Themenstarter
- Beitritt
- 31.10.11
- Beiträge
- 10
Guten Tag euch alle! 
Also wo fange ich da am besten an?...
Ich bin 18 Jahre alt, heiße Dennis und komme aus NRW.
Habe mich hier angemeldet, um mal meine Symptome zu Schildern, die ich seid ca 6 Monaten habe. Vielleicht kennen das hier ja einige.
Ich leide seid ca 6 Monaten an permanente Benommenheit. Es ist wirklich komisch... bei den meisten ist es ja so, dass es in Schüben auftritt, also immer mal mehr, mal weniger. Bei mir ist es aber nicht mal stärker oder mal schwächer, es ist IMMER gleich stark. Es es "fühlt sich so an" als wär man leicht betrunken. Es dreht sich zwar nichts wirklich in meinem kopf, es schliert alles einfach. Wenn ich mich auf einen gewissen punkt fixiere, schliert im Hintergrund alles viel mehr als sonst.
Ich habe natürlich versucht herauszufinden woran es liegt. Am anfang "so im April" hab ich gedacht das wär irgendwie vom Kreislauf und das ginge bald weg... war aber leider nicht so. Seitdem ich diese Beschwerden habe, bekam ich extreme Rücken- und Nacken verspannungen. Aber ich frage mich WOVON? Ich arbeite viel am PC, daher habe ich mir schon seit Jahren eine komische Kopfhaltung angewöhnt ( den kopf so nach vorne geneigt ). Diese Haltung habe ich mir außerdem auch angewöhnt, weil ich früher sehr koorpulent war. Ich hatte dadurch das gefühl, mein Doppelkinn kam nicht so zum Vorschein wie sonst, dabei sah es dann auch nicht besser aus. ich hatte eben ein sehr geringes selbstbewusstsein. Dann hab ich irgendwann abgenommen bis letztes jahr im Sommer, aber die Haltung habe ich eben behalten, und mache es jetzt aus Gewohnheit so. Seit April, seit ich diese Benommenheit habe, hab ich auch nen Kumpel von früher wieder getroffen, mit dem unternehme ich eben viel, wir zocken aber sehr sehr oft bei ihm mit Konsolen, und wir liegen meistens mit dem Bauch auf dem Bett und dann den Kopf so nach hinten gezogen, damit man auf dem Fernseher schauen kann. Seitdem habe ich auch diese viel stärkeren Verspannungen. Seitdem ich das aber gemerkt habe, setze ich mich immer grade aufs Bett. Ich bin dann irgendwann im August zum Orthopäden gegangen der hat dann meine Halswirbel eingerenkt. Das ganze dann ca 5-6 mal alle 2 Wochen bis vor kurzem. Er meinte irgendwann es hätte keinen sinn, bei mir wäre es so, dass die Blockaden leider immer wieder kommen, dass muss ein anderes Problem haben. Fakt ist, dass ich aber auch im Sommer dieses Jahres eine Lumbal Punktion hinter mir hatte, wegen einer anderen Krankheit, die aber jetzt verheilt ist. Da wurde in einem auch ein Sehtest gemacht (Nadeln in Kopf und dann auf nen Bildschirm schauen... ) um zu sehen obs vielleicht irgendwas im Kopf ist. War auch alles okay. Also neurologisch wär ich in Ordnung meinen die.
Seitdem ich vom August an Sport treibe sind meine rücken verspannungen komplett weg. Nur noch am Nacken habe ich probleme
( mein Orthopäde hatte mich vor kurzem zu einem Physiotherapeuten geschickt, damit er mir Übungen zeigen könnte wie ich wieder permanent aus gewohnheit grade gehe und sitze.
Also an meinem Nacken, kurz vor dem Hinterkopf, also GANZ oben im Nacken genau da spüre ich permanenten Druck. Mal stärker, mal schwächer. Mein Nacken knackt auch ziemlich oft aber immer an den selben stellen
Habe mal überlegt ob nicht vielleicht der Obere Atlas Knochen dafür verantwortlich ist, die meinen aber alle der wäre in Ordnung und nicht verschoben oder so.
Ich habe auch schon beim Orthopäden eine Therapie gemacht. insgesamt 6 mal. an jedem Tag dann 1x 10 min an so einer rücken Streckbank und diese Stromtherapie am Nacken 20 min. Hat absolut NICHTS gebracht, nichtmal entspannend war das.
Jetzt meine eventuelle Frage an euch... glaubt ihr, dass es sehr wohl an der falschen Haltung meines Kopfes liegen kann? Jahrelang hatte ich ja keine Beschwerden
und jetzt seid ner halben Woche bemüh ich mich extrem diese gerade Sitzhaltung einzuhalten aber noch keine Verbesserung... das ist dann wahrscheinlich etwas was WENN dann sehr sehr lange dauern würde, oder?
Dieses blöde benommenheits gefühl ist SOWASVON ätzend =( Ich bin zwar nicht dauer depressiv dadurch, aber es hat mein Leben komplett verändert. Es zieht einen schon sehr herunter. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl.
Ich weis nicht wirklich weiter
Hat nicht irgendwer einen Rat für mich?
MFG
Dennis!
Also wo fange ich da am besten an?...
Ich bin 18 Jahre alt, heiße Dennis und komme aus NRW.
Habe mich hier angemeldet, um mal meine Symptome zu Schildern, die ich seid ca 6 Monaten habe. Vielleicht kennen das hier ja einige.
Ich leide seid ca 6 Monaten an permanente Benommenheit. Es ist wirklich komisch... bei den meisten ist es ja so, dass es in Schüben auftritt, also immer mal mehr, mal weniger. Bei mir ist es aber nicht mal stärker oder mal schwächer, es ist IMMER gleich stark. Es es "fühlt sich so an" als wär man leicht betrunken. Es dreht sich zwar nichts wirklich in meinem kopf, es schliert alles einfach. Wenn ich mich auf einen gewissen punkt fixiere, schliert im Hintergrund alles viel mehr als sonst.
Ich habe natürlich versucht herauszufinden woran es liegt. Am anfang "so im April" hab ich gedacht das wär irgendwie vom Kreislauf und das ginge bald weg... war aber leider nicht so. Seitdem ich diese Beschwerden habe, bekam ich extreme Rücken- und Nacken verspannungen. Aber ich frage mich WOVON? Ich arbeite viel am PC, daher habe ich mir schon seit Jahren eine komische Kopfhaltung angewöhnt ( den kopf so nach vorne geneigt ). Diese Haltung habe ich mir außerdem auch angewöhnt, weil ich früher sehr koorpulent war. Ich hatte dadurch das gefühl, mein Doppelkinn kam nicht so zum Vorschein wie sonst, dabei sah es dann auch nicht besser aus. ich hatte eben ein sehr geringes selbstbewusstsein. Dann hab ich irgendwann abgenommen bis letztes jahr im Sommer, aber die Haltung habe ich eben behalten, und mache es jetzt aus Gewohnheit so. Seit April, seit ich diese Benommenheit habe, hab ich auch nen Kumpel von früher wieder getroffen, mit dem unternehme ich eben viel, wir zocken aber sehr sehr oft bei ihm mit Konsolen, und wir liegen meistens mit dem Bauch auf dem Bett und dann den Kopf so nach hinten gezogen, damit man auf dem Fernseher schauen kann. Seitdem habe ich auch diese viel stärkeren Verspannungen. Seitdem ich das aber gemerkt habe, setze ich mich immer grade aufs Bett. Ich bin dann irgendwann im August zum Orthopäden gegangen der hat dann meine Halswirbel eingerenkt. Das ganze dann ca 5-6 mal alle 2 Wochen bis vor kurzem. Er meinte irgendwann es hätte keinen sinn, bei mir wäre es so, dass die Blockaden leider immer wieder kommen, dass muss ein anderes Problem haben. Fakt ist, dass ich aber auch im Sommer dieses Jahres eine Lumbal Punktion hinter mir hatte, wegen einer anderen Krankheit, die aber jetzt verheilt ist. Da wurde in einem auch ein Sehtest gemacht (Nadeln in Kopf und dann auf nen Bildschirm schauen... ) um zu sehen obs vielleicht irgendwas im Kopf ist. War auch alles okay. Also neurologisch wär ich in Ordnung meinen die.
Seitdem ich vom August an Sport treibe sind meine rücken verspannungen komplett weg. Nur noch am Nacken habe ich probleme
Also an meinem Nacken, kurz vor dem Hinterkopf, also GANZ oben im Nacken genau da spüre ich permanenten Druck. Mal stärker, mal schwächer. Mein Nacken knackt auch ziemlich oft aber immer an den selben stellen
Ich habe auch schon beim Orthopäden eine Therapie gemacht. insgesamt 6 mal. an jedem Tag dann 1x 10 min an so einer rücken Streckbank und diese Stromtherapie am Nacken 20 min. Hat absolut NICHTS gebracht, nichtmal entspannend war das.
Jetzt meine eventuelle Frage an euch... glaubt ihr, dass es sehr wohl an der falschen Haltung meines Kopfes liegen kann? Jahrelang hatte ich ja keine Beschwerden
Dieses blöde benommenheits gefühl ist SOWASVON ätzend =( Ich bin zwar nicht dauer depressiv dadurch, aber es hat mein Leben komplett verändert. Es zieht einen schon sehr herunter. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl.
Ich weis nicht wirklich weiter
MFG
Dennis!