Parasiten-Protokoll nach Dr.K

Da sicherlich viele in diesem Forum eine Blut-Hirnschrankenstörung ihr eigen nennen (nach Dr. Klinghardt et al. dürfte dies so sein), würde ich mit der Verwendung von Ivermectin sehr vorsichtig sein, es ist nämlich bei BHS kontraindiziert.
 
Übrigens gehört der Text / Zusammenfassung zur aktuellen Klinghardt-Veranstaltung in den USA hierher (lesenswert - vollgepackt mit Tipps und Infos!), BetterHealthGuy.com - A Site Dedicated to Lyme Disease - Healing Lyme Without Antibiotics Leider hab ich momentan gar keine Zeit um aus dem Englischen etwas zu übersetzen. Eigentlich war es ja eine Veranstaltung mit mehreren Vortragenden zum Thema Borreliose, aber es ging soooooo viel um Parasiten (und damit verbundenens wie Biofilme, system.Candida etc), von denen alle mit chron.Infekten einiges haben und was zur BASIS einer Borre-Behandlung gehört - sonst funktioniert es nicht - zumindest nicht langfristig erfolgreich! Vor allem ist seit einiger Zeit eines seiner Lieblingsthemen der ominöse rope worm, der bei der Biofilm-Behandlung ausgeschieden wird. Ich finde das spannend. And MMS - Yesss!

Auch im neuen Lyme-Buch von Bryan Rosner, das ich im Borre-Unterforum verlinkt habe, ist das Parasiten-Kapitel das einzige mit einem Rufzeichen versehene das man ja nicht auslassen solle. Außerdem betont er Biofilme, CO-Infekte, und mit Bauchweh schreibt er auch ein Kapitel über "MMS" - weil die Behandlung bei ihm selber natürlich erfolgreich war.
 
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@frego
Danke für die Info, hast du eine Quelle dazu?

siehe Beipackzettel (Ivermectin für Pferde).

und

"Ensprechend den Empfehlungen bei der zugelassenen Indikation Onchozerkose ist eine Behandlung mit Ivermectin kontraindiziert in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Kindern unter fünf Jahren (wegen bisher fehlender Erfahrungen) und bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems mit Störung der Bluthirnschranke (8)", deutsches ärzteblatt

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Wer sich den Rest geben möchte, der Folge blindlings den Therapieempfehlungen von dr. klinghardt.

Die etwas cleveren könnten z.B. zunächst schauen,

1) ob für den Bluthirnschrankentransport des jeweiligen Wirkstoffs relevante Enzymedefekte vorliegen (z.B. ABC-Transporter), am Beispiel von Ivermectin, z.B. das MDR-1 Gen betreffend.

2) keine Einschränkung der relevanten Enzyme der Phase 1 und 2 -Entgiftung vorliegen und ob der Wirkstoff etwaige Enzyme blockiert (oder aktiviert).

am beispiel von ivermectin:
Phase 1
Hauptenzym: CYP3A4
Nebenenzym: CYP2D6, CYP2E1

Phase 2, vermutlich NAT-2

Bei Einnahme erfolgt zudem eine schwache Reduktion der Enzymaktivitäten CYP3A4, CYP2D6, CYP2C9, CYP1A2, and CYP2E1.

3) ob S100 im Serum erhöht ist (Achtung: sofort einfrieren oder im Labor abnehmen), wobei mir nicht klar ist ob eine Erhöhung des "Bluthirnschrankenproteins" für eine generelle oder eine selektive BHS-Störung spricht.

4) oder ob bei einer bereits durchgeführten Liquorpunktion bereits eine Bluthirnschrankenstörung diagnostiziert wurde (Albuminquotient)

Auf jeden Fall würde ich regelmäßig die Wirkstoffkonzentration im Blut kontrollieren lassen, gerade bei längerer Anwendungsdauer !

Gern werden hier im Forum die mit der Einnahme von Medikamenten auftretenden Beschwerden einer Herxheimerreaktion zugesprochen, ohne sich dabei um das individuelle Stoffwechselvermögen zu scheren. Aufgrund der oben genannten Risikofaktoren kann es zu schweren Nebenwirkungen kommen, die insb. bei gleichzeitigem Auftreten von Herxheimerreaktionen im ungünstigsten Fall zum exitus letalis führen können (siehe links oben).

Ich fand auch eine Liste dokumentierter Fällen bzgl. der Gabe von Ivermectin bei Pferden, welche die Gefährlichkeit des Medikaments insb. bei geschwächtem Allgemeinzustand aufzeigt und die Notwendigkeit rechtzeitiger und gezielter Gegenmaßnahmen verdeutlicht- Maßnahmen, die nur ein pharmazeutisch geschulter Mediziner einleiten kann.

Aus alledem folgt für mich als medizinischer Laie, dass ich vor der Einnahme eines Medikaments auf jedenfall ein Riskiprofil erstellen und mich an einen pharmazeutisch versierten Arzt wenden würde, der die Therapie steuert und ggf. lebensrettende Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Eigentherapie würde ich tunlichst unterlassen.

VG
frego

PS Promethease berücksichtigt in der Auswertung das MDR-1 Gen. Ob hier alle pathologisch relevanten SNPs Berücksichtigung finden, hab ich nicht nachgeschaut, viell kanns jmd übernehmen.
 
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So viel ich weiß gibt es im dt-sprachigen keinen von Klinghardt geschulten Arzt, der die Verantwortung übernehmen wollte, dieses Parasiten-Protokoll inkl. Pharmazeutika durchzuführen (-allerdings keine Ahnung wie viel an der Zahl die in Frage kommenden Ärzte überhaupt sind).
Deshalb beschäftigt mich ja seit geraumer Zeit die Frage, ob man die Situation damit verschlechtern könnte, wenn man bloß alle erdenklichen nicht-medikamentösen Mittel und Maßnahmen kombiniert. Flüchten dann Parasiten womöglich in tiefere Gewebe oder ins Gehirn?
Ich habe neulich im Parasiten-Buch von der tschech.HP Blahova gelesen (das ich nicht empfehlen kann, weil unübersichtlich; es besteht größtenteils aus sehr vielen Fallbeispielen in Form chronol.Tagebuch-Eintragungen). Auch diese arbeitet regelmäßig mit den Medikamenten (in Kombi mit Phytotherapie; teils zusätzlich Homöopathika oder Frequenztherapie - also Zapper wie Baklayan). Sie wirkt in den Fallbeispielen ehrlich, nicht wie jemand der nur mit Heilungsgeschichten aufwarten möchte. Aber von ernsthaften Problemen infolge Pharmazeutika-Gabe erwähnt sie anscheinend nichts.

Kann jemand etwas sagen zu Dr.Fonks diesbezüglichen Erfahrungen?
 
Aber von ernsthaften Problemen infolge Pharmazeutika-Gabe erwähnt sie anscheinend nichts.

Kann jemand etwas sagen zu Dr.Fonks diesbezüglichen Erfahrungen?

Hast du Dir die zitierten Studien angeschaut und verstanden? Dann brauchst Du nicht nach der Erfahrung von Dr. Fonk zu fragen. Dieser Arzt kennt DEINEN Stoffwechsel NICHT. Erfahrungsberichte über andere Patienten bringen da gar nichts.

Falls Du dennoch weitere Beispiele brauchst, kannst Du noch nach Fällen aus der Humanmedizin googlen.
 
...nein habe ich mir noch nicht durchgelesen, da die Sorte Links etwas Muße brauchen. Aber danke jedenfalls für den wichtigen Hinweis! Ich persönlich möchte jene Medikamente ja ohnehin vermeiden. Ich bin nur erstaunt, dass ich bis jetzt beim Lesen den Eindruck bekommen habe, dass generell von med. Seite die Meinung vorherrscht, Parasiten könne man ohne Pharmazeutika nicht loswerden, gleichzeitig sind mir aber bis jetzt in der Literatur (oder im Forum) kaum Mahnungen zur Vorsicht begegnet. Und gerade wenn man Bücher schreibt auch für Laien, sollte man das gegebenenfalls doch tun. ( Ich hab mir ja absichtlich ein Buch einer Heilpraktikerin gewählt in der Hoffnung, dass von ihr ein gangbarer Weg ohne Medikamente praktiziert und aufgezeigt wird...).

Ob "bestimmte Beschwerden (im Gehirn) einer Herxheimer Reaktion zugesprochen" werden sollen, oder diese bei gestörter BHS durch andere Nebenwirkungen bedingt sind, habe ich mich ja auch schon bei pflanzlichen Mitteln gefragt (z.B.Artemisinin).
 
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... gleichzeitig sind mir aber bis jetzt in der Literatur (oder im Forum) kaum Mahnungen zur Vorsicht begegnet.

das kann 2 gründe haben: erstens unwissenheit oder ignoranz, zweitens keine andere wahl, wenn eine bestimmte erkrankung nur mit diesem einen zugelassenen medikament behandelt werden darf.

Und warum hier im Forum keine kritischen Stimmen erhoben werden: weil 99% nur nachplappern, was ihnen andernorts vorgekaut wird (direkt oder indirekt von meinungsführern wie dr. mutter, klinghardt, myhill, yasko usw usf). dies ist ein unschöner und gefährlicher beieffekt dieses forums.

Ob "bestimmte Beschwerden (im Gehirn) einer Herxheimer Reaktion zugesprochen" werden sollen, oder diese bei gestörter BHS durch andere Nebenwirkungen bedingt sind, habe ich mich ja auch schon bei pflanzlichen Mitteln gefragt (z.B.Artemisinin).

Nicht nur bei einer Bluthirnschrankenstörung, sondern auch bei Einschränkungen der am Wirkstoff-Metabolismus beteiligten Enzyme (diese müssen nicht einmal genetischer Natur sein, es können auch einfach nur Cofaktoren fehlen, wie dies bei chron. Kranken häufig der Fall sein dürfte). Egal ob pflanzliche oder synthetische Wirkstoffe. Da gibt es keinen Unterschied.

[ironie ANFANG]
Ich könnte nun zynisch sein und behaupten: Iss jeden Tag einen Esslöffel KNOLLFREGO (Knollenblätterpilz-Extrakt, kannst du bei mir www.fregos-wunderpilzen.de kaufen).und schon bald hast du keine Würmer mehr. Etwaige Missempfindungen, die Auftreten, sind 100%ig "Herxe" vom massiven Absterben der Würmer, hatte ich auch, übelst kann ich dir sagen (Taubheit, Lähmungserscheinungen)..., aber's wirkt sowas von genial !!! Fantastisch. Jetzt neu: KNOLLFREGO liquid für die noch effektivere rektale Anwendung. Die ideale Wurmkur direkt am Ort des Geschehens - keine ist effektiver !
Dies würde ich schreiben wenn ich z.B. Jim Fungle ;-) wäre oder einer seiner Anhänger. [Ironie ENDE]

Wo ich schon einmal dabei bin: Begrifflichkeiten wie "Herxe" anstatt Herxheimer, "Borre" anstatt Borreliose, oder die Formulierung: Metronidazol testet bei mir nicht, erwecken bei mir den Verdacht, dass hochempfindliche Themen wie Langzeitantibiose & Langzeitentwurmung auf Kaffeeklatsch-Niveau abgedroschen werden.

Eine Substanz kann nicht auf etwas testen ! Dies ist grammatikalisch großer Unfug. Und wer sich hier auf Kinesiologie verlässt, der ist verloren. Nimm doch mal 1 gehackten Knollenblätterpilz und 3 weitere Proben mit je 1 gehackten Champignon und lass dich kinesiologisch auf diese Substanzen austesten...

Da bekommen die meisten sicherlich ein wenig Bammel, doch aus Versehen auf den Knollenblätterpilz positiv getestet zu werden und sich zu vergiften. Aber bei Metronidazol oder anderen potentiell hochgiftigen Chemotherapeutika (je nach individueller Konstitution, s.o.) ist das für viele hier offenbar gar kein Problem, was mich wiederum an der Authentizität mancher Berichte stark zweifeln lässt.
 
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Hi
Welcher Dr macht die ganze Genitk bei eine Chemo. oder Längerfristen AB Therapie .

Keiner !

Lese 1 mal das Buch !

Pit
 
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Hallo frego,

Ich denke viele Menschen sterben letztlich an Nebenwirkungen von Pharmazeutika. Der Anspruch der hier gestellt wird, ist schon etwas hochgegriffen. Wenn jemand als Betroffener vor Einsatz von Medikamenten Studien recherchiert, ist das löblich, und wenn er seine Erkenntnisse darüber hier mitteilt, ebenso!!!

Wer hier "Meinungsführer" als Ärzte sind wie Dr.Klinghardt oder Dr.Mutter, liegt nun mal in der Natur der Sache. Sie sind nun mal praktizierende Ärzte, die auf Gebieten erfolgreich sind, denen kaum andere praktizierende Ärzte Aufmerksamkeit schenken, und sie sind bestrebt ihre Erkenntnisse aus der Erfahrung dem betroffenen Volk zugänglich zu machen. Was ist daran soo verwerflich?
Aber es ist wieder mal so weit: Wir sind nun mal im Thread "Das Parasiten-Protokoll nach Dr.Klinghardt", und Dr.K. pflegt nun mal kinesiolog. zu testen, auch wenn er ein sehr an wissenschaftl. Studien interessierter gelernter Schulmediziner ist. Ob er bei seinen eigenen Patienten gegebenenfalls auch Pharmazeutika kines. testet, oder wie er in diesem Zusammenhang den angesprochenen Risiken begegnet, weiß ich nicht. (Ich habe gehört er kombiniert teils zB. mit Kortison. Er spricht von Gentests und Methylierung. Dass er vor Medikamentenverabreichung ein genetisches Detox-Profil veranlasst bezweifle ich mal sehr. Wie Hausel schon gesagt hat - wer tut das schon... )Diskussionen über die Sinnhaftigkeit kines. Austestung oder wie sonst Parasiten zu diagnostizieren sind, sollten gegebenenfalls in einem anderen thread geführt werden!

Ich verstehe es so, dass dies ein Laienforum ist, in dem es ist hier Betroffenen, die vielleicht ihren Alltag krankheitsbedingt allein zu Hause verbringen, auch gestattet ist selbst bloß zur Unterhaltung etwas zu schreiben. Und wenn ich dann nicht mal "Herxe" schreiben darf, ja dann weiß ich nicht wer hier ein Problem hat ;-)
Gruß
Prema
 
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Wer hier "Meinungsführer" als Ärzte sind wie Dr.Klinghardt oder Dr.Mutter, liegt nun mal in der Natur der Sache. Sie sind nun mal praktizierende Ärzte, die auf Gebieten erfolgreich sind, denen kaum andere praktizierende Ärzte Aufmerksamkeit schenken, und sie sind bestrebt ihre Erkenntnisse aus der Erfahrung dem betroffenen Volk zugänglich zu machen. Was ist daran soo verwerflich?

Daran ist verwerflich, dass hier bezüglich der medikation von laien entscheidungen getroffen werden, deren kompetenz nicht an die von fachleuten heran reicht. zum zweiten können diese medikamente nicht nur sehr gefährlich für den einzelnen sein, sondern sind auch verschreibungspflichtig. warum gehen diese leute nicht einfach zu den kompetenten meinungsführern und lassen sich von diesen behandeln? weil es zu teuer ist? stattdessen lassen sie sich auf metronidazol austesten, anstatt zu ergründen, ob sie es verstoffwechseln können?

und warum beschreiben diese meinungsführer bis auf ein paar ausnahmen in der regel therapien, die von keinem arzt durchgeführt werden, außer von ihnen selbst oder ihrem Institut?

Dass er vor Medikamentenverabreichung ein genetisches Detox-Profil veranlasst bezweifle ich mal sehr.
Ich bezweifle dies nicht so sehr.

Ich verstehe es so, dass dies ein Laienforum ist, in dem es ist hier Betroffenen, die vielleicht ihren Alltag krankheitsbedingt allein zu Hause verbringen, auch gestattet ist selbst bloß zur Unterhaltung etwas zu schreiben. Und wenn ich dann nicht mal "Herxe" schreiben darf

natürlich darfst du herxe shcreiben. Mir wäre es nur lieb, wenn die Debatte über die (langfristige) Einnahme toxischer Substanzen nicht unbedingt im Sprachjargon einer Kaffeeklatschrunde abgehalten wird.

so liest sich mancher post hier für mich ungefähr so:

"Ich hatt auch voll herxe letzens. Hatte mal Metro eingeworfen, weil ich darauf teste. Dumm ist nur, dass meine Augen jetzt ständig gelb sind und nicht mehr weiss werden. Ich setz mal besser ein bisschen aus. Wann geht die herxe :hexe: wieder weg? Weiss jemand wielang man Aussetzen kann? Ich hol mir besser zwischenzeitlich noch doxy, das hat auch getestet."
 
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Kritik zu üben ist einfach, aber wie sieht die Realität denn aus?!

Welcher Arzt bitte überprüft bei pflanzlichen Wirkstoffen die nötigen Enzyme für den Metabolismus!!??!

Ich selbst bin froh, wenn ich in meinem kranken Zustand mit dem ich arbeiten gehen muss, fähig bin wenigstens Dr.Yaskos und Dr.Mutters Bücher zu lesen! (Ich glaube selbst den Ärzten mit denen ich per Du bin, würde ich lieber nicht erzählen, was ich so alles in meiner Situation schon im PubMed gesucht habe im Lauf der Zeit.)

Also die zitierten "Meinungsführer" sind leider ausgebucht und nehmen keine neuen Patienten so viel ich weiß; und das nötige Kleingeld für die Reise muss der Langzeitkranke auch noch aufbringen. Ich kenne Borreliose-Kranke die bereit wären nach Seattle zu Klinghardt zu fliegen, WENN sie doch einen Termin bekommen würden. Es gibt leider genug chron.Borreliose- , CFIDS- etc. Kranke die gar nichts übrig haben wegen Arbeitsunfähigkeit. Wenn man lange genug krank war, kann man auch verstehen, dass mancher dann irgendwann einmal nach dem Motto "wer wagt gewinnt" handelt.

Also in meiner Großstadt war ich froh zwei Borrelliosekundige Ärzte zu finden. Von denen habe ich nicht den Eindruck bekommen, dass sie Erfahrung in der Parasiten-Behandlung gesammelt haben oder sich die Zeit genommen hätten, sich mehr damit zu befassen (ja auf Gentest hab ich sie angesprochen - keine Reaktion; da heißt es dann gleich bloß - lieber keine Medikamente, kein DMPS - dabei hat mich DMPS letztlich vom "brainfog" befreit...). Ich habe auch neugierig in die Infektions-Abteilung des größten Krankenhauses besucht - Thema Parasiten: nur Kopfschütteln und Achselzucken.

Zu den "gelben Augen" und unserem heutigen Austausch - ich bin schon total frustriert weil es schwierig ist, einen Arzt dazu zu bringen für einen Lebercheck mehr zu tun als das übliche große Blutbild und ausnahmsweise einmal ein Ultraschall (wozu auch, ist ja noch nix gelb). Es nervt wenn man je nachdem wo's drückt, wieder einen neuen Arzt finden und zahlen muss!

Ich kenne übrigens mehrere Ganzheitsärzte in meiner Gegend die bei chron. Infekten erfolgreich Chlordioxid einsetzen.
 
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Morgen

Frego dein link mit den Knollenblätterplizen geht nicht.

So hatte vor ca. 6 Jahren die S/C gemacht für 6 Monate bis die Wänderröte kamm .

Aber im WC war ein ein Nebenbegleiter ein Parasit, ich das Tier aus den WC rausgefischt und ab zum DR damit.

Nur Achselzucken mensch war ich Blöde bzw zu Krank, hätte Fotos machen sollen oder das Vieh einlegen sollen.

So viel mal zum Thema Parasiten.

Habe mal die Dosies von Kl mit 100 KG verglichen dachte die Dosis ist zu Hoch nein geht.

Aber man wird keine Dr finden auch Privat nicht der so Therapiert

Ausserdem steht im Buch das man mit der Dosis aufpassen soll es das Bran der Meinung ist das einige Drs
viel zu hoch Dosieren.

https://translate.google.de/transla...hs=jRF&rls=org.mozilla:de:official&channel=sb

So nun gefunden was ich suche scheiss Englisch bin gerade am lesen sehr interessant !

https://translate.google.com/transl...=https://flash.lymenet.org/ubb/ultimatebb.php

Pit
 
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Hausel, weißt du zumindest, ob deine Bluthirnschranke in Ordnung ist? Pass auf auf dich!

Die Knollenblätterpilze waren ein etwas hinkender Vergleich. Die sind vermutlich immer so giftig, dass es schon bei einer nicht allzu großen Dosis keiner überlebt.

Ich hoffe sehr dass ich nicht mal auf dem OP lande. Ich bezweifle dass Ärzte so leicht zu überzeugen sind, genauer zu überprüfen, ob man Anästhetika verträgt. Man glaubt einem ja nicht mal, dass man chron. Neuroborreliose hat (Tests werden dazu nicht schnell mal anerkannt, je nachdem wie das Ergebnis genau aussieht). Mein erster Partner ist mit 20 nach einer lächerlichen Operation nicht mehr aufgewacht, weil er das Narkosemittel nicht vertragen hat. Hat auch niemand überprüft vorher, und auch nicht richtig reagiert im OP. Damals gab's noch keine Gentests, aber ich kann mir nicht recht vorstellen, dass heute für jeden der auf Kassenkosten operiert wird, ein Gentest gemacht wird um zu sehen, wie jemand Medikamente verstoffwechselt (?)
 
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Dazu kann ich auch einen Schwank aus meinem Leben erzählen.

Hatte vor Jahren eine OP, die Cholinesterase war weit unter Grenzwert. Lt. Prof. (!) vor der OP war das überhaupt kein Problem.

Im Aufwachraum brauchte ich dann ein paar Helferlein-Spritzen, damit ich überhaupt richtig wach wurde. Es ging mir tagelang richtig schlecht.

Vordiagnosen von Umweltmediziner: Schwermetall-Belastung, Pestizid-Belastung, Blut-Hirn-Schranke durchlässig (S100), Pilzinfektion und -Allergien. Glutathion weit unter Grenzwert, Selen damals dito, Transaminasen erhöht, überstimulierte Superoxyddismutase und andere Befunde.

Interessiert die Schulmedizin überhaupt nicht.

In diesem Zusammenhang vielleicht für den ein oder anderen auch nocn von Interesse:

Dahlke ist übrigens jemand, der jahrelang fast ausschließlich auf der Psycho-Schiene unterwegs war. Jetzt ändern sich die Ansichten offensichtlich.

Liebe Grüsse an alle
Eva
 
Hi
Ja S 100 ist wieder gut .

Gutes Video wenn nur jeder von den Verantworltichen so denken würde.

Lese gerade S/C in Amiforum lol mache bsp 10 Monate S/C dann durch Zufall Vermox eingenommen und was kamm raus ? :D Parastien

Stuhlprobe davor Negativ oh man werden wir verarscht, jedes Pferd oder Hund wurd mehrmals im Jahr Entwurmt obwohl die Stuhltest NEGATIV sind .

Und das Zeug ist Spottbillig der gleiche Wirkstoff das sieht man wieder diese Abzocker von Schulm.
Bsp Praziquantel 6 Tabs mit 600 Mg kosten 126 Teuros

DRONCIT Gel 9% für Pferde 6.67 g kosten 21,87


Pit
 
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Bin hier völlig neu im Forum, welches ich beim "Googlen" gefunden habe. Hoffe hier Hilfe zu bekommen. Wenn jemand hier ist der mir weiterhelfen kann wäre ich sehr froh! Im Januar diesen Jahres habe ich beim Fasten und Einlauf machen den Rope (Funis Vermis - Seilwurm) gefunden. Seit dieser Zeit habe ich versucht ihn auszuleiten mit Hilfe von MMS und verschiedenen pflanzlichen Mitteln, Einläufen, dem Parasitenprotokoll von Kalker etc, Ernährungsumstellung (casein und gluteinarme Ernährung). Habe kein Labor gefunden (war auch beim Tropeninstitut Hamburg) welches diesen Wurm identifizieren konnte. Leider habe ich das Gefühl nicht so richtig voran zu kommen. Mein Leidensdruck ist ziemlich hoch bei mir, weil ich die Viecher nachts und auch oft tagsüber spüre und mich ihnen gegenüber irgendwie ohnmächtig fühle. Diesen Thread habe ich bisher nur überflogen und von dem Wurm kurz gelesen. Wenn es hier Menschen gibt, die mir weiterhelfen könnten, wäre ich sehr dankbar. In einem Forum bei Facebook bin ich aktiv dabei, wo es auch um den Rope geht. Komme aber dort auch zur Zeit nicht weiter. Habe die Therapieprotokolle von Dr. Klighardt, das Buch über die Heilung von autistischen Kindern von Kreei Rivera (mit Widmung von Kerri Rivera selber - vom Kongress in Hannover im Mai! :), und andere Bücher über Parasiten. Komme aber trotzdem nicht weiter, weil ich das z.T. nicht umsetzten kann. Finde es z.T. sehr kompliziert. Habe seit Januar durch die Ernährungsumstellung und das Parasitenprotokoll mit den MMS-Einläufen ca. 8 kg abgenommen und war sowieso schon schlank. Vielleicht gibt es hier Leute, die schon mehr wissen als ich, das wäre ganz toll!
 
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Habe seit Januar durch die Ernährungsumstellung und das Parasitenprotokoll mit den MMS-Einläufen ca. 8 kg abgenommen und war sowieso schon schlank. Vielleicht gibt es hier Leute, die schon mehr wissen als ich, das wäre ganz toll!

Hallo RuthHeile, willkommen hier im Forum. Es wäre sicherlich ergiebiger, wenn Du bzgl. Deiner Anfrage einen eigenen Thread eröffnen könntest, da hier nur das Parasitenprotokoll nach Dr. Klinghardt diskutiert wird.

Bezüglich der Gefährlichkeit und Risiken von MMS siehe bitte im entsprechenden Thread.

Alles Gute,
Frego
 
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