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Ja ganz so blauäugig gehe ich auch nicht an das Thema ran.
Das ich Nitrosativen Stress habe wurde bei einer sogenannte Global Diagnostics Untersuchung festgestellt.
www.vitatec.com/VitatecI/gd_uebersicht.htm
Das finde ich gut, dann kämpfen wir zusammenSpooky schrieb:Mich interessiert das Thema aber sehr. Ist zwar nicht ganz einfach, aber ich versuche mich da durch zu käpfen.
Ich verstehe den Kuklinski nämlich anders als Notoo:Spooky schrieb:Welche No-Blocker gibt es denn?
Ich habe eng am Text gearbeitet (gerade bei einer so komplexen Materie wichtig) und hier sieht man, dass er B12 nicht als "NO-Blocker" bezeichnet. Meine Vermutung ist, dass er hiermit ein "schulmedizinisches" Mittel meint, dass nur als Notlösung eingesetzt werden sollte. "Blocker" findet man in der Schulmedizin ja öfter mal: H1- und H2-Rezeptorenblocker z.B.. Aber welches Mittel er wohl meint?Wiki schrieb:... (ggf., falls die Wirkung von Vitamin B12 nach einigen Wochen nachlässt, zusätzliche Versorgung mit Vitamin B6, Folsäure und Biotin und zusätzliche Einnahme von NO-Blockern).
Nitrosativer Stress als Auslöser der Mitochondropathie:
Nachweis einer Hirnschrankenschädigung:
- NO-Konzentration der Ausatmungsluft
- Citrullin im Urin
- Methylmalonsäure im Urin (Nachweis von Defiziten des "NO-Fängers" Vitamin-B12, im Serum werden häufig marginal niedrige noch normale B12-Konzentrationen gefunden)
- Nitrotyrosin und andere nitrosierte Aminosäuren (signalisieren eine stärkere Gefährdung durch das Wirken von Peroxinitrit)
- Hirnschrankeneiweiß S-100 (insbesondere bei nervösen und vegetativen Störungen, chronischer Erschöpfung, MCS und HWS-Schädigungen
denn da wüsste ich nicht so genau, wie ich das machen sollte. Da bräuchte man doch den Kuklinski oder sonst jemanden mit Erfahrung. Im Buch stehen übrigens noch weit mehr Labormarker, die bei Bedarf genommen werden könnenWiki schrieb:Die Laboruntersuchungen werden bevorzugt vor und nach einer Provokation (HWS-Belastung bei HWS-Schädigungen, "intolerable Gerüche" bei MCS) durchgeführt, da Ruheuntersuchungen nur bedingt aussagekräftig sind. Pathologische Werte treten häufig erst nach einer körperlichen Belastung und dem damit verbundenen erhöhten Sauerstoffumsatz in den Mitochondrien auf.
Die Wirkungsweise ist noch unbekannt. Warum B12 wirkt, muß noch erforscht werden.
Mein B12 Wert ist über >2000 das ist aber bei einer wöchentlichen und davor 2mal pro Woche Injektion von 1000uq B12 nichts besonderes.
Interessant ist auch das gleichzeitig der Folsäurewert auch leicht erhöht spricht also nicht dafür das B12 die Folsäure verdrängt zumal ich jediglich in nem B50 Komplex 400uq Folsäure drin habe.
Könntest Du mal die Parameter dieser Untersuchung listen, bitte, wenn es nicht zu viel Mühe macht? (Die ANTOX-Website geht seit Wochen nicht, sie wissen auch nicht, wann sie wieder geht...) Am besten mitNotoo schrieb:Antonx mißt diesen Wert in seinem "KuklinskiProfil"
Ich hab's andersrum verstanden, siehe WikiErika schrieb:...habe ich verstanden, dass Mitochondrien durch oxidativen Stress geschädigt werden. Oxidativer Stress ist das Ungleichgewicht zwischen Freien Radikalen und Antioxidantien. NO entsteht durch geschädigte Mitochondrien und verstärkt noch den oxidativen Stress.
Auch das habe ich anders verstanden: Das oberste Gebot ist die Vermeidung von nitrosativem Stress soweit möglich!Erika schrieb:Kuklinski scheint sich insbesondere auf NO zu konzentrieren. Ich habe mich schon häufig gefragt, warum nicht der Schutz der Mitrochondrien und Zellen im Vordergrund steht - also die Reduzierung bzw. starke Verminderung von oxidativem Stress.
Das NO entsteht nach Kuklinski u.a. durch die instabile HWS! Siehe auch: Wiki Nitrosativer StressErika schrieb:Dann würden doch die Mitochondrien nicht geschädigt und NO entsteht erst gar nicht.
Über die Rolle der Ernährung schreibt er auch einiges! Z.B. dass eine individuell passende(!) Ernährung und funktionierende Verdauungsorgane die Grundvoraussetzung auch dafür sind, dass die Nährstoffsupplementierung überhaupt gut funktioniert.Erika schrieb:Dazu braucht man reichlich Antioxidantien, die insbesondere in Obst und Gemüse / entsprechender Nahrungsergänzung enthalten sind. Es ist möglich, oxidativen Stress um 90 % zu reduzieren. Außerdem wirken die sekundären Pflanzenstoffe einigen durch die HWS-Probleme entstehenden Störungen wie Minderdurchblutung, Darmträgheit entgegen. Was ich auch bei Kuklinski sehr vermisse, ist die Berücksichtigung des Säure-Basen-Haushalts und des Zustandes der Darmflora. Oder steht dazu etwas in seinen Büchern?
Nein, Tina. Das siehst Du schon aus den Rubriken-Kurzbeschreibungen. Es gibt aber Zusammenhänge, die Du den Wikis entnehmen kannst (dort gibt es entsprechende Anmerkungen und Querverweise/Links).ist Nitrosativer Stress gleichzusetzen mit Neurostress?
Das NO entsteht nach Kuklinski u.a. durch die instabile HWS! Siehe auch: Wiki Nitrosativer Stress
Haben sie sich als aktive Sportlerin im Turnen, Handball, Pistenabfahrten eine HWS-Schädigung zugezogen, können sie eine Migräne entwickeln. Die biochemischen Veränderungen können zu einer Mitochondrienschädigung führen.
Geschädigte Mitochondrien bilden Stickstoffmonoxid (NO).
NO aktiviert Entzündungsenzyme, löst aber auch Autoimmunreaktionen über Citrullinierung von Eiweißen aus.