nicht der papa
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Vor über 20 Jahren ist aus meinem Mann, der vorher nur schlimm Heuschnupfen hatte, plötzlich ein schwer kranker Asthmatiker geworden, der ständig notfallmäßig zur Sauerstofftherapie ins Krankenhaus musste und dem es schwer fiel, auch nur seinen Körper zu bewegen.
Ich hatte vorher keine Vorstellung, was Asthma bedeutet.
Es war eine schlimme Zeit und es dauerte lange, bis er wieder in einem halbwegs normalen Zustand war und Medikamente bekam, die ihm überhaupt halfen.
Sehr geholfen hat auch, dass wir aus diesem nahezu luftdicht isolierten Haus ausgezogen sind, in dem im Winter kaum geheizt werden musste.
Seit damals haben wir vieles versucht und es wurde nur besser. Er musste auch nicht mehr notfallmäßig mit Sauerstoff versorgt werden.
Am Allerbesten war es sicher nach der Bioresonanz bei Dr. Hennecke, denn da war alles erstmal weg.
Gerade dass es sich wieder verschlechtert hat, zeigt für mich eindrücklich, dass die Überlegungen von Hrn. Stahlkopf richtig sein müssen, dass das, was wir Krankheit nennen, letztlich nur der Versuch des menschlichen Körpers ist, sich von Giften und den Stoffen, die er dafür hält, zu befreien.
Denn auch die Bioresonanz leitet eben diese Stoffe aus.
Da sich mein Mann nun selbst für die Regena-Therapie entschieden hat, werden wir nun diesen Weg gehen.
Ich weiß. Ich hab Regenaplexe früher mal abgelehnt, wie man hier im Forum lesen kann. Obwohl es einen dokumentierten Fall von MSRA-Heilung gibt. Aber nun werden wir sie doch probieren. Ich habe alles gesammelt, was ich dazu finden konnte und bin noch in der Lernphase.
Die ersten Regenaplexe sind bereits in Anwendung. Bei einigen habe ich aber entschieden, sie erst später zu geben.
Aktueller Auslöser war die Tatsache, dass mein Mann, nachdem er eigentlich erneut zur Bioresonanz könnte, zu einem Lungenfacharzt ging und seit einigen Monaten wieder das ganze Zeug nahm, dass wir vor schätzungsweise 16/17 Jahren aus gutem Grund abgesetzt hatten.
Nur Symbicort hat er die ganze Zeit über für den Notfall behalten, wenn auch zeitweise gar nicht, kaum noch oder sehr selten benutzt.
Die Folge der seit Arztbesuch regelmäßigen Nutzung dieser 3 Beta-2-Sympathometika, zu der ihn die Ärztin überredet hatte, war in meinen Augen, dass er plötzlich ständig Krämpfe in den Beinen bekam und nun schon über 1 Woche einen unheimlichen hartnäckigen Krampf im Bein hat, der immer noch nicht ganz weg ist.
Ich habe daraufhin recherchiert und festgestellt, dass die sich schon zuvor entwickelnde Myopathie/Neuralgiesymptome in Zusammenhang mit den Beta-2-Sympathometika stehen könnten und dass 3 dieser Mittel völlig suboptimal sind.
Zusammengefasst sieht das so aus:
https://www.klinikum.uni-heidelberg...v-Sein_hilft/11a__Leitlinien_Fibromyalgie.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Myopathie
Bei wiki unter sonstige Myopathien auf Cortison klicken und dann auf Paresen.
Zudem sollte nicht mehr als 1 Medikament als Beta-2-Sympathometika gegeben werden.
Formoterol in Symbicort, SalbuHexal=Salbutamol und Fenoterol in Berodual sind aber 3!!! Beta-2-Sympathometika
https://www.meds4all.com/de/asthma/beta-2-sympathomimetika
Werden verschiedene Medikamente der Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika kombiniert, kann es zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen kommen. Die Wirkstoffe dürfen grundsätzlich nicht mit anderen Substanzen aus derselben Wirkstoffreihe angewandt werden.
Zudem kann es durch Beta-2-Sympathometika zur Hypokalämie kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypokaliämie
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Fenoterol_21683
Beta-2-Sympathomimetika (beta-2-Adrenozeptor-Agonisten) wirken auf das vegetative Nervensystem. Da es von uns nicht willentlich beeinflusst werden kann, wird es auch unwillkürliches oder autonomes Nervensystem genannt.
Salbutamol darf wegen der Möglichkeit schwerer Bronchialkrämpfe nicht gemeinsam mit anderen Beta-2-Sympathomimetika angewendet werden.
Sagt die gelbe Liste.
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Salbutamol_302
Daher nimmt mein Mann seit 1 guten Woche kein Beta-2-Sympathomimetika mehr.
Es geht ihm sehr viel besser als am Anfang seiner Erkrankung und zur Not steht das Symbicort (und alles andere):schock:noch hier rum.
Und dann gibt es ja noch die genialen Akupressurpunkte, auf die er sofort reagiert.
Nun doch von der Idee hinter den Regenaplexen überzeugt hat uns der Ansatz der Entgiftung des Körpers und der Harmonisierung der Funktionen des Körpers. Vielleicht auch die positiven Beiträge in diversen Foren.
Bei der ersten Auswahl der Mittel sehr geholfen haben mir auch die Unterlagen von Dr. Blome.
Derweil studiere ich die diversen Unterlagen, um das dahinterstehende Konzept umfänglich zu verstehen.
Es wird langsam angegangen.
1x am Tag 1 Flasche abgekochtes kaltes Wasser über den Tag hinweg, in den von allen ausgewählten Mitteln 5-8 Tropfen kommen.
Das sind für den Anfang 7 Mittel. Ich bin gespannt.
Ich hatte vorher keine Vorstellung, was Asthma bedeutet.
Es war eine schlimme Zeit und es dauerte lange, bis er wieder in einem halbwegs normalen Zustand war und Medikamente bekam, die ihm überhaupt halfen.
Sehr geholfen hat auch, dass wir aus diesem nahezu luftdicht isolierten Haus ausgezogen sind, in dem im Winter kaum geheizt werden musste.
Seit damals haben wir vieles versucht und es wurde nur besser. Er musste auch nicht mehr notfallmäßig mit Sauerstoff versorgt werden.
Am Allerbesten war es sicher nach der Bioresonanz bei Dr. Hennecke, denn da war alles erstmal weg.
Gerade dass es sich wieder verschlechtert hat, zeigt für mich eindrücklich, dass die Überlegungen von Hrn. Stahlkopf richtig sein müssen, dass das, was wir Krankheit nennen, letztlich nur der Versuch des menschlichen Körpers ist, sich von Giften und den Stoffen, die er dafür hält, zu befreien.
Denn auch die Bioresonanz leitet eben diese Stoffe aus.
Da sich mein Mann nun selbst für die Regena-Therapie entschieden hat, werden wir nun diesen Weg gehen.
Ich weiß. Ich hab Regenaplexe früher mal abgelehnt, wie man hier im Forum lesen kann. Obwohl es einen dokumentierten Fall von MSRA-Heilung gibt. Aber nun werden wir sie doch probieren. Ich habe alles gesammelt, was ich dazu finden konnte und bin noch in der Lernphase.
Die ersten Regenaplexe sind bereits in Anwendung. Bei einigen habe ich aber entschieden, sie erst später zu geben.
Aktueller Auslöser war die Tatsache, dass mein Mann, nachdem er eigentlich erneut zur Bioresonanz könnte, zu einem Lungenfacharzt ging und seit einigen Monaten wieder das ganze Zeug nahm, dass wir vor schätzungsweise 16/17 Jahren aus gutem Grund abgesetzt hatten.
Nur Symbicort hat er die ganze Zeit über für den Notfall behalten, wenn auch zeitweise gar nicht, kaum noch oder sehr selten benutzt.
Die Folge der seit Arztbesuch regelmäßigen Nutzung dieser 3 Beta-2-Sympathometika, zu der ihn die Ärztin überredet hatte, war in meinen Augen, dass er plötzlich ständig Krämpfe in den Beinen bekam und nun schon über 1 Woche einen unheimlichen hartnäckigen Krampf im Bein hat, der immer noch nicht ganz weg ist.
Ich habe daraufhin recherchiert und festgestellt, dass die sich schon zuvor entwickelnde Myopathie/Neuralgiesymptome in Zusammenhang mit den Beta-2-Sympathometika stehen könnten und dass 3 dieser Mittel völlig suboptimal sind.
Zusammengefasst sieht das so aus:
https://www.klinikum.uni-heidelberg...v-Sein_hilft/11a__Leitlinien_Fibromyalgie.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Myopathie
Bei wiki unter sonstige Myopathien auf Cortison klicken und dann auf Paresen.
Zudem sollte nicht mehr als 1 Medikament als Beta-2-Sympathometika gegeben werden.
Formoterol in Symbicort, SalbuHexal=Salbutamol und Fenoterol in Berodual sind aber 3!!! Beta-2-Sympathometika
https://www.meds4all.com/de/asthma/beta-2-sympathomimetika
Werden verschiedene Medikamente der Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika kombiniert, kann es zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen kommen. Die Wirkstoffe dürfen grundsätzlich nicht mit anderen Substanzen aus derselben Wirkstoffreihe angewandt werden.
Zudem kann es durch Beta-2-Sympathometika zur Hypokalämie kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypokaliämie
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Fenoterol_21683
Beta-2-Sympathomimetika (beta-2-Adrenozeptor-Agonisten) wirken auf das vegetative Nervensystem. Da es von uns nicht willentlich beeinflusst werden kann, wird es auch unwillkürliches oder autonomes Nervensystem genannt.
Salbutamol darf wegen der Möglichkeit schwerer Bronchialkrämpfe nicht gemeinsam mit anderen Beta-2-Sympathomimetika angewendet werden.
Sagt die gelbe Liste.
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Salbutamol_302
Daher nimmt mein Mann seit 1 guten Woche kein Beta-2-Sympathomimetika mehr.
Es geht ihm sehr viel besser als am Anfang seiner Erkrankung und zur Not steht das Symbicort (und alles andere):schock:noch hier rum.
Und dann gibt es ja noch die genialen Akupressurpunkte, auf die er sofort reagiert.
Nun doch von der Idee hinter den Regenaplexen überzeugt hat uns der Ansatz der Entgiftung des Körpers und der Harmonisierung der Funktionen des Körpers. Vielleicht auch die positiven Beiträge in diversen Foren.
Bei der ersten Auswahl der Mittel sehr geholfen haben mir auch die Unterlagen von Dr. Blome.
Derweil studiere ich die diversen Unterlagen, um das dahinterstehende Konzept umfänglich zu verstehen.
Es wird langsam angegangen.
1x am Tag 1 Flasche abgekochtes kaltes Wasser über den Tag hinweg, in den von allen ausgewählten Mitteln 5-8 Tropfen kommen.
Das sind für den Anfang 7 Mittel. Ich bin gespannt.
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