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Diese Krebssache wird auch immer wieder angeführt- wie ich herausgelesen habe, soll das aber nur für synthetisches Progesteron gelten?
„Progesteron führt zur vermehrten Teilung sogenannter Vorläuferzellen im Brustgewebe und lässt diese schneller altern. Ein vermehrter Anteil dieser häufig geteilten und gealterten Vorläuferzellen erhöht das Risiko für die Entstehung von Brustkrebs erheblich“, erläutert Widschwendter.
... Zum Progesteron habe ich folg. Link: Universität Innsbruck
: https://www.uibk.ac.at
Auszug aus einem Artikel aus 2022: Progesteronhemmer kann Brustkrebsrisiko reduzieren
„Progesteron führt zur vermehrten Teilung sogenannter Vorläuferzellen im Brustgewebe und lässt diese schneller altern. Ein vermehrter Anteil dieser häufig geteilten und gealterten Vorläuferzellen erhöht das Risiko für die Entstehung von Brustkrebs erheblich“, erläutert Widschwendter.
17.06.2022 Ein Team um Martin Widschwendter, Professor für Krebsprävention und Screening an der Universität Innsbruck, konnte im Rahmen einer Studie zeigen, wie das Risiko für aggressive Brustkrebserkrankungen bei BRCA-Mutationsträgerinnen ohne chirurgische Eingriffe minimiert werden könnte. Die Arbeit wurde im Fachmagazin Genome Medicine veröffentlicht.
Siehe die Beiträge von Kröte65 - auch im Letzten, worauf ao jetzt geantwortet hat.Wo hast du das gelesen, daß Progesteron Krebs fördert?
Bei Brustkrebs in der Familie sollte man wahrscheinlich vorher so einen Gentest machen, bevor man Progesteron nimmt?
Krebs begünstigt meines Wissens das Östrogen, und das künstliche stärker als das bioidentische. Mit Östrogen muß man deshalb generell etwas vorsichtig sein. Wo hast du das gelesen, daß Progesteron Krebs fördert?
Bei Brustkrebs in der Familie sollte man wahrscheinlich vorher so einen Gentest machen, bevor man Progesteron nimmt?
wäre sinnvoll, ja!
Daraus kann man ableiten: Früh mit der HET beginnen (nicht erst 10 Jahre nach Menopause), transdermales (nicht orales) Östrogen nehmen und bioidentisches Östrogen nehmen (wobei das heute eh die Norm ist). Dann scheint das Risiko von Thrombosen nicht zu steigen.
Schaudig bedauert, dass in der Leitlinie des Dachverbands für Osteologie der Einsatz einer Hormonersatztherapie nur vorgesehen sei, wenn alle anderen Medikamente nicht vertragen würden oder nicht helfen. "Da bin ich auch etwas traurig drüber. Das hätte ich gern anders," sagt Schaudig im Podcast. Denn schließlich sei es erwiesen, dass sich bei der Gabe von bioidentischem Östrogen der Knochen sogar wieder aufbaue.
Meine Gynäkologin hat ohne größere Bedenken aufgrund von Wechseljahrsbeschwerden (Hitzewallungen, Gelenkschmerzen) die HET verschrieben. Das ist auch der primäre Einsatzzweck, soweit ich weiß.Die Hürde wird sein, dass eine HET gemäß Leitlinien der Osteologie nur zugestimmt wird, wenn alle anderen Behandlungen nicht vertragen werden oder versagen.