Nebennierenschwäche und Salz

togian

Huhu,
nur der Vollständigkeit halber die "Vorgeschichte": durch einen verschleppten Infekt vor rd. 10 Jahren haben meine Nebennieren ziemlich gelitten.
Auf dem "Höhepunkt" hatte ich ziemlich ausgeprägte Morbus Addison Symptomatik (Braunfärbung von Knien, Ellenbogen, Narben...)

Meine NN haben sich bis heute nicht vollständig erholt. Das merke ich z.B. daran, dass ich situationsbedingt/in Stressphasen immer wieder zusätzlich Salz zu mir nehmen muss, um weiter "normal" zu funktionieren.

Vor kurzem hatte ich so eine "Episode", die ich leider falsch gedeutet habe.
Ich war da grad seit Wochen recht energiegeladen und gut drauf. Habe daher nicht sonderlich auf Salz geachtet.
Stress Auslöser war sehr "banal" (und für mich auch nicht als "Stress" wahrnehmbar, für meinen Körper sehr wohl..).
Eine Veranstaltung in einem Planetarium bei dem der kluge Herr mit Mikro meinte, man möge doch zu Boden schauen, wenn einem übel werden sollte. (Zappeduster und oben in der Kuppel tlw. sehr schnelle Bewegungen).
Ich hätte auf den klugen Herren hören sollen. :cool:
War aber zu neugierig und hab versucht alles mitzubekommen :eek:).

Als das Licht wieder anging, war mir ziemlich übel. Musste dann rasch aufs WC - nur ein paar Tropfen.
Eigentlich sollte die "Zwergpintscher-Blase" ein deutliches Warnzeichen für mich sein.
War es nicht :rolleyes::morgenkaffee:.
Wir waren dann noch einige Stunden in dem Freizeitpark. Schokolademuseum mit Probiermöglichkeiten war dann auch nicht soooo die beste Idee.
Diverse schnelle Attraktionen musste ich auslassen - mir wurde nur vom hinschauen schwer übel.
Übelkeitsattacken hab ich zwischendurch immer wieder weggeatmet.
Ich musste noch mehrmals rasch aufs WC (wieder nur sehr wenig Urin). Und mich oft zwischendurch hinsetzen.

Am Abend ging es dann ganz gut (ich war erschöpft, aber die Übelkeit war weg. Ich hab normal Abend gegessen).

In der Nacht war mir kalt (tlw. Schüttelfrost) und ich hatte starke Kopfschmerzen, Nierengegend hat sich sehr kalt angefühlt. Dachte daher an Infekt und hab mit Vit C begonnen. Am nächsten Tag kam ich nicht aus dem Bett. Grad mal WC, immer wieder Vit C getankt und sonst nur geschlafen.
Eine Tasse Brühe am Nachmittag und ich war wieder halbwegs fit. Hab allerdings immer noch nicht begriffen, was mit mir los ist.
Also weiter an Infekt "gearbeitet" und C in mich reingekippt.
Es wurde wieder schlimmer - ich war nur erschöpft, hab elendiglich gefroren (vor allem Nierengegend war eiskalt, aber auch Füße, tlw. auch die Hände).
Wollte nicht trinken, hab mich aber gezwungen (schon allein wegen Vit C).

Tag 2 hab ich mehr oder weniger durchgeschlafen (nur weitergemacht mit C, Darmtoleranz erreicht). Symptome wie gehabt - Übelkeit, Kälte, völlige Erschöpfung).

Tag 3 war ich verzweifelt (eben weil ich Tag 2 DT erreicht hab und der "Infekt" sich 0 gebessert hat, eher das Gegenteil. Selbst aufs WC gehen hat mich total fertig gemacht. Und immer wieder nur sehr kleine Urinmengen. Ich war auch geistig eher benommen, also war WC/VitC/Bett so mein Maximum an Leistungsfähigkeit.

Zusammenfassung Symptome:
  • Kopfschmerzen (erste Nacht und Teil 1 Tages, vermutlich bis zur Brühe. Weiß ich aber nicht mehr so genau)
  • Übelkeit (hab 2,5 Tage nichts gegessen, außer die Brühe am 1 Tag).
  • Schüttelfrost/großes Kältegefühl
  • massive Erschöpfung
  • Blutdruck hab ich nicht gemessen, vermute aber, dass er im Keller war (so kenne ich es von früher).

Und dann, ENDLICH hab ich das mit Salz gecheckt und mir gleich eine große Tasse Brühe gemacht und noch Salz dazu getan. Und auch wieder Jod genommen (ich hatte selbst darauf vergessen).

Bingo. Die Benommenheit und Erschöpfung wurden ein wenig besser. :)
Hab dann bei jedem kleinen Glas Wasser vorab 3-4x Finger nass gemacht, in Salz getaucht und abgeschleckt (also so, wie ich es immer im Forum schreibe. Aber ich war 2,5 Tage so "daneben", dass ich einfach nicht daran gedacht habe).

Bis zum Abend war ich wieder "back to normal".
Nierengegend ok.
Alle Körperteile wieder schön warm.

Mir ist bewusst, dass mein Körper da wie ein großes Sieb ist und ich deswegen einfach auf genug Salz achten MUSS. Mir war nicht klar, wie schnell ich ich von 99% fit zu handlungsunfähig kippen kann, wenn mein Körper - als Stressreaktion - Natrium ausscheidet.
(und wie schön, dass ein wenig Salz reicht, um wieder auf die Beine zu kommen :freu:. Wenn man dran denkt... :morgenkaffee:)

lg togi
 
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Ich hab eine, schon seit vielen Jahren, noch zusätzlich verstärkt durch doppelseitige Nierenbeckenentzündungen, unter Stress Verschluss, nach dem Tod meines Mannes, ging gar nichts mehr, allenfalls ein paar Tröpfchen in der Nacht, nach einer gerissenen Aorta vor zweieinhalb Jahren Mangeldurchblutung mit Querschnittlähmung und wenige Stunden vor der Dialyse abgefangen.

Heute laufen meine Nieren wieder sehr gut, (muss auch sein sonst geht der Blutdruck gleich wieder lebensgefährlich hoch) mit Schüssler Salzen, überhaupt kaum Salz, Null Rohkost, kaum Kaffee, Null Rauchen, für den Blutdruck nehme ich G-Strophantin, das schützt auch die Nieren und A. Vogel (ich weiß nicht wie das auf Deutsch heißt) mit Goldrute, Birke und Hauhechel.

Salz schließt allerdings meine Nieren dicht, wie Stress auch.

Liebe Grüße Tarajal
 
@tarajal: Nebennieren sind Drüsen. Nieren sind Organe.
Es tut mir leid, dass Du Probleme mit den NIEREN hast.

In diesem Thread geht es um die NEBENNieren - die haben eine ganz andere Funktion.

Ein Teil Deiner Symptome lässt aber auf Probleme mit den NEBENNIEREN schließen. Ev. magst ja mal in das Thema reinschauen?

lg togi
 
Hi!


Auf dem "Höhepunkt" hatte ich ziemlich ausgeprägte Morbus Addison Symptomatik (Braunfärbung von Knien, Ellenbogen, Narben...)


.

Echt, Morbus Addison Symptome hattest du auch noch?
Du hast ja ein mega Sammelsurium an schweren und schwersten Symptomen gehabt, da würde für viele Menschen eines schon reichen um ganz lange damit beschäftigt zu sein. Du fightest jeweils viele. Und kriegst die alle in den Griff?!

Meine NN haben sich bis heute nicht vollständig erholt.
Das wundert mich jetzt aber bei dem gnadenlosen Hochdosenprogramm, das du überall fährst. Nem Hochdosen die im Handumdrehen heilten (aber 10 jahre sind lange ;) ), Jodhochdosen, die im Handumdrehen heilten, und dann doch noch schwächelnde Nebennieren?



Bis zum Abend war ich wieder "back to normal".

(und wie schön, dass ein wenig Salz reicht, um wieder auf die Beine zu kommen :freu:. Wenn man dran denkt... :morgenkaffee:)

Ja unglaublich, und wieder so schnell und so einfach.
Nur ein bisschen Salz nippen und ein Tässchen Brühe und ratzenfatz, alles gut.
Top!
Wer sich mit NN und Morbus Addisonsymptomatik wirklich auskennt, da wirklich betroffen, wird da aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. :D

https://www.adrenal-fatigue.de/

Marron

P.S. wenn der Körper wie ein Sieb nach so langer Zeit immer noch alles raus lässt, verwirft oder er gar abkippt, sobald mal 2 Tage etwas vergessen wird dann wäre es an der Zeit nachzudenken, ob die Grundlagen stimmen.Aber bei dir ist das ja irgendwie auch alles extrem. Von Topfit, bis Totalausfall, bis zu back to normal - alles immer so rasant. ;)
 
https://www.adrenal-fatigue.de/

Meersalz. Dies hilft den Blutdruck zu steigern und die Nebennieren zu entlasten. Mit den erschöpften Drüsen geht ein Mangel an Aldosteron einher. Gut ist es einen Teelöffel morgens mit Wasser oder (Gemüse-) Saft zu trinken (bzw. runterzuspülen). Unraffiniertes Meersalz oder Kristallsalz ist am Besten.
Das ist ein relativ alter Hut und wird als allererstes bei schwächelnden NN empfohlen.
Für Symptome, die Morbus Addison Like waren, reicht das nicht aus. Auch der Rest der Nahrungsergänzungen reicht da nicht aus. Also bei schätzungsweise 99,9% der wirklich schwerer Betroffenen mit Braunverfärbungen der Haut.
Da du ja auch so ein Kaliumfan bist, eventuell dann mal das Einwerfen von Kalium überdenken, weil, wenn du das Verhältnis überschraubst....ui ui....gar nicht gut... ;-)...wenn Natrium eh schon so beansprucht ist.....

Salzhaushalt
Sind die Nebennieren erschöpft folgt meist auch eine Störung des Wasser- und Salzhaushalts. Dieser wird von den Nieren und Nebennieren reguliert, um damit den Blutdruck zu steuern. In der Nebennierenrinde wird dazu die Substanz Aldosteron gebildet. Sie veranlasst die Nieren vermehrt Natrium aus dem Primärharn zurück zu resorbieren. Da im menschlichen Körper die Regel gilt: 'Wohin Natrium geht, folgt Wasser.', führt dies auch zu einem vermehrten Rückhalten von Wasser. Das Volumen in den Gefäßen erhöht sich und der Blutdruck steigt. In einem Status von Adrenal Fatigue kann nicht mehr genügend Aldosteron gebildet werden. Der Körper verliert Natrium und Wasser - er dehydriert. Gleichzeitig verläßt Kalium die Zellen, um das Natrium-Kalium Gleichgewicht konstant zu halten. Das gelingt nicht, so dass ein erhöhtes Verhältnis an Kalium:Natrium resultiert, das wiederum eine Reihe anderer Probleme hervorruft.

Aus diesem Grund ist es wichtig regelmäßig 1/2 - 1 Teelöffel Meersalz zu sich zu nehmen, um die Nebennieren damit zu entlasten. Es bietet sich an Gemüsesaft mit Wasser zu verdünnen und mit dem Salz zu 'garnieren'. Dies hilft den Wasserhaushalt des Körpers zu regulieren. Zusätzlich kann noch Kelp (eine Algenart) darüber gestreut werden. Es ist sehr reich an Natrium das leicht aufgenommen werden kann und enthält auch etwas Kalium.

Wie beschrieben erhöht eine große Menge Aldosteron den Blutdruck, während ein Mangel zu niedrigem Blutdruck führt. Dabei gibt es für Aldosteron keine negative Rückkopplung wie sie z.B. für Kortisol existiert. Die Sensitivität der Aldosteron-Rezeptoren kann allerdings abnehmen. Aber auch das autonome Nervensystem und Adrenalin beeinflussen den Blutdruck. Registrieren die Drucksensoren der Gefäße ein erhöhtes Volumen können sie die Adern veranlassen sich zu entspannen. Dies hilft den Blutdruck konstant zu regulieren. In Phasen von Stress erhöht sich auch die Konzentration von Adrenalin. Es verursacht eine Konstriktion der Gefäße um eine ausreichende Durchblutung des Gehirns in Zeiten der Gefahr zu gewährleisten.

Im Anfangsstadium von Adrenal Fatigue kann sich der Blutdruck meist noch gut regulieren. Die Mechanismen spielen zusammen, um einen konstanten Druck aufrecht zu erhalten. Dauert der Stress an, bleibt Aldosteron und Adrenalin hoch und der Körper kann das auf Dauer nicht mehr kompensieren. Der Blutdruck steigt. Es lässt sich oft beobachten, dass gestresste Menschen einen hohen Blutdruck haben. In den weiteren Stufen von Adrenal Fatigue erschöpfen sich die Nebennieren. Es wird daher weniger Aldosteron und Adrenalin hergestellt. Der Körper verliert Wasser, der Blutdruck ist erniedrigt und die Zellen verlieren Natrium.

Der Wasserhaushalt sollte wieder ausgeglichen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass dies immer mit einer genügenden Gabe von Natrium geschieht. Ansonsten würde die Natrium-Konzentration weiter verdünnt und eine gefährlich Situation entstehen. Sportdrinks wie z.B. Getorade eignen sich nicht, da sie für Menschen mit genügend Natrium konzipiert wurden. Sie enthalten viel Kalium und kaum Natrium.

Einige wenige Menschen haben einen hohen Blutdruck und Adrenal Fatigue. Sie sollten ihren Wasserhaushalt sehr vorsichtig und unter ärztlicher Kontrolle ausgleichen.
https://www.adrenal-fatigue.de/nebennierenschwaeche-behandeln
 
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Da hier im Eingangsbeitrag unter den Stichworten "Addison" eingegeben wurde, hier ein kurzer Link zum (echten)Morbus Addison.
https://www.msdmanuals.com/de-de/he...rkrankungen-der-nebennieren/addison-krankheit
Dort sieht man dann die für den Morbus Addison bezeichnenden Bronzefärbungen und andere Haut/Schleimhauterscheinungen.
Beim Addison ist die Addison-Krise ein gefährlicher Zustand, der lebensbedrohlich werden kann.
https://www.glandula-online.de/fileadmin/krankheitsbilder_broschueren/Bro_Addison_web.pdf

Die fortgeschrittene Nebennierenschwäche (kein Morbus Addison) kann letzten Endes auch durch Entkräftung,
Herz/Kreislaufproblematik z.B. bei Infekten, Durchfall oder anderm starkem Stress irgendwann zum Tod führen. Das sind dann u.U die, welche einen Norovirus oder eine schwere Grippe halt einfach nicht überlebt haben. Und ähnliches.
 
Hallo Togi!:wave:

Freizeitparks sind für mich auch der absolute Horror! Ich habe so ziemlich alle Anzeichen einer Nebennierenschwäche. Ich brauche lange morgens um in die Gänge zu kommen. Daher trinke ich fast täglich ein wenig Salz und VC. Danach bin ich dann meist etwas wacher.


Rene Gräber schreibt

Bei Salzhunger sind mineralreiche Nahrungsmittel und Getränke empfehlenswert sowie Himalaja-Salz oder Seetangblätter (Nori).

https://www.naturheilt.com/Inhalt/Nebennierenprobleme.htm

LG
 
Um nochmal auf den Salzhunger zurück zu kommen.
Wenn über Jahre ein erhöhter Salzbedarf da ist, und das System Mensch zu knicken beginnt, Abgeschlagenheit und Erschöpfung eintritt, sobald dem nicht nachgegangen wird, dann wäre es ratsam, tatsächlich auch einmal in Richtung Morbus Addison anzudenken und das ärztlich abklären zu lassen. Vor allem, wenn wirklich Addison Like Braunverfärbungen da sind.
Der Beginn des Addison kann schleichend sein, die Addison-Krise ist manchmal der erste Moment, da er diagnostiziert wird. Wehe wenn der Norovirus (als Beispiel) kommt. ;-)
Allerdings dürfte es so sein, dass sowohl beim manifestierten (aber noch nicht erkannten und behandelten) Morbus Addison, als auch der Nebennierenschwäche Stadium 3 und 4 der Mensch keiner Arbeit mehr regelmäßig nachgehen können wird, keine Kinder so einfach groß ziehen kann, er wird auch nicht stundenlang durch Veranstaltungen hecheln können und vor allem wollen, und auch nicht mehr lange am PC sitzen können.
Tut er es doch (Pc etc), wird es ihm tagelang, wochenlang u.U. schlechter gehen.

Salzbedarf und Salzhunger sind Symptome, die zeigen können, wo ein Problem liegt.
Aber es ist über die Jahre, ohne ärztliche Diagnose oder Hormontestungen, sicher keine Lösung immer einfach mehr Salz konsumieren zu müssen.

Wenn die NN schwach sind, sollte in der Zeit auch keine VC Hochdosis gefahren werden bis zu einer Darmtoleranz mit Durchfall, das würde sehr schwächen.
Wenn man das dennoch kann ohne noch schwächer zu werden, hat man "first world" Probleme, nicht aber wirklich ausgeprägte Probleme mit den NN.
 
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Huhu Piratin :wave:,
das mit "Salz ist wichtig" für mich hab ich soweit im Griff. Leider fehlt bei mir der Salzhunger oft. :confused:
Spürst Du Salzhunger, oder trinkst Du es, weil Du weißt dass es Dir gut tut?

***
Weiteres Brainstorming mit mir selbst:

Was mich so "von den Socken" gehauen hat, war die Erkenntnis, dass meine "Abstürze" der letzten Jahre (die ich als solche bislang nicht wahrgenommen habe), vom Salzverlust in "Akutsituationen" kommen.

Ist zum Glück nicht oft passiert in den letzten Jahren, aber wenn, dann war ich mit meinen "Mitteln" ziemlich hilflos.
z.B. 1x hab ich einen schweren Verkehrsunfall gesehen. Und am nächsten Tag die "bekannten" Symptome. Also schlimme Schwäche, kalte Nierengegend, dauern Pipi gelaufen, Übelkeit...
Ich hab schon irgendwie kombiniert, dass die Bilder vom Vortag da was ausgelöst haben, aber halt immer auf Infekt getippt und mich gewundert, dass Vit C nur so wenig hilft.

Es ist so, also würde mein Körper in so Akutsituation ein Notprogramm fahren, um (????) ja, um was zu tun? :confused:
Auf alle Fälle öffnet er die Schleusen und schießt mein wertvolles Natrium in die Schüssel.

Ich kann mich an eine Zeit vor rd. 7 Jahren erinnern, da hab ich diese Schwäche wochenlang rumgeschleppt. Einfach weil ich das mit dem Salz nicht behirnt hab.
Es gab bessere und schlechtere Tage, aber immer immer die ewige Erschöpfung und Kälte.

Meine NN dürften während der Borre so richtig "weggeschmolzen" sein. Bei Morbus Addison sagt man ja, dass rd. 90% der NN Funktion schon reduziert ist, bevor man es spürt.
Meine damalige - ganzheitliche - Ärztin meinte es wird wieder, aber nie so wie davor (eben weil Drüsengewebe fehlt).
Julia Tulipan hat beim SD Kongress auch gesagt, es bleiben immer "Narben" übrig und die Ursprungsfunktion bekommt man nicht mehr.

Jetzt denke ich laut weiter.
Vor Jod hatte ich dauernd NN Symptome. Ich dachte es ist "völlig normal" dauernd Zwergpintscher Pipiportionen zu machen und beim Husten/Niesen aufpassen zu müssen (ich hab Beckenbodenschwäche nach Schwangerschaft vermutet).
Seit Jod ist das stabil. Keine Überraschungen mehr, keine "von WC zu WC" Reisepläne (außer bei länger anhaltendem Stress. Aber das merk ich und fahr mit allem hoch).
Also scheinen meine NN "für den Alltag" (solang ich sie mit Salz und Jod und Co) füttere ganz gut gerüstet zu sein.:idee:

Punkto Natriumausscheidung, Blutdruck ist die NebennierenRINDE zuständig. Die scheint es "als erstes" zu Schnalzen wenn eine lange Belastungssituation im Leben ist (egal ob Infekt oder...).


Aber wenn die NN nicht 100%ig geheilt ist (und das ist sie offensichtlich nicht), versteh ich nicht, warum ich mit Drüsenpräparaten nichts erreicht hab?
Oder auch Nebennierenpeptide - oft getestet. Will mein Körper nicht.

Also stimmt es, dass kaputtes Gewebe kaputt bleibt und die NN nicht mehr auf "ursprüngliche Fabrikausstattung" zurückwächst? :idee:

Aber bei der SD sagt man das (schulmedizinisch) ja auch - und die kann sich sehr wohl auf "Normalniveau" regenerieren.

Beides Drüsen - SchildDRÜSE und Nebennieren (auch wenn es nicht im Namen steht) sind Drüsen. Also müsste/könnte man die NN auch wieder auf 100% bekommen :idee:.

Einen "Störfaktor" für die NN hab ich grad wieder gefunden - ich bin eine richtige "Kaffeetante". Da muss ich dran arbeiten - es können schon mal 5+ Kaffees pro Tag werden.
Ich kann auch spät Abends einen trinken und trotzdem gut einschlafen. "Anregende" Wirkung spür ich auch nicht - schmeckt mir einfach.
Tut grad weh den aufzugeben (reduzieren geht bei mir nicht, das funktioniert 1-2 Tage und dann bin ich wieder "voll drauf").
Naja, hab ich wenigstens einen Neujahresvorsatz :D.

Ich denk grad an die vielen vielen Frauen die von "Blasenentzündung" zu "Blasenentzündung" gekippt sind. Oft ohne nachweisbare Bakterien...
Oder viele die von NN Schwäche schreiben und sagen sie hatten oft/dauern Blasenentzündung. (und dann tlw. AB und es war besser - ja klar, weil "irgendwelche" Infekte bearbeitet wurden, dadurch Immunsystem entlastet, dadurch NN entlastet... - aber ich vermute bei vielen war es nie die Blase, sondern die NN die zu den Symptomen geführt hat.)

Dann geh ich mal weiterlesen :morgenkaffee:

lg togi

ps: an den kleinen Weihnachtstroll felis: ich finde es irgendwie seltsam, dass du mein Forums-Schatten bist. Ich hoffe es tut Dir gut :).
Aber nochmals: ich lese Dich nicht. Also würds doch ein Tagebuch für Dich auch tun. Oder?
Aber wenn Du es für Deine Psychohygiene brauchst - sei weiter mein Gast :). (und ich brauch eine gesunde NN, also lese ich Dich weiterhin nicht). WIN-WIN :)
 
... oder für den Anfang entkoffeinierten Kaffee?
Oder einige Tassen von den 5 etwas dünner brauen? (Wie machst du den Kaffee?)

Das mit dem Kaffee ist auch einer meiner Schwachpunkte. Die Abgewöhnung wäre sinnvoll, aber ist mir zu anstrengend. Tee ist keine Alternative, von Schwarzem wird mir manchmal übel und Kräuter schmeckt mir nur 1-2 Tassen pro Tag. Wasser nur bei echtem Durst nach Anstrengung.
Starken Kaffee vertrage ich überhaupt nicht (Schlafstörung, Hitze...), somit habe ich mir geschworen, keinen Kaffee mehr in einem typischen Café zu bestellen. Die normale Dosierung laut Packungsanleitung auf dem Filterkaffee ist 1 TL (ca 7g) pro 125 ml Wasser. Also 2 TL für einen klassischen Becher (250 ml). Gerade in moderneren Lokalen mit schönem Ambiente wird stärkerer Kaffee gereicht. Liegt es an der Sorte?
In Kantinen, beim Bäcker, in der Jugendherberge oder im Schnellrestaurant ist er meist so, wie ich ihn auch mache.

Alles Gute :wave:
Earl Grey

....

Ich habe jetzt mal ganz genau ausgemessen. Nun habe ich für 330 ml Wasser 2 gehäufte TL à 5g genommen. Geschmacklich ist das gerade noch so akzeptabel, wenn man nicht den besonderen Kick sucht. Mit wirklich wenig Milch und ohne Zucker bezeichne ich mal diesen dünnen Kaffee als für mich gesundheitlich neutral. Es wird ja auch eine Menge Flüssigkeit zugeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu Piratin :wave:,
das mit "Salz ist wichtig" für mich hab ich soweit im Griff. Leider fehlt bei mir der Salzhunger oft. :confused:
Spürst Du Salzhunger, oder trinkst Du es, weil Du weißt dass es Dir gut tut?

Beides, also mal so, mal so.

Weiteres Brainstorming mit mir selbst:

Was mich so "von den Socken" gehauen hat, war die Erkenntnis, dass meine "Abstürze" der letzten Jahre (die ich als solche bislang nicht wahrgenommen habe), vom Salzverlust in "Akutsituationen" kommen.

Ist zum Glück nicht oft passiert in den letzten Jahren, aber wenn, dann war ich mit meinen "Mitteln" ziemlich hilflos.
z.B. 1x hab ich einen schweren Verkehrsunfall gesehen. Und am nächsten Tag die "bekannten" Symptome. Also schlimme Schwäche, kalte Nierengegend, dauern Pipi gelaufen, Übelkeit...
Ich hab schon irgendwie kombiniert, dass die Bilder vom Vortag da was ausgelöst haben, aber halt immer auf Infekt getippt und mich gewundert, dass Vit C nur so wenig hilft.

Es ist so, also würde mein Körper in so Akutsituation ein Notprogramm fahren, um (????) ja, um was zu tun? :confused:
Auf alle Fälle öffnet er die Schleusen und schießt mein wertvolles Natrium in die Schüssel.

Ich kann mich an eine Zeit vor rd. 7 Jahren erinnern, da hab ich diese Schwäche wochenlang rumgeschleppt. Einfach weil ich das mit dem Salz nicht behirnt hab.
Es gab bessere und schlechtere Tage, aber immer immer die ewige Erschöpfung und Kälte.

Mir wird auch "innerlich" kalt, wenn ich gestresst und psychisch belastet bin, vor allem aber, wenn ich getriggert bin und dissoziiere. Passt ja zu dem von dir genannten Beispiel. Es ist sicherlich naheliegend, dass beides gleichzeitig auftritt. Dass emotionaler Stress auf die NN geht ist bekannt.

Ich habe jetzt mal ganz genau ausgemessen. Nun habe ich für 330 ml Wasser 2 gehäufte TL à 5g genommen. Geschmacklich ist das gerade noch so akzeptabel, wenn man nicht den besonderen Kick sucht. Mit wirklich wenig Milch und ohne Zucker bezeichne ich mal diesen dünnen Kaffee als für mich gesundheitlich neutral. Es wird ja auch eine Menge Flüssigkeit zugeführt.

Da scheiden sich die Geister. Es wurde früher zumindest gesagt, dass man den Kaffee nicht als Flüssigkeit zählen darf. Ich kriege von Kaffee Durst und muss danach Wasser trinken. In vielen Lokalen wird zum Kaffee Wasser serviert.
Tee genau so, zumindest einige Sorten. Welche genau, weiß ich leider nicht.

LG
 
Hier ist von Salz die Rede. Was genau ist damit gemeint?: Natriumsalz oder auch Kaliumsalz oder evtl. auch Magnesiumsalz?

Hier werden Haushaltssalz und Kaliumchlorid beschrieben in ihrer Wirkung, und da gibt es ja gewaltige Unterschiede, die zusätzlich durch Anreicherungen varriieren:

Beispiel:
...
Natrium: fördert oxidativen und nitrosativen Stress durch Aktivierung von NADPH-Oxidase und Superoxid-Radikal-Bildung
Kalium: Lindert oxidativen und nitrosativen Stress durch Hemmung von NADPH-Oxidase und Superoxid-Radikal-Bildung
https://www.drjacobsinstitut.de/?Salz_und_Kalium_als_natürliche_Gegenspieler

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/salz-im-haushalt-11382
https://www.drjacobsinstitut.de/?Salz_und_Kalium_als_natürliche_Gegenspieler

Meine Frage: angeblich haben wir ja eher zu viel Natrium-Salz in der Ernährung als zu wenig? Wäre es da nicht klüger, Kaliumsalz und/oder Magnesiumsalz verwendenm evtl. zusätlich?

https://www.magnesium-mangel.info/arten-magnesium/

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano!

Hier ist von Salz die Rede. Was genau ist damit gemeint?: Natriumsalz oder auch Kaliumsalz oder evtl. auch Magnesiumsalz?

Gemeint ist Kochsalz, also Natriumchlorid, NaCl. Natrium ist nicht Haushaltssalz:

- Natrium und Natriumchlorid haben widersprüchliche Eigenschaften voneinander.

- Natrium ist sehr reaktiv mit Sauerstoff in der Luft, aber Natriumchlorid reagiert nicht mit Sauerstoff in der Luft.

- Natriumchlorid ist ein stabiler Kristall, aber Natrium ist ein nicht stabiler Feststoff.

https://esdifferent.com/difference-between-sodium-and-sodium-chloride


In dem Artikel geht es um Bluthochdruck. In dem Thread hier um Nebennierenschwäche. Das sind mWn konträre Symptome. Bluthochdruck geht eher einher mit einer Überfunktion der Nebenniere. Menschen mit Nebennierenschwäche haben eher niedrigen Blutdruck.

Meine Frage: angeblich haben wir ja eher zu viel Natrium-Salz in der Ernährung als zu wenig?

Das kommt wohl auf die Ernährung an denke ich. Zu viel trifft vielleicht auf Menschen zu, die viele konventionell verarbeitete Produkte esse. Esse ich z.B. gar nicht.


LG und frohe Weihnachten! :wave:
 
ps: an den kleinen Weihnachtstroll felis: ich finde es irgendwie seltsam, dass du mein Forums-Schatten bist. Ich hoffe es tut Dir gut :).
Aber nochmals: ich lese Dich nicht. Also würds doch ein Tagebuch für Dich auch tun. Oder?
Aber wenn Du es für Deine Psychohygiene brauchst - sei weiter mein Gast :). (und ich brauch eine gesunde NN, also lese ich Dich weiterhin nicht). WIN-WIN :)

Off topic

Mit meiner Felis war ich nie wieder online seit ich damals offline ging. Und das wird auch so bleiben. Marcel ist von mir informiert worden, auch, wer Marron ist, warum er meiner Bitte auf Löschung nicht nachkam, das weiß ich nicht.
Marron war mein nicht Sachbeiträge schreibender Musikthreadnick, die Gründe dafür sind privat. Das ist das einzige trollige an Marron. Mühe meinen Schreibstil zu verbergen, hab ich mir ja wirklich keine gegeben, nachdem ich Marron ins Rennen schickte, weil du dir anmaßt kranken Leuten Ratschläge zu geben, die teilweise haarsträubend sind. Und so tust als hättest du Ahnung, wo teilweise offensichtlich ist, dass das nicht stimmt. Das ist, was mich hier sein ließ. Deine Unehrlichkeit.

Marron entstand übrigens aus Trauer und aus Freude, dazu stehe ich, der Rest geht dich nichts an :fans:

Ich trage in deinem Thread keine Trollbeiträge vor, es sind Sachbeiträge.

To gain oder togian, ich werde gerne noch deutlicher.
Ich verwende kaum mehr Zeit auf das Forum hier. Aber auf dich ab und an, das hast du ganz richtig bemerkt. Allerdings erst seit du bei Eduard so penetrant und anmaßend geworden bist, im Gewande des Helfers, das finde ich persönlich noch am schlimmsten. Nein, meiner Psychohygiene bekommt es nicht, ganz sicher nicht. Daher ja auch der Löschwunsch an den admin.
Togian, sei in Zukunft einfach ehrlicher. Du bist unehrlich. Das macht zwar dein EGO vielleicht satter, aber es kann anderen Menschen schaden.
Das ist eigentlich alles was ich dir noch zu sagen habe.


Marcel, ich warte auf dich. :) :wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo togi,

bei Nebennierenschwäche würde ich auch auf die Omega 3- und Magnesium-Versorgung achten.
Omega 3 reduziert Ausschüttung von Cortisol.
Vielleicht haben Nebennierenschwächen aber auch etwas mit Mitochondrien-Schwächen zu tun.

Nebennierenschwäche
Auf der Website von Dr. Neidert, einer der wenigen Schulmediziner, die Burnout nicht nur als eine rein
psychische Erkrankung sehen, werden sehr schön die Zusammenhänge zwischen Nebennieren und derPsyche erklärt. Wer also so einen Arzt, der bei Burnout nicht nur an der Psyche ansetzt, in seiner näheren Umgebung hat, sollte dort hingehen.
In den Nebennieren werden Stresshormone synthetisiert. Bei langer Überbelastung, wenn diese Stresshormone ununterbrochen hergestellt werden müssen, kann es zu einer Schwäche kommen, welche wiederum Ursache für ein Burnout ist. Die Behandlungsansätze der Mitochondrientherapie und die von Dr. Neidert ähneln sich sehr. Dann kann es natürlich auch sein, dass die Nebennierenschwäche aus einer Schwäche der Mitochondrien in den Nebennierenzellen verursacht wird, oder?
Quelle: https://www.chronische-heilung.de/mitochondrientherapie/

lg
 
Hallo docwho,

schön, wenn ein Dr. Neidert behauptet Burnout wäre ein Problem der Mitochondrien, dass durch eine bessere Versorgung mit Vitalstoffen geheilt oder gar verhindert werden könnte.

Dann hat er sich wohl noch nicht so richtig damit auseinander gesetzt, wie es zu Burnout kommt und warum hier ganz andere Dinge hilfreich sind.

Was ist Burnout? Burnout ist die Folge von meist jahrelangem überschreiten der eigenen Grenzen, bei dem der Erkrankte die Arbeit zum Mittelpunkt seines Lebens gemacht hat und sich nicht abgrenzen konnte, von Mobbing und persönlicher Abwertung, dem jahrelangen Ignorieren der Warnsignale des eigenen Körpers, etc.
Da wäre meist der Wechsel des Arbeitsplatzes hilfreicher als die Umstände mit Vitalstoffen vielleicht noch ein bisschen länger aushalten zu können.

Aufgrund der Veränderungen in der Arbeitswelt hat Burnout schon länger massiv zugenommen.

Von daher Dr. Neidert. Sicher können Vitalstoffen hilfreich sein. Aber die Ursache eines Burnout ist keine organische Erkrankung.
Das ist vielmehr der Versuch die Umstände, die zu einem Burnout führen, nicht nur zu verleugnen, sondern den Erkrankten über eine angeblich organische Ursache auch noch die Verantwortung für die Missstände unterzuschieben. Pfui.
 
Hallo Nicht der Papa

Die Aussage "Aber die Ursache eines Burnout ist keine organische Erkrankung" stellst Du als sichere Tatsache hin. Und das ist selbstverständlich nicht regelkonform. Bitte formuliere Dinge nicht so absolut, sondern so, dass es als Deine Meinung zu erkennen ist.

Ein "Pfui" hinter Deine Meinung muss nun wirklich nicht sein.

symptome.ch stellt sich mit 2 Blogbeiträgen eigentlich direkt gegen Deine als Pfui gewertete Meinung:

Burnout fängt in der Körperzelle an:
https://www.symptome.ch/blog/burnout-ursachen/

Holt den Burnout aus der Psychoecke:
https://www.symptome.ch/blog/burnout/

Für mich persönlich enthalten diese Artikel soweit einleuchtende Begründungen.

Gruss, Marcel
 
Hallo Nicht der Papa

Die Aussage "Aber die Ursache eines Burnout ist keine organische Erkrankung" stellst Du als sichere Tatsache hin. Und das ist selbstverständlich nicht regelkonform. Bitte formuliere Dinge nicht so absolut, sondern so, dass es als Deine Meinung zu erkennen ist.

Ein "Pfui" hinter Deine Meinung muss nun wirklich nicht sein.

symptome.ch stellt sich mit 2 Blogbeiträgen eigentlich direkt gegen Deine als Pfui gewertete Meinung:

Burnout fängt in der Körperzelle an:
https://www.symptome.ch/blog/burnout-ursachen/

Holt den Burnout aus der Psychoecke:
https://www.symptome.ch/blog/burnout/

Für mich persönlich enthalten diese Artikel soweit einleuchtende Begründungen.

Gruss, Marcel

Mein Beitrag entspricht meiner Meinung. Vollständig.

Ich persönlich halte es für blond und blauäugig zu denken oder zu glauben, dass Burnout die Folge einer Mitochondrialen Schädigung wäre. Ja. Es entrüstet mich sogar.

Wenn dies der Fall wäre und ein paar Vitalstoffe den Zusammenbruch verhindern könnten, dann würde das Gesundheitssystem jährlich viele Milliarden an Kosten einsparen. Und es gibt keinen einzigen Grund, zu glauben, dass die Ärzteschaft diese nicht verordnen würde, wenn es einen bewiesenen Zusammenhang gäbe.

Den Zusammenhang mit der Psyche macht eine einfache Studie vielleicht besser deutlich.
https://www.sn.at/wirtschaft/oester...ylaxe-koennte-milliarden-euro-sparen-62777149

Ich habe aber im Gegensatz zu anderen auch kein Problem mit der Psychoecke.
 
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