Themenstarter
- Beitritt
- 04.04.22
- Beiträge
- 89
Hallo,
Ich habe meine Beschwerden ja schon in einem anderen Thema vorgestellt, möchte aber gern speziell zu einem Symptom nochmal was schreiben.
Würde mich freuen, wenn ihr eure Ideen und vielleicht eigenen Erfahrungen mit mir teilen würdet. Danke schon mal im Voraus.
Nur kurz zum Verständnis...habe HIT, HPU, Sorbitintoleranz, vertrage auch Fructose nicht gut, leaky Gut, eine hormonelle Dysbalance, vermutlich Schilddrüsenunterfunktion...vertrage nur wenige Lebensmittel, selten ganz ohne Symptome. Dazu ein Bandscheibenvorfall in der HWS.
Das Symptom, was mich am meisten quält, ist dieses Enge bzw Spannungsgefühl im Hals/Rachen bzw am Hals.
Es ist unberechenbar und irgendwie auch nicht so richtig mit Nahrungsmitteln in Verbindung zu bringen.
Es ist auch immer wieder anders...mal drückt es unterm Kinn als wäre da was dick, zieht sich bis zum Hals runter. Mal hab ich das Gefühl ich hätte Hamsterbacken oder geschwollene Speicheldrüsen. Meist hab ich dabei ein Kloß bzw Engegefühl im Rachen. Oder es drückt/spannt an den Wangen oder das Kinn. Auch weiter unten Richtung Schilddrüse ist dieses Gefühl häufig. Im Mund drückt es am Gaumen oder hinten im Rachen. Manchmal schmerzt es am Kehlkopf.
Und es wandert meist, beginnt am Kinn dann später Richtung Hals runter oder nur einseitig, dann die andere Seite. In unterschiedlicher Ausprägung.
Bisher (ich klopf auf Holz!!!) hatte ich nie richtig Atemnot, kann dabei immer normal sprechen. Beim Schlucken ist es komisch aber es geht alles runter.
Man sieht von außen nichts, auch im Rachen schwillt nicht wirklich was an.
Es kommt oft direkt beim essen oder auch später. Spätestens 1-2h nach dem Essen, hält halbe Stunde bis seltener mehrere Stunden an ( Intensität und Position wechselnd).
Begleitend dazu (nicht immer aber öfter) kommen Symptome wie Brennen im Mund/Rachen, am Gaumen oder auf der Zunge oder jucken. Brennendes Kinn, manchmal Flush im Gesicht, und natürlich Panik (hab Angst irgendwann tatsächlich keine Luft mehr zu bekommen).
Früher hatte ich das auch häufiger nachts, ohne erkennbaren Zusammenhang, das kommt jetzt aber seltener vor.
Bin für jegliche Hinweise dankbar.
Teilweise schiebe ich es tatsächlich auf die Schilddrüse, wenn es soweit unten ist, die laut Ultraschall vor 1,5 Jahren aber okay sein soll (momentane Werte deuten auf eine Unterfunktion).
Andererseits befürchte ich ein Ödem...
Eine Ärztin meinte mal, es schwellen die Lymphdrüsen an??!!
Ich war deswegen auch schon ein paar mal im Krankenhaus, natürlich hat da nie einer in den Hals geguckt, in dem Moment wo das auftritt. Und wurde mit dem Hinweis...psychologisch/Psychosomatisch....nach hause geschickt.
LG
Ich habe meine Beschwerden ja schon in einem anderen Thema vorgestellt, möchte aber gern speziell zu einem Symptom nochmal was schreiben.
Würde mich freuen, wenn ihr eure Ideen und vielleicht eigenen Erfahrungen mit mir teilen würdet. Danke schon mal im Voraus.
Nur kurz zum Verständnis...habe HIT, HPU, Sorbitintoleranz, vertrage auch Fructose nicht gut, leaky Gut, eine hormonelle Dysbalance, vermutlich Schilddrüsenunterfunktion...vertrage nur wenige Lebensmittel, selten ganz ohne Symptome. Dazu ein Bandscheibenvorfall in der HWS.
Das Symptom, was mich am meisten quält, ist dieses Enge bzw Spannungsgefühl im Hals/Rachen bzw am Hals.
Es ist unberechenbar und irgendwie auch nicht so richtig mit Nahrungsmitteln in Verbindung zu bringen.
Es ist auch immer wieder anders...mal drückt es unterm Kinn als wäre da was dick, zieht sich bis zum Hals runter. Mal hab ich das Gefühl ich hätte Hamsterbacken oder geschwollene Speicheldrüsen. Meist hab ich dabei ein Kloß bzw Engegefühl im Rachen. Oder es drückt/spannt an den Wangen oder das Kinn. Auch weiter unten Richtung Schilddrüse ist dieses Gefühl häufig. Im Mund drückt es am Gaumen oder hinten im Rachen. Manchmal schmerzt es am Kehlkopf.
Und es wandert meist, beginnt am Kinn dann später Richtung Hals runter oder nur einseitig, dann die andere Seite. In unterschiedlicher Ausprägung.
Bisher (ich klopf auf Holz!!!) hatte ich nie richtig Atemnot, kann dabei immer normal sprechen. Beim Schlucken ist es komisch aber es geht alles runter.
Man sieht von außen nichts, auch im Rachen schwillt nicht wirklich was an.
Es kommt oft direkt beim essen oder auch später. Spätestens 1-2h nach dem Essen, hält halbe Stunde bis seltener mehrere Stunden an ( Intensität und Position wechselnd).
Begleitend dazu (nicht immer aber öfter) kommen Symptome wie Brennen im Mund/Rachen, am Gaumen oder auf der Zunge oder jucken. Brennendes Kinn, manchmal Flush im Gesicht, und natürlich Panik (hab Angst irgendwann tatsächlich keine Luft mehr zu bekommen).
Früher hatte ich das auch häufiger nachts, ohne erkennbaren Zusammenhang, das kommt jetzt aber seltener vor.
Bin für jegliche Hinweise dankbar.
Teilweise schiebe ich es tatsächlich auf die Schilddrüse, wenn es soweit unten ist, die laut Ultraschall vor 1,5 Jahren aber okay sein soll (momentane Werte deuten auf eine Unterfunktion).
Andererseits befürchte ich ein Ödem...
Eine Ärztin meinte mal, es schwellen die Lymphdrüsen an??!!
Ich war deswegen auch schon ein paar mal im Krankenhaus, natürlich hat da nie einer in den Hals geguckt, in dem Moment wo das auftritt. Und wurde mit dem Hinweis...psychologisch/Psychosomatisch....nach hause geschickt.
LG