage zu stellen ist, ob den nicht der Biofilm im Darm sich niedergelassen hat. Z.B. gibts Unverträglichkeiten in Nahrungsmitteln, das könnte hierauf hindeuten.
Was jetzt die Schmerzen in den Beinen betrifft, kann ich der Aussage vom Arzt nur zustimmen. Und zwar jetzt mit der Biofilmbehandlung und der ausgelösten Bronchitis wurde so viele Zellen von den Viren geschädigt, dass diese mit Giftstoffen versetzte Zellflüssigkeit mein Körper sprich der Darm/Verdaunung nicht entsorgen konnte. Diese Zeugs gelangte dann in die Beine und ich hatte wieder erhebliche Schmerzen beim Laufen. D.h. jetzt aus dieser Erfahrung und Erkenntnis, diese Schmerzen in den Beinen können Ihre Ursache ganz woanderst im Körper haben. Dass es bei mir im Rücken die Viren sind ist sicher. Ab dem 21 LJ. diese Aften im Mund, dann ab dieser Zeit die Rückenschmerzen, dann der Vitamin D3 Mangel und der ganze Krankheitsverlauf sowie die Laborbefunde von 2014 sprechen für diese Beurteilung.
Ich bin und will kein Klugmeier sein. Wenn ich helfen kann, dann mache ich das gerne. Man kann mich jederzeit Fragen. Ich hab mich 2013 am Treppengeländer hochgezogen. 100 Meter laufen schlimm vor Schmerzen an den Fußsohlen eine Qual. Was habe ich Ärzte aufgesucht, niemand wollte oder konnte angeblich helfen und niemand der Ärzte wusste, welche Erkrankung hier die Ursache ist. Vielleicht helfen Dir die Hinweise und Anregungen das Problem nicht nur begrenzt auf Polyneuropathie, Fußschmerzen und Blei zu sehen.
Gruß nullzero