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Hallo Ihr, ich war letzte Woche bei einer Frauenärztin, die auch Naturheilverfahren macht und sie hat bei mir festgestellt, daß meine Eierstockzyste innerhalb von 3 Wochen wieder 1 Zentimeter gewachsen ist!!!!
Ich sagte ihr, daß ich Angst habe, vor meiner Kur nochmal ins Krankenhaus zu müssen ( Beginn: Mitte Dezember ). Zumal ich erst im April wegen einer Zyste im Krankenhaus war.
Sie meinte, meine Eierstöcke wären ziemlich hyperaktiv (
) , wodurch die Bläschen so groß würden und die OP hat auch zu der Irritation beigetragen. Außerdem hätte ich viele Verklebungen.
Kurz: der gesamte Unterleib sei dysreguliert.
Für mich klingt das einleuchtend, da ich immer noch Schmerzen habe, insbesondere bei der Blutung und die Zystenbildung kein Ende nimmt.
Ich werde jetzt folgenermaßen therapiert:
Neuraltherapie, 2x die Woche
"Konkret verbirgt sich hinter dem Namen Neuraltherapie eine Heilmethode, bei der mittels lokaler Injektionen des Anästhetikums Procain so genannte Störfelder des menschlichen Körpers ausgeschaltet werden. Die Ursache verschiedener Krankheitsbilder geht laut der Neuraltherapie auf andere, z.T. fern von dem eigentlichen Symptom liegende körpereigene Strukturen zurück, die als Störfelder bezeichnet werden. Zum Beispiel können diese sich in Form von Verletzungen, Brüchen, Narben, chronischen Entzündungen und Traumata darstellen. Durch die Injektion kommt es zu einer Entblockung, einer Blockade der krankhaften Impulse zwischen einem Störfeld und dem entsprechenden erkrankten Organ, so dass die natürliche Heilung aktiviert wird. Das Wissen um die Neuraltherapie setzt das Herausfinden dieser Störfelder, deren Zuordnung und Behandlungsfähigkeit voraus."
Und Eigenbluttherapie, 1x die Woche
"Nach einer Eigenblutbehandlung steigt die Zahl der Leukozyten im Blut messbar an. Man nimmt an, dass die im Blut befindlichen Eiweißstoffe durch den kurzen Aufenthalt außerhalb des Körpers geringfügig verändert werden und dann im Organismus eine schwache Abstoßungsreaktion bewirken. Diese ist offenbar ausreichend, um die an der Immunabwehr beteiligten Zellen zu aktivieren, was sich günstig auf z.B. chronische Erkrankungen auswirkt
Für die Eigenblut-Therapie wird Blut aus der Vene entnommen. Dieses wird daraufhin in kleinen Mengen in den Muskel injiziert oder in größeren Mengen in die Vene reinfundiert. Das zirkulierende Blut dient in erster Linie als Transportmedium für Nährstoffe und Sauerstoff. Darüber hinaus enthält es aber auch Informationen über durchgemachte - und erfolgreich bekämpfte - Krankheiten (z.B. Antikörper, Gedächtniszellen). Durch die Rückinjektion des Blutes ins Gewebe wird durch eine infolge auftretende Abwehrreaktion diese Information wieder zugänglich gemacht. Dies soll zu einer Aktivierung oder Modellierung (Veränderung) des Immunsystems führen. In manchen Fällen wird das Eigenblut auch mit Sauerstoff, Ozon, Heilpflanzen-Extrakten (z.B. Mistel, Echinacea) oder homöopathischen Präparaten angereichert. Diese Methode war schon im alten China bekannt und wurde auch in Ägypten bereits im 15. Jahrhundert vor Christus angewandt."
Außerdem Keuschlamm- Planzenextrakt (Tropfen) 40 Tropfen pro Tag
Sie meinte, sie hätte schon gute Erfolge mit diesen Therapien erzielt und die Eigenregulierung des Körpers aktiviert.
Ich habe auf jeden Fall das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Viele Grüße :wave:
Kerstin
Ich sagte ihr, daß ich Angst habe, vor meiner Kur nochmal ins Krankenhaus zu müssen ( Beginn: Mitte Dezember ). Zumal ich erst im April wegen einer Zyste im Krankenhaus war.
Sie meinte, meine Eierstöcke wären ziemlich hyperaktiv (
Kurz: der gesamte Unterleib sei dysreguliert.
Für mich klingt das einleuchtend, da ich immer noch Schmerzen habe, insbesondere bei der Blutung und die Zystenbildung kein Ende nimmt.
Ich werde jetzt folgenermaßen therapiert:
Neuraltherapie, 2x die Woche
"Konkret verbirgt sich hinter dem Namen Neuraltherapie eine Heilmethode, bei der mittels lokaler Injektionen des Anästhetikums Procain so genannte Störfelder des menschlichen Körpers ausgeschaltet werden. Die Ursache verschiedener Krankheitsbilder geht laut der Neuraltherapie auf andere, z.T. fern von dem eigentlichen Symptom liegende körpereigene Strukturen zurück, die als Störfelder bezeichnet werden. Zum Beispiel können diese sich in Form von Verletzungen, Brüchen, Narben, chronischen Entzündungen und Traumata darstellen. Durch die Injektion kommt es zu einer Entblockung, einer Blockade der krankhaften Impulse zwischen einem Störfeld und dem entsprechenden erkrankten Organ, so dass die natürliche Heilung aktiviert wird. Das Wissen um die Neuraltherapie setzt das Herausfinden dieser Störfelder, deren Zuordnung und Behandlungsfähigkeit voraus."
Und Eigenbluttherapie, 1x die Woche
"Nach einer Eigenblutbehandlung steigt die Zahl der Leukozyten im Blut messbar an. Man nimmt an, dass die im Blut befindlichen Eiweißstoffe durch den kurzen Aufenthalt außerhalb des Körpers geringfügig verändert werden und dann im Organismus eine schwache Abstoßungsreaktion bewirken. Diese ist offenbar ausreichend, um die an der Immunabwehr beteiligten Zellen zu aktivieren, was sich günstig auf z.B. chronische Erkrankungen auswirkt
Für die Eigenblut-Therapie wird Blut aus der Vene entnommen. Dieses wird daraufhin in kleinen Mengen in den Muskel injiziert oder in größeren Mengen in die Vene reinfundiert. Das zirkulierende Blut dient in erster Linie als Transportmedium für Nährstoffe und Sauerstoff. Darüber hinaus enthält es aber auch Informationen über durchgemachte - und erfolgreich bekämpfte - Krankheiten (z.B. Antikörper, Gedächtniszellen). Durch die Rückinjektion des Blutes ins Gewebe wird durch eine infolge auftretende Abwehrreaktion diese Information wieder zugänglich gemacht. Dies soll zu einer Aktivierung oder Modellierung (Veränderung) des Immunsystems führen. In manchen Fällen wird das Eigenblut auch mit Sauerstoff, Ozon, Heilpflanzen-Extrakten (z.B. Mistel, Echinacea) oder homöopathischen Präparaten angereichert. Diese Methode war schon im alten China bekannt und wurde auch in Ägypten bereits im 15. Jahrhundert vor Christus angewandt."
Außerdem Keuschlamm- Planzenextrakt (Tropfen) 40 Tropfen pro Tag
Sie meinte, sie hätte schon gute Erfolge mit diesen Therapien erzielt und die Eigenregulierung des Körpers aktiviert.
Ich habe auf jeden Fall das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Viele Grüße :wave:
Kerstin