Plasmaapherese

Hallo Nullzero,
danke. Tja die Füsse ist echt scheisse. Ich habe meine Ernährung umgestellt, esse sehr viel Obst u. Gemüse(teilweise auch gekocht.)
Ich will es manchmal nicht glauben, dass die Schwermetalle solch Schaden anrichten können. ich gebe nicht auf u.entgifte weiter, kostet alles sehr viel Geld.(Nahrungsergänzungen, Arzt, Labor)
Freu t mich zu lesen, daß du wieder fit bist u. laufen kannst.
Weißt ich hab das GEfühl, bei mir sind das die Sehen. Dehne ich wird es kurzzeitig besser.



Lb.Gruß
 
Hallo Katze123,

ich weis nicht ob meinen Fall und die Beiträge kennst. Ich hab mir mal kurz deine Beiträge in den Themen durchgesehen. Der Borreliosebefund beruht ja wie bei mir auf einem LTT-Test. Ist das richtig? - dann schulmedizinisch nicht anerkannt.

Die Schwermetalle sind eine Folge die Ihren Ursprung in der Lyse von Viren haben. Erkennbar am niedrigen Vitamin D3 Wert. Fast bei allen Borreliosebetroffenen ist das so. Habe über 3 Jahren eine SHG aufgesucht mir das angesehen und die Fälle auf meine Erkenntnis eingeschätzt. Die Ärzte blicken das nicht - insbesonders seit die möglichen AB-Gabenverordnung eingeschränkt wurde. Im Grund und so war es bis zum Jahre 2012, dass man eben wie bei einem Grippevirus dann folgend Antibiotika einsetzt hat und das teilweise über viele Monate.

Schon hier besteht ja der Widerspruch - Grippeviren und dann Antibiotika das ja nicht gegen Viren wirkt. Also bleiben die Viren oft im modifizierten Stadium erhalten, sofern das Immunsystem diese nicht wieder in Schach bekommt. Das Antibiotika wird verabreicht um die resistenten Folgebakterien zu erledigen, sofern die AB's noch wirken.

Aber ich kenne einen Fall schon aus dem Jahre 2015 als ich noch im Borreliose-Forum einer Frau aus Hamburg empfohlen hatte, sie soll Ihre EBV testen lassen, der Befund dann positiv ausviel. Sie hat dann Ihren Arzt gewechselt und hat den Dr. Grothusen aufgesucht. Und der Arzt kennt das Problem und hat sofort ohne weitere Diagnostik eine Therapie mit Ganglovir verabreicht. Das ist zwar auch kein Spaß, aber damit bleiben nur die Folgen der Lyse als Behandlung übrig. Sprich die Bakterien und die Pilze im Biofilm. Jedenfalls weis ich von der Frau, dass Sie das ganze ziemlich gut überstanden hat.

Ich gehe nach deiner Schilderung davon aus, der Kreislauf ist bei Dir ähnlich oder vergleichbar ist, denn die Hinweise von Dir auf die Sehnen trifft eigentlich auf die Nervenbahnen zu, an denen sich die Viren aufhalten. Bei der Lyse zerstören die Viren die Zellen und es tritt die Zellflüssigkeit aus die dann zuerst mal in die Beine absackt. Wenn jetzt die Ausleitung gestört ist kommt es dazu, dass diese Giftstoffe aus den Zellen eben in den Beinen (Arme) sind und die Keime sich hier breit machen und gleichzeitig durch die fehlende Entgiftung die Umweltgifte eingelagert werden.

Und diese Umweltgifte haben in den letzten 40 Jahren durch unsere Umweltverschmutzung insgesamt zugenommen. Das ist ein ganz übler Ablauf, weil sich die Giftstoffe bis ins Blut zurück stauen. Fibro ist aus meiner Sicht der gleiche Ablauf, es kommt immer mit darauf an, welche Schwermetalle bzw. Giftstoffe sich verstärkt durch Nahrung oder durch berufliche Tätigkeiten ansammeln, weil diese Schwermetalle ja nicht mehr entgiftet werden.

An meiner Beschreibung kannst vielleicht erkennen, dass es nicht so leicht ist den richtigen Einstieg zu finden, weil man nicht weis, wo steht aktuell der Kreislauf. Denn nach der Lyse durch die Viren kommen die Bakterien-Staphylokokken und breiten sich mit Ihrem Biofilm aus und nehmen die Viren meist noch mit dazu.

In diesem Zusammenhang kommen dann die Borrelien als Biofilm-Keime durch Arsenbildung was die Zecken anzieht mit dazu. Meist sind aber schon vorher die Staphylokokken im Darm und haben den Darm geschädigt, denn die Viren werden im Darm vom Immunsystem in Schach gehalten. Die Stapyhlokokkenkeime wiederum sind inzwischen überall und belasten mit Ihrer Resistenz den Körper über den horizontalen Gentransfer zusätzlich, so dass die Antibiotika's nicht mehr wirken, was ja bei vielen Borreliose-Betroffenen der Fall ist.

Ich hab meine Baktrielle Problematik unter der Vorsicht gleichzeitig auch die Viren in Schach zu halten und gleichzeitig versucht den Biofilm abzubauen. Letztendlich dann ganz massiv mit Ätherischen Ölen eingegriffen, bzw. ich sah keine andere Möglichkeit mehr, wie ich den Teufelskreis aufbrechen und heraus kommen soll. Jetzt habe ich noch im Rücken Viren und womöglich, wenn diese wie jetzt wieder aktiv werden weil ich sie gestört habe, dann kommt das Problem zurück. Zwar nicht in dem Umfang wie es schon war, weil ich eben gleichzeitig viele andere Therapieschritte in einer Art Schaukeltherapie durchgeführt habe, was wieder zu einem besseren bis guten Immunsystem geführt hat, das wieder ganz gut reagiert.

Die Plasmaapherese oder Blutwäsche ist eigentlich eine Maßnahme in dem man versucht die Toxine und die Giftstoffe von dem ganzen Problem zu drücken. Ändert aber am Problem nichts, denn die Keime reagieren meist danach noch stärker und so steigen die Werte wieder. Man braucht die Immunsystemunterstützung so meine Erfahrung.

Das trostlose ist die Medizin und die Ärzte an und für sich mit Ihren Fehlbehandungen und Fehleinschätzungen - meine Meinung. Je mehr Medikamente man einsetzt, je heftiger kann die Gegenreaktion ausfallen. So habe ich für mich entschieden dieses Zeugs nicht mehr einzunehmen und auch das Insulin nicht mehr gespritzt.

Vor den Viren habe ich im Grund den meisten Respekt. Das hat damit zu tun, dass ich selbst schon erlebt habe, was diese Keime in ein paar Stunden für Schäden an meinen Rücken verursacht haben, an denen man Jahre dann damit Probleme und Schmerzen hat. Ich hab jetzt nicht wie ich einen Fall kenne, ein Stützkorsett benötigt, aber massive orthopädische Probleme, einen Bandscheibenprolaps und seit 40 Jahren Rückenschmerzen hinter mir. Deshalb sollte man immer mit vordringlich die Viren im Auge haben und Kräuter dagegen mit einsetzen. Nicht zu vergessen, die Anwendung von gleichen Mitteln kann von Fall zu Fall unterschiedlich sich auswirken.

Es kommt immer darauf an, wie lange ist das Problem schon vorhanden und wieviel Zeit verging in dem sich die Keime haben positionieren können und so zur Abwehr einen Biofilm aufbauen konnten. Denn die breiten denn aus und zwar je nach Selektionsdruck und Ernährung überall. Die Folge ist auch, dass man wenn man einen Ansatz zum Einstieg findet nicht bzw. nie aufhören darf zu Therapieren und annimmt bzw. denkt der Körper wird sich schon heilen. Das ist meist nicht der Fall, deshalb immer weiter machen.

Zu dem Gemüse bzw. Rohkost das ist sicher ein ganz guter Ansatz, weil man die Nährstoffe in der bestmöglichen Form dem Körper zuführt. Ich habe bei mir auf Grund der langen Zeit der Erkrankung dann festgestellt, dass ich diese Rohkost nicht vertrage, weil die Verdauung auch nicht funktioniert. So bin ich dann auf mein Gemüsepesto gekommen. Wenn man die Rohgemüse mit dem Mixer aufbereitet, hat man viele Möglichkeiten das Gemüse zu verwenden, ob als Soßengrundalge, Suppe, Beilagen usw.. Die Suppen sind wirklich eine sehr gute Ausleitungsmöglichkeit.

Das pürierte Gemüse wird auch viel besser im Darm verteilt und aufgenommen als wenn es nur gekaut wird. Zucker und Kohlehydrate sollte man ja eh zurück fahren bzw. vermeiden. Ich hab dann mit meinen ganze Maßnahmen aus meiner heutigen Sicht vielleicht eigentlich zu stark und zu lang entgiftet. Führte dann zu einer wichtigen Erkenntnis, dass eben dieses Arsen-Problem übrig geblieben ist. Und das ist oder war leider auch kein Spaß um das wiederum in den Griff zu bekommen.

Weitere Rückschläge kamen bei mir eben noch hinzu, dass meine Ärzte gegen die diagnostizierten Keime Cipro und Fosformycin angewendet haben und ja nix von einem Biofilm wussten, so dass die Reaktionen (Rückenschmerzen und neurologischen Ausfälle) der resistenten Keime ganz heftig dann ausgefallen sind. Es gibt nichts, was man sich in diesem körperlichen Gefängnis nicht vorstellen kann, was hier auftreten kann. Klar die finanzielle Seite ist sehr hoch und der zeitliche Aufwand ist ein 24 Std. Job.

Ich kann und will jetzt nicht einfach Ratschläge verteilen. Das ist und wäre nicht der richtige Ansatz, schon deshalb nicht weil es zu einer solchen Beurteilung vieles dazugehört, denn jeder Fall hat seine Spezifitäten insgesamt. Jeder hat schon was gemacht und unternommen und es gilt immer mit zu berücksichtigen was bei jedem möglich ist, ob körperlich, finanziell oder organisatorisch.

Trotz alle dem ich kann Dir nur Mut zusprechen immer was zu versuchen. So lange die Möglichkeit hast dich mit dem PC zu informieren, gibt es immer Alternativen und Hinweise die einen weiter bringen. Aufgeben ist die schlechteste aller Lösungen.

Gruß nullzero
 
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Hallo Katze123,

Hallo Nullzero,

ja aufgrund LTT u.NK-Zellentest.

bei mir waren 6 ELISA und 1 Westernblot negativ. Der LTT denn ich dann beim MVZ Ettlingen habe machen lassen war positiv.

Ich hab vor dem LTT schon den Biofilm behandelt und dann ist eine Bande die nennt sich BBK32 aufgetaucht. Dr. Satz in der Schweiz beschreibt die als Borreliose im Frühstadium. Konnte ja 2015 nicht sein, den Zeckenstich hatte ich 2007 - liegt auch die Überprüfung der Zecke vor. Frühstadium weil die aus dem aufgebrochenen Biofilm gekommen war (so einfach ist das - nur Wissen das die wenigsten).

Heute weis ich, dass sich die Zecke im Fibronektin niedergelassen hatte. Fibronektin (von lateinisch: fibra für „Faser“; nexus für „Verknüpfung“) ist ein Glykoprotein der extrazellulären Matrix, das in vielen physiologischen Abläufen, unter anderem in der Gewebsreparatur, der Embryogenese, der Hämostase sowie in der Zellmigration und -adhäsion eine wichtige Rolle spielt.

D.h. ich hatte in der extrazellulären Matrix (Zellzwischenräume) einen Biofilm. Ich hatte auch keine Wanderröte. Warum, weil ich den Biofilm schon vorher von den Staphylokokken hatte. So einfach ist das.

Und nur der LTT kann die Borreliose im Biofilm erkennen.

Ich hab ein englisches Online-Buch über Adhäsine, dort sind die Banden beschrieben. Da konnte ich das rauslesen und so hatte ich die Bestätigung. Ich hab von Kopf bis Fuß diesen Biofilm - sagen wir mal sicher gehabt. Inzwischen schon sehr viel abgebaut mit dem Klinghardt-Protokoll und natürlich den Ätherischen Ölen. Hatte ja keinen Arzt der mich behandelte.

Den Biofilm zu behandeln, das sind aber alles heftige Reaktionen die da aufgetreten sind.


Gruß nullzero
 

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Nullzero,
ich hatte einen Zeckenbiss mit Wanderröte 2001. Dieser wurde kruzzeitig mit Ab behandelt. Und jetzt hab ich die Scheisse. Bin bei einem Umweltmediziner u. er hat alles getestet. Nehme fast 2 Jahre Nahrungsergänzungsmittel aber leider geht nix.

Zeolith, Koriandertinktur, Alphaliponsäure, Vitamin, Mineralien, B-Vitamine u.. Darmbakterien. Kostet mich monatl. eine Menge Geld.
Der Umweltmediziner hat mir die Fiebertherapie angeboten...............aber ich weiß nicht was ich machen soll. Derzeit sind meine Handgelenkt auch massiv geschwollen u.schmerzen. Auch der Nacken, Kopf spinnt wieder. Naja wenn man den ganzen Tag nur herumsitzt was soll da anders sein.

Was hast du für Beschwerden bitte? Hast du bereits eine Apherese machen lassen? DANKE:
 
Melde mich mal wieder.
Mir geht es letztendlich genauso. War auch x mal bei Straube. Wie schon geschrieben, haben 3 Apheresen
nichts gebracht....
Er konnte mir auch nicht helfen. Sind die Borrelien überhaupt noch irgendwie nachweisbar?
Die ganzen NEM vom Inus hatten 0 Effekt.
Auch die Fiebertherapie hat noch niemanden wirklich geholfen.....
 
Das Problem hast Du schon richtig erkannt. Borrelien sind, wenn überhaupt zu fassen, nur im 1. Stadium richtig zu greifen. Danach wird es sehr, sehr schwierig. nullzero hat da schon recht mit dem Biofilm.
Was ist mit den Schwermetallen, Co. infektionen?
Ich schreibe es nicht gerne, aber Du könntest es mit der Umweltklinik Neukirchen mal versuchen.....
Aber direkt in Neukirchen, nicht in Rötz. Du bräuchtest dafür nur eine Überweisung.
Straube wird das natürlich nicht machen, aber der Hausarzt.
Die Indikation dafür ist sicherlich gegeben. Ich war leider in Rötz, der Zweigstelle.
Das hat nichts gebracht. Aber Ionescu wäre ggf. eine Option......
 
Aber direkt in Neukirchen, nicht in Rötz. Du bräuchtest dafür nur eine Überweisung.
Straube wird das natürlich nicht machen, aber der Hausarzt.
Hast du Tipps was der Arzt schreiben muss damit man einen Platz bekommt? Ich habe keinen Bock mehr, alle Tests selbst zu zahlen. Möchte gerne auf Umwelt- und Mycotoxine sowie Immunstatus Tests machen lassen. Und deren Behandlung zu sehen wäre wohl auch mal nicht schlecht.
Mein Entgiftungs-Arzt meinte ich könne Urinprobe an Grat Plain Labs schicken (müsste ich auch alles selber machen oder suchen wo man bei uns welche Analysen machen könnte; ist mühsam). Aber Ionesco macht doch da vorher Provokation (mit FIR-Sauna)? Auch Apheresen möchte ich machen, aber da ist ja auch besser mit Provokation vorher, habe ich verstanden. Machen die das immer so, auch wenn man nur für Apherese kommt und selbst zahlt?

Viele Grüße
 
Tja, Dein Umweltarzt müsste schon einen Bericht schreiben, in welchem er beschreibt, das alle Möglichkeiten vor Ort ausgeschöpft sind, dringender Verdacht auf Schwermetallbelastung, etc.
Die machen da auch die Plasmapheresen, selbst zu zahlen, aber so um die 500 €.
Ich weiss es nicht, ob die vorher eine Provokation machen. Eine Bekannte hatte dort mal 2 Apheresen machen lassen. War leider auch nicht der Brüller.....
 
@prema
Das Problem ist, wenn Schwermetalle intrazellulär sind, kommt man auch über die Apheresen nicht ran...
Dann schon eher mit DMPS/ DMSA. Es ist sehr schwierig, überhaupt zu testen, was los ist.
Auch mit Provokation vorher sieht man nicht alles. Die sind jetzt in Neukirchen stark von den KK
geknebelt worden und machen nur noch einen Bruchteil der Diagnostik wie vor Jahren noch.
Leider.......
 
@prema
Ja, great plain labs wäre die richtige Adresse und hier den organic acid test machen lassen. Damit sind einige hier im Forum wirklich weiter gekommen. Ich habe selbst mit dmps nichts erreicht und auch mit den Apheresen nichts. Leider gibt es keine vergleichbaren Tests in Deutschland.
 
Hallo Wolke77,

bist du auch von Borreliose betroffen oder sind es bei Dir nur die Schwermetalle?

Also folgendes - ich bin seit über 50 Jahren krank. Ausgangspunkt war eine OP mit ca. 6 Jahren - Eiterfistel zwischen linkem Nasenflügel und Oberlippe. Hier wurde mit Sicherheit Antibiotika verwendet, das Immunsystem war nicht ausgebildet und so nahm das unheil sprich die Stapyhlokokken seine Lauf.

Und ich habe jetzt in 4 Jahren alles wieder hingebogen ohne Ärzte, ohne Schulmedizin, ohne irgendwelche Befunde die nix bringen. Und Darmbakterien bringen bei dem Problem schon zweimal nix. Die Schulmedizin habe ich brutalst benutzt, um mir Laborbefunde anfertigen zu lassen. Ich habe alle Medikamente abgesetzt - auch kein Insulin mehr gespritzt.

Heute weis ich diese Tests von denen alle reden in den USA die sind nutzlos und die braucht man nicht. Das System läuft ganz anderst. Ich hab es auf Grund meiner finanziellen Situation (Hartz4) sozusagen im Zeitraffer abgearbeitet. Und der Biofilm ist das entscheidende was es gilt zu lösen. Am Biofilm hängt alles, die Nerven, die Verdauung, die Nährstoffversorgung, die Organe und die Psyche. Ich bin durch die Psychosomatik gegangen und was hat man mir nicht für Medikamente verabreicht. Alles unnütz, außer dass es Zeit gekostet hat und die Keime im Darm haben sich immer wieder aufs neue ausgebreitet und auf die Medikamente eingestellt bis zum Schluss nix mehr, aber gar nix mehr funktionierte und keine Medikamente wirkten.

So jetzt stehste da und kannst Dir überlegen was tun, wenn Dir alle Ärzte und Arztgesellschaften, Gesundheitsamt-Landesgesundheitsamt einschließlich die Bundesärztekammer nicht helfen wollen. Es geht nur um deren Kohle und Ärzte, die sich um diese Probleme bemühen werden von der KV kontrolliert und bestraft, wenn sie mit Ihrem Budgetrahmen auffallen.

Meine Indikationsliste und die Arztbefunde könnt Ihr ja hier einsehen.

Ich bin jetzt dabei die Viren im Rücken zu behandeln. Das ist wohl die Ursache des ganzen Übels bei mir. Leute das ist heftig, was mir jetzt die letzten 14 Tage passiert ist. Nur Ätherische Öle helfen hier.

Jedesmal treten diese Muskelschmerzen auf nach dem Laufen. Wenn ich das Gel einsetze wird es noch schlimmer. Aber es wird weniger, jeden Tag wird es weniger und ich bekomme das ganz sicher ohne Schäden durch.

Bin gerne bereit meine Erfahrungen und wie ich das gemacht habe und wie ich das analysiert durchgeführt habe weiter zu geben. Am besten natürlich wenn ich wüsste es hilft mehreren. Ich habe sehr viele Therapieansätze getestet und durchgeführt. Dadruch auch sehr viele Erfahrungen positiver und auch negativer Art gesammelt. Es ging auch was schief, aber heute weis ich das. Jetzt jedesmal aufs neu für jeden einzelnen das zu schreiben ist ein ganzes Stück arbeit. Vielleicht ist das verständlich und vielleicht melden sich welche die Betroffen sind.

Aber ich sag euch, egal und davon ist sogar auszugehen, dass vermutlich bei jeden eine andere Ursache dahinter liegen könnte, aber das Problem ist zu lösen. Ich esse alles und trinke eigentlich auch alles, was eben im Rahmen ist. Dass ich Cola und andere Süsstoffe meide ist verständlich. Ob Kuchen - Torte oder Schokolade, Salzletten, oder Kekse ich esse alles, aber eben in wirklich geringen massen. Grundlage ist aber immer noch Gemüse, die Wurst und das Fleisch, Eier habe ich fast auf Null ausgenommen. Immer wieder zwischen rein etwas, damit das Immunsystem die Ernährung nicht ganz vergisst und dann vielleicht mal später wegkippt.

Gut ich muss zugeben mit Plasmaapherese habe ich keine diekte Erfahrung. Aber über meine Nierenbelastung unter der Vermutung von Phosphat habe ich hier geschrieben.

Aber es handelt sich um die Blutreinigung. Wenn aber die Ursache der Blutbelastung nicht beseitigt wird, wird es immer weiter durch die Keime gesteuert, wieder weiter zu der Blutbelastung kommen. Dafür sorgen schon unsere belasteten Nahrungsmittel - und wir müssen etwas essen um zu leben.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Wolke 77,

ich hatte nur einmal einen LTT u. zwar im März 2017, seitdem nicht mehr.
Alle 6-8 Wochen lasst ich das Blei testen, wie geschrieben:
3/2017 34
1/2018 44
3/2018 48
6/2018 52
9/2018 49
1/2019 44 hier war ich guter Dinge, daß ich es schaffe
3/2019 47 da ists wieder gestiegen, denke aufgrund des Truppenübungsplatztes im Ort meine Lebensgefährten, hab mich in dieser Zeit fast nur da aufgehalten.
Was die FiebertheraPIE HAT auch noch keinem geholfen, hat er mir auch angeboten aber bis jetzt hab ich nichts gemacht.

Sag mal u. warum bringt die Apherese nix? Hat doch Straube an sovielen Patienten ausprobiert, geforscht u. jetzt mit der Uni Leipzig ein Buch geschrieben.
Seit 2 Tagen hab ich wieder dermaßen Nackenschmerzen, das hatte ich schon jahrelang nicht mehr. Aber früher sehr oft. Meinst sind das Verspannungen vom nicht bewegen oder hat das auch mit den Schwermetallen zutun?
 
Wolke 77,

ja Neukirchen ist ja vor meiner Haustür. Aber da trau ich mich nicht hin. Kenn einige die da waren u. denen geht's jetzt schlechter als vorher.
Hier wird teilseise zur Entgiftung die Chelattherapie angewandt u. das ist nicht immer ok, denn hier kann die blut-Hirnschranke geöffnet werden, dann geht der Dreck in den Kopf! Dann hast erst die Arschkarte. Wenn du diff. Material im Kiefer hast kann das passieren. Das hab ich.

Was machst du zur Entgiftung? Mensch ist das ein Mist. Ob die Schwermetalle wirklich solche Beschwerden verursachen?

Straub kann eh keine Überweisung ausstellen, denn ist Privatarzt. Wie bist du zu ihm gekommen?

Ich war vor 2 Wochen bei einem normalen Arzt (Schmerztherapie nach Liebscher Bracht) Der sagt meine Fußbeschwerden kommen von der Sehne , große Zehe bis Ferse weil ich Hallux habe. Darunter ist ein Nerv, der hat keinen Platz u. daher die Schmerzen. Jetzt mache ich tägl.2x die Dehnungen die er mir empfohlen hat, mein grad es ist a bissl besser.
 
Hallo zusammen,
wenn bei mir ein Schmerzmittel helfen würde, dann wär mir alles Wurst, ich würd es nehmen, bin eine alte Frau da machts nix mehr. Hab keine Lebensquali, da wirst psychisch krank u. fast immer Schmerzen.
Wolke 77 , die Apheresen hast selber zahlen müssen ist sehr kostspielig, daß du dir das geleistet hast?
 
@prema
Ja, great plain labs wäre die richtige Adresse und hier den organic acid test machen lassen. Damit sind einige hier im Forum wirklich weiter gekommen. Ich habe selbst mit dmps nichts erreicht und auch mit den Apheresen nichts. Leider gibt es keine vergleichbaren Tests in Deutschland.

eas ist grait plain labs für ne Untersuchung? Danke.
 
@nullzero
Ich krieg nichts nachgewiesen ausser extrem hohem histaminwert im stuhl, leaky gut und candida im stuhl.
Hab auch so ne komische Fistel an den Lippen, die machen da nix.
Kann zwischenzeitlich fast nix mehr essen, nur noch Durchfall. Fast alle Neurotransmitter unten,
Entgiftungsstörungen durch die KPU. Geht nix mehr.
Das Immunsystem hängt, kein Switch, Ifn Gamma unten, IL 10 hoch.
Keine Schwermetalle nachweisbar unter provokation.
 
@prema
Das Problem ist, wenn Schwermetalle intrazellulär sind, kommt man auch über die Apheresen nicht ran...
Dann schon eher mit DMPS/ DMSA. Es ist sehr schwierig, überhaupt zu testen, was los ist.
Auch mit Provokation vorher sieht man nicht alles. Die sind jetzt in Neukirchen stark von den KK
geknebelt worden und machen nur noch einen Bruchteil der Diagnostik wie vor Jahren noch.
Leider.......
Ja, schwierig alles. Das ist enttäuschend wenn die dort auch nicht mehr Tests machen. Ich habe vor Jahren mit DMPS die Demenz aus dem Gehirn geholt. Symptome sind aber dennoch da. Ich habe es aber nie geschafft eine ernstzunehmnede Schwermetallbelastung im Laborbefund zu sehen. Jetzt nach der zweiten heurigen DMPS-Spritze hab ich wieder Analyse machen lassen - lächerlich wenig Schwermetalle (ob das so einen Unterschied macht weil s.c. statt i.v.?). Die Mobilisierung im Gehirn erfolgt erst (auch für mich spürbar) nach einer Woche. Falls dieses Mobilisierte dann nicht bloß umverteilt wird und hängen bleibt, sollte es ja eher über den Stuhl rausgehen. So frage ich mich, ob man die intrazelluläre Belastung und die aus dem Gehirn überhaupt in der Urinprobe zu sehen bekommen muss. Ich trinke um DMPS herum Nierentee, Elektrolyle (mit Phosphoe wegen der Metallausscheidung in den Nieren), Natron-Einlauf. Ich spüre die Nieren auch nicht, vielleicht bleibt das bei mir dort dann nicht hängen.

Jetzt bin ich also am OSR dran (nachdem ich die Leber einige Zeit bearbeitet habe). Gestern erstmals auch mit DMSO zusammen eingenommen. Mal sehen wie es weiter tut. Oder auch nicht weiter sehen, denn ich reagiere auf DMPS mit Unverträglichkeit und habe Angst dass das mit OSR dann auch so kommt. Das wäre dann furchtbar. Als Anti-Oxidans ist es ganz super. Mein Gehirn fühlt sich momentan müde an. Es sind die Tage der Gehirnmobilisierung nach DMPS.
Ich habe den Eindruck bekommen, die positiven Berichte überwiegen, und getestet hat's bei mir nicht schlecht (obwohl ich darauf nur begrenzt was gebe). Mein erstes OSR Pulver habe ich von einer CFS-Betroffenen bekommen, die viele Jahre Detox gemacht hatte (Admin in einer entsprechenden Gruppe), und OSR hat bei ihr geschafft was die anderen Chelatoren nicht konnten. Ihr geht's viel besser.

Viele Grüße
 
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