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- 07.05.09
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Hallo damdam,
ich denke, dass es wichtig und besser ist, dass man mit Progesteron rechtzeitig anfängt. Mit dem Verhindern von Osteoporose ist es ähnlich.
Lee schreibt, dass Frauen den größten Knochenverlust in der Perimenopause haben, das sind die ersten drei Jahre nach der Menopause. Aber auch schon davor, so ca. ab 35 Jahren fangen bei vielen bereits sogenannte anovulatorische Zyklen an, in denen kein Progesteron mehr gebildet wird. Bei mir war der zweite Teil des Zyklus ab 35 Jahren immer ziemlich kurz, daran kann ich mich erinnern.
Sein Fazit ist, dass, wenn Frauen gleichzeitig zur Gabe von synthethischen Östrogenen wenigstens gleichzeitig natürliches Progesteron einnehmen würden, dann könnte man viele frauenspezifische Probleme und viele Krebsfälle der Geschlechtsorgane vorbeugen und verhindern, ebenso wie das Auftreten und die Entwicklung von Osteoporose. Auch Gestagen ist natürlich synthetisch hergestellt.
Wirkung von Progesteron auf den Knochenaufbau (aus dem Internet)
Progesteron das einzige Hormon, das knochenaufbauend wirkt. Es ist in der biologischen Osteoporosetherapie unverzichtbar geworden, selbst kleinste Mengen haben eine knochenstärkende Wirkung.
Bitte verwechseln Sie die Gabe des „natürlichen Progesterons“ NICHT mit der Gabe von Gestagenen oder Progestinen. Diese Stoffe sind künstliche Medikamente mit „hormonähnlicher Wirkung“ und niemals „Hormone“!
https://doktorselz.de/naturliche-hormone/▹
Wie sich das mit der Schilddrüse verhält und der gleichzeitigen Einnahme von Progesteron, verstehe ich auch nicht so ganz. Wo hattest Du die Stelle im anderen Thread gefunden? Das würde mich auch interessieren.
Lee schreibt, dass die transdermale Aufnahme von Progesteron mit keinen Nebenwirkungen verbunden ist. Bei Überdosierung kann Schläfrigkeit entstehen. Die Erhöhung der Östrogendominanz aufgrund einer Sensiblisierung der Östrogenrezeptoren soll nach einigen Wochen wieder von selbst verschwinden. Außerdem könnte man dann mit der Dosierung heruntergehen etc..
Viele Grüsse
ich denke, dass es wichtig und besser ist, dass man mit Progesteron rechtzeitig anfängt. Mit dem Verhindern von Osteoporose ist es ähnlich.
Lee schreibt, dass Frauen den größten Knochenverlust in der Perimenopause haben, das sind die ersten drei Jahre nach der Menopause. Aber auch schon davor, so ca. ab 35 Jahren fangen bei vielen bereits sogenannte anovulatorische Zyklen an, in denen kein Progesteron mehr gebildet wird. Bei mir war der zweite Teil des Zyklus ab 35 Jahren immer ziemlich kurz, daran kann ich mich erinnern.
Sein Fazit ist, dass, wenn Frauen gleichzeitig zur Gabe von synthethischen Östrogenen wenigstens gleichzeitig natürliches Progesteron einnehmen würden, dann könnte man viele frauenspezifische Probleme und viele Krebsfälle der Geschlechtsorgane vorbeugen und verhindern, ebenso wie das Auftreten und die Entwicklung von Osteoporose. Auch Gestagen ist natürlich synthetisch hergestellt.
Wirkung von Progesteron auf den Knochenaufbau (aus dem Internet)
Progesteron das einzige Hormon, das knochenaufbauend wirkt. Es ist in der biologischen Osteoporosetherapie unverzichtbar geworden, selbst kleinste Mengen haben eine knochenstärkende Wirkung.
Bitte verwechseln Sie die Gabe des „natürlichen Progesterons“ NICHT mit der Gabe von Gestagenen oder Progestinen. Diese Stoffe sind künstliche Medikamente mit „hormonähnlicher Wirkung“ und niemals „Hormone“!
https://doktorselz.de/naturliche-hormone/▹
Wie sich das mit der Schilddrüse verhält und der gleichzeitigen Einnahme von Progesteron, verstehe ich auch nicht so ganz. Wo hattest Du die Stelle im anderen Thread gefunden? Das würde mich auch interessieren.
Lee schreibt, dass die transdermale Aufnahme von Progesteron mit keinen Nebenwirkungen verbunden ist. Bei Überdosierung kann Schläfrigkeit entstehen. Die Erhöhung der Östrogendominanz aufgrund einer Sensiblisierung der Östrogenrezeptoren soll nach einigen Wochen wieder von selbst verschwinden. Außerdem könnte man dann mit der Dosierung heruntergehen etc..
Viele Grüsse
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