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Hallo ndp,
Du kannst ja auch Deine Meinung haben, aber dann diese auch bitte als eine solche kennzeichnen und nicht so absolut formulieren, wie Marcel geschrieben hat. Mich hatte auch genau dieser Satz von Dir gestört, nun konnte ich es nicht so gut formulieren.
Es widerspricht sich ja nicht, dass man Mangel an Nährstoffen oder Neurotransmittern hat und gleichzeitig an Überforderung leidet, wie Du es beschrieben hast, bzw. bei manchen das eine, bei manchen das andere. Und es ist ja auch beides eng miteinander verbunden: Stress erhöht den Nährstoffbedarf von etlichen Stoffen, umgedreht kann Nährstoffmangel dafür sorgen, dass man viel stressanfälliger ist, Depressionen bekommt etc. Von daher sollte man nach beidem schauen: Nach Nährstoffen und danach, was im Umfeld nicht stimmt, man sich überfordert etc.
Viele Grüße
Du kannst ja auch Deine Meinung haben, aber dann diese auch bitte als eine solche kennzeichnen und nicht so absolut formulieren, wie Marcel geschrieben hat. Mich hatte auch genau dieser Satz von Dir gestört, nun konnte ich es nicht so gut formulieren.
Es widerspricht sich ja nicht, dass man Mangel an Nährstoffen oder Neurotransmittern hat und gleichzeitig an Überforderung leidet, wie Du es beschrieben hast, bzw. bei manchen das eine, bei manchen das andere. Und es ist ja auch beides eng miteinander verbunden: Stress erhöht den Nährstoffbedarf von etlichen Stoffen, umgedreht kann Nährstoffmangel dafür sorgen, dass man viel stressanfälliger ist, Depressionen bekommt etc. Von daher sollte man nach beidem schauen: Nach Nährstoffen und danach, was im Umfeld nicht stimmt, man sich überfordert etc.
Viele Grüße