Nahtoderfahrung

@James @sunny sunlight

Vielleicht ist es so, dass es eigentlich so eingerichtet ist, dass man keine Erinnerung hat, vergleichbar mit dem Nichterinnern an etwaige frühere Leben und andere Ebenen. Gewissermassen eine Art Schutz ?

( Kinder erinnern sich übrigens viel häufiger ( --> Kinder und NTE ) und haben ja auch ein anderes Verhältnis zum Tod)

Es ist ja i.d.R. auch so, dass diese Erfahrungen nicht nur (meistens) sehr positiv erlebt wurden, sondern gleichzeitig im Nachhinein zugleich als Heraus- oder Überforderung im Hinblick darauf, sich im Hier wieder zurecht zu finden.

Nicht wenige nehmen sich im Anschluss das Leben oder haben dahingehende Gedanken.

Ganz besonders deutlich wird das im --> Abschiedsbrief dieses Jugendlichen. (ab Minute 27.29 - vorgelesen von der Mutter )

Diesen Brief finde ich hoch beeindruckend für einen 17-jährigen !
 
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Mich hat es mehrfach erwischt.

und leider noch sehr viel schlimmer als mich.
ich hab es ja äußerlich unbeschadet überstanden. die organschäden (u.a. auch nieren) usw, sieht man ja nicht.

die von dir erwähnten wahnvorstellungen hatte ich bei der atemlähmung usw. nicht, aber evtl. bei anderen gelegenheiten im nahtodbereich.

als ich erst ca. 3 mon. (?) alt war, hatte ich eine sehr schlimme lungenentzündung und der herbeigeholte arzt sagte meinen eltern nur, sie sollten den pastor für eine nottaufe holen und ist dann einfach gegangen.
dabei kam er auf dem rückweg am kinderkrankenhaus vorbei, das mit dem auto nur 5 min entfernt war (meine eltern hatten kein auto, außerdem glaubte man damals noch den ärzten und wenn einer sagte, da ist nichts mehr zu machen......).

viele jahre später hab ich mich mal eine weile mit allen möglichen esoterischen dingen beschäftigt (ich wollte halt immer wissen, was es so alles gibt und wie es funktioniert, egal ob mathe oder esoterik oder was auch immer) und bei der gelegenheit eine rückführung gemacht und bin ins säuglingsalter zurück und hatte plötzlich das gefühl, daß einer aus dem dunkeln auf mich zukommt und mir ein kissen auf das gesicht drückt und ich deshalb ersticke.
das war nie der fall, da meine eltern damals sehr gut auf mich aufgepaßt haben, aber ein säugling weiß ja nichts von lungenentzündungen, kennt aber evtl. schon das gefühl des luftmangels, wenn er mal mit dem gesicht auf dem kissen liegt und sich nicht so schnell umdrehen kann.
und bei dingen, die ein mensch sich nicht sofort erklären kann, kommt es rel. oft zu fehldeutungen oder wahnvorstellungen (z.zt.ja bei etlichen).

und einmal mit 11 (ich lebte da schon ganz allein), war ich krank, allein in der wohnung und da wurde ich nachts wach, weil ein einbrecher an meiner bettdecke gezogen hat.
da war natürlich keiner. die wohnungstür war zu und auch nicht aufgebrochen worden, aber es war halt auch kein normaler albtraum, bei dem man wach wird und dann weiß, daß es nur ein traum war.

es war dann immer wenn ich krank war und das war ich ja wegen der genet. sachen schon früh sehr oft und sehr heftig und lange so, daß ich im dunkeln in der wohnung, egal in welcher (ich bin aus anderen gründen oft umgezogen) immer gr. angst vor einbrechern hatte und das völlig irrational, d.h. auch bei gut verschlosssener tür usw. und das u.a. mit dem gefühl als würde z.b. einer hinter mir stehen und mich im nächsten moment umbringen usw.

dabei bin ich keineswegs ängstlich. ich bin früher mehrmals allein durch halb europa getrampt und hab allein im wald übernachtet usw.
alles kein problem, aber im dunkeln allein in der wohnung ist auch heute noch doof, wenn ich mich nicht irgendwie ablenke.
es ist keine normale angst, die hab ich nicht, obwohl ich früher mal in einem gr. wohnhaus abends im flur überfallen worden bin.
das war aber kein problem. den dreckskerl (war keiner aus dem haus, aber das schloß an der haustür war kaputt und wurde erst am nächsten tag repariert) hab ich sehr schnell verjagt, ich mußte noch nicht mal zuschlagen (dank med. kenntnisse und einem sehr vorsichtigen selbstversuch wußte ich schon früh, was auch bei sehr starken leuten sofort dazu führt, daß sie für kurze zeit keine luft mehr bekommen und man genug zeit hat sich zu entfernen, später hab ich bei einem kampfsporttrainer noch ein paar sehr wirksame sachen gelernt).

@zui

ich hatte das auch alles verdrängt und erst jetzt durch diesen thread hab ich mich wieder daran erinnert, werde mich aber gleich lieber wieder mit positiven dingen beschäftigen. :)


lg
sunny
 
Ich möchte keine religiöse Diskussion fortführen. Was ich zum Thema Liebe und zur wortwörtlichen Alleingültigkeit der Bibel denke, habe ich geäußert. Dass aber die Videoberichte diskutiert werden und mit eigenen Erfahrungen verglichen, macht Sinn. Zuerst kam ich mit dem Thema in Berührung durch das Buch "Ich war klinisch tot" von Stefan v. Jankovic. Er war bei einem Unfall aus dem Auto geschleudert worden und kam nur dadurch ins Leben zurück, dass ein Arzt dazukam, der durch Zufall die richtige Spritze zur Hand hatte. Als Architekt analysierte er das Erleben sachlich, erkannte aber, dass sich sein Leben dadurch völlig anders gestalten musste. Auch er berichtet von Licht, unendlicher Liebe und einer Nähe zu Gott. Dies zieht sich durch nahezu alle Nahtoderlebnisse, von denen ich seither Kenntnis hatte.
  1. Wir sollten wirklich darüber nachdenken, warum sich diese Berichte inzwischen häufen. Sicher auch durch den medizinischen Fortschritt, der ein Überleben in früher hoffnungslosen Fällen ermöglicht. Aber vielleicht sollen wir auch etwas daraus lernen.
 
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Was willst du mir damit sagen Locke? Ich versuche das so zu tun, was nicht immer leicht ist.
Findest du, ich hätte dann meine Meinung nicht äußern dürfen oder wie meinst du das?

Vorschlag: die Beiträge von Mara und Locke könnten doch in einem eigenen Thread in der Rubrik '"Religion" diskutiert werden?
Finde ich unpassend, da hier alles zum Thema dazu gehört.

Missionieren wollte ich übrigens nicht, wenn das so rüber kam, dann entschuldige ich mich.

Ich dachte bisher ein Diskussionsforum ist für alle Meinungen aufgeschlossen.

Es wäre doch auch langweilig, wenn alle nur noch Threads aufmachen und fordern,
"bitte sagt nichts Nachteiliges dazu, sondern äußert euch nur, wenn ihr einen positiven Beitrag zum Thema habt".
Oder?

Gruß
Mara
 
Da muß ich heftig widersprechen! Sobald hier eine Religion und Glaube eingeflochten wird, schließt man Andersgläubige und Atheisten aus. Dass ist weder Sinn noch Zweck und verwässert das Thema. Ein Threadstarter hat durchaus das Recht, dass nur Betroffene in diesem Thread sich äußern und keine Diskussion um Glaube aufgemacht wird. Das hat auch meiner Meinung nach hier nichts zu suchen weil es letztlich andere, die davon berichten können davon abhält.
 

Gespräche Interviews Workshops mit Nahtoderfahrenen beim Kongress für Nahtoderfahrung München 2017


 
Katja Schmid-Herle (1923-2018) war eine angesehene deutsche Kunstmalerin und lebte überwiegend in Heidelberg. Sie hatte im Zuge einer komplizierten Geburt eine Nahtoderfahrung. Dieses Video wurde zusammengeschnitten aus dem Film »Mit einem Fuß im Jenseits – Leben nach dem Tod« aus dem Jahr 1996 vom Schweizer Filmregisseur Kurt Gloor, produziert unter dem früheren Schweizer Fernsehen (SF). Es enthält den gesamten Anteil von Katja Schmid-Herle. Kurt Gloor starb im Jahr 1997. Alle Rechte liegen beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).

 
Sehr sehr oft bin ich in diesem Thread und verlassen ihn dann immer vollkommen ruhig und verbunden mit einer innerlichen Kraft, die ich nicht beschreiben kann.

Danke, zui für diesen Thread, das wollte ich dir gern einmal sagen.💞
 
muss man sich anhören...

Die EREAMS-Studie ist die weltweit erste Studie dieser Art und Größenördnung, die mit etablierten wissenschaftlichen Methoden die Authentizität und Wirksamkeit von Botschaften aus der geistigen Welt untersucht. Wir konnten hoch signifikante Ergebnisse erzielen, die das Überleben unseres Bewusstseins nach dem physischen Tod nicht nur nahe legen, sondern objektiv verifizieren.

( zur Studie gehts --> hier )

Johann Nepomuk Maier im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Lazar über sein mystisches "Erweckungs-Erlebnis" und seiner durchgeführten ERAMS Studie mit über 243 Sittings (Empirical research of the effectiveness and authenticity of messages from Spirit) Damit ist es nun auch wissenschaftlich gelungen einen weiteren nachprüfbaren empirischen Beweis für Jenseits-Kontakte zu erbringen. Prof. Dr. rer. medic. Dipl.-Inform. Oliver S. Lazar Ich bin seit August 2011 hauptberuflich Lehrender an der FOM, Deutschlands größter privater Hochschule. Im Juli 2012 wurde ich zum Professor für Wirtschaftsinformatik berufen und unterrichte in den Fachbereichen Algorithmen, prozedurale und objektorientierte Programmierung. Mitte bis Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts studierte ich zunächst Humanmedizin an der Universität in Essen und beendete das Studium mit dem 1. Staatsexamen. Nach meiner Ausbildung in Programmierung beim Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik in Düsseldorf studierte ich Informatik an der technischen Universität in Dortmund und schloss im Jahre 2005 mit meinem Informatik-Diplom ab. Ich promovierte 2008 an der Universität Duisburg-Essen zum Doktor der Naturwissenschaften in der Medizin. Von 2005 bis 2007 war ich als IT-Leiter des allgemeinen öffentlichen Krankenhauses Zell am See (jetzt Tauernkliniken) tätig. Später arbeitete ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme in Duisburg. Parallel zu meiner Tätigkeit als Professor bin ich seit 2007 als selbstständiger Softwareentwickler tätig.

 
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Vorankündigung

Servus TV am 10.12. um 21.10


 
Tut mir leid, zui, Wissenschaft ist das nicht. Es wird nicht dadurch zur Wissenschaft, daß ein Wissenschaftler (Professor für Informatik) das leitet.

Auf der Homepage der Seite ist zum Beispiel zu lesen:
Viele Skeptiker und materialistisch geprägte Wissenschaftler werfen den Studien aus dem Bereich der Spiritualität immer wieder vor, dass sie nicht objektiv verifizierbar seien und sich somit einer anerkannten wissenschaftlichen Methodik entziehen würden. Subjektive Wahrnehmungen und Erfahrungsberichte von Betroffenen werden wissenschaftlich nicht akzeptiert. Solche Studien seien in einer Wissenschaft, die Objektivität, Messbarkeit und Wiederholbarkeit in Raum und Zeit fordert, nicht legitim.


Mit unserer EREAMS-Studie verlassen wir jedoch den Bereich der Subjektivität. Wir erreichen mit unserer Methodik ein völlig neues Qualitätslevel in der Erforschung von Jenseitskontakten. Wir untersuchen Beweise, die eindeutig messbar, also verifizierbar sind. Das folgende Beispiel aus einem unserer Fragebögen gibt dir einen ersten Eindruck davon. Eine Mutter bekam von ihrem verstorbenen Jungen die Botschaft übermittelt, dass sein Lieblingslehrer bei seiner Beerdigung eine orange-farbene Jacke trug. Diese hoch-spezifische Information wurde von der Mutter eindeutig bestätigt. Die Kenntnis dieser Information kann unmöglich über Recherchearbeit, Coldreading oder eine sonstige natürliche Erklärung begründet werden. Die genannte Information war eindeutig überprüfbar, die Mutter des Jungen konnte ganz klar sagen: „Ja, der Lehrer war wirklich anwesend und er trug wirklich eine orange-farbene Jacke.“ Genauso hätte sie diese Botschaft aber auch verneinen können. Wir reden hier also nicht mehr über ein persönliches Empfinden oder die eigene subjektive Wahrnehmung. Wir reden hier über eindeutige, objektiv verifizierbare Tatsachen. Der Vorwurf, solche spirituellen Studien entzögen sich einer seriösen wissenschaftlichen Methodik, kann daher nicht länger aufrecht erhalten werden.

Was genau ist daran "verifizierbar", wenn ein Mutter angibt, ihr toter Sohn hätte ihr aus dem Jenseits mitgeteilt, welche Jackenfarbe ein Teilnehmer an der Beerdigung trug, wenn die Mutter dieser Beerdigung ja vermutlich beigewohnt hat und also selbst weiß, welche Jacke der Lehrer trug?

Wenn die "Studie" etwas nachweisen kann, dann nur, daß es Menschen gibt, die an solche wahren Botschaften aus dem Jenseits glauben. Das bestreitet aber auch niemand.
 
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Was genau ist daran "verifizierbar", wenn ein Mutter angibt, ihr toter Sohn hätte ihr aus dem Jenseits mitgeteilt, welche Jackenfarbe ein Teilnehmer an der Beerdigung trug, wenn die Mutter dieser Beerdigung ja vermutlich beigewohnt hat und also selbst weiß, welche Jacke der Lehrer trug?

Es geht in der Studie wie dort beschrieben um sog. Sittings (243) mit ausgebildeten Medien, über die die Mutter in diesem Beispiel diese Informationen erhielt die sie bestätigen konnte . Sie selbst hat direkt keinen Kontakt mit dem Sohn gehabt. Deshalb verifzierbar. Du hast dir vermutlich auch das Gespräch nicht angehört .. In meinen Augen ist die Studie wissenschaftlich , seriös und beeindruckend.. Es geht um hochspezifische Beweise die niemand sonst wissen kann, keine allgemeinen, subjektiven Aussagen.

Menschen gibt, die an solche wahren Botschaften aus dem Jenseits glauben

ja, und Glaubensfragen wollten wir hier ja auch nicht diskutieren
 
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Um das beurteilen zu können, bräuchten wir ein Protokoll der "Sitzung" und Angaben darüber, was dem Medium vorher mitgeteilt worden ist, am besten erstellt von einem "Zweifler".

Was an dieser "Studie" ist anders/besser als an den jahrhundertealten Versuchen herauszufinden, ob solche Jenseitskontakte echt sind?
 
Malvegil,

Wissenschaft wird nicht nur mit messbaren Daten betrieben. Meine Tochter, Psychologieprofessorin in USA, arbeitet mit Statistiken, die sie nach Befragung von Personengruppen, meist Senioren, erstellt. Ihre Forschungsergebnisse finden international Anerkennung, obwohl es keine nachprüfbaren Fakten gibt.

Professor Dr. Lazar stellt Statistiken auf, indem er Aussagen von Medien mit der Wirklichkeit vergleicht. Sicher hat er jeweils Protokolle erstellt. Wenn ein hoher Prozentsatz der Aussagen von Medien, die keine dahingehenden Informationen erhalten, mit den Tatsachen übereinstimmt, ergibt sich eine hohe Signifikanz.
Besonders aussagekräftig ist, entsprechend Doppelblindversuchen, wenn zum Zeitpunkt der Befragung weder Medium noch Kundin Kenntnis vom Gegenstand einer Botschaft haben, der sich nach Überprüfung als richtig herausstellt.

Ich nehme an dass Prof. Dr. Lazar sich mit korrekter Erstellung einer Statistik auskennt. Das Video ist ein Interview, keine wissenschaftliche Abhandlung, und geht nicht auf die Forschungsmethoden ein.

Ein Bekannter war beim Vortrag eines weiblichen Mediums. Sie sprach ihn innerhalb einer großen Zuhörerschaft direkt an, schilderte seine Wohnung und den Platz, an dem ein kleines geerbtes Gemälde hing. Sie sagte, der Maler, ein verstorbener Onkel, freue sich, dass sein Neffe das Bild in Ehren halte. Ein kleiner Einzelfall. Aber wenn sich Hunderte solcher Fälle häufen und statistisch erfasst werden, kann man schon von Wissenschaft reden.
 
Meine Tochter, Psychologieprofessorin in USA, arbeitet mit Statistiken, die sie nach Befragung von Personengruppen, meist Senioren, erstellt. Ihre Forschungsergebnisse finden international Anerkennung, obwohl es keine nachprüfbaren Fakten gibt.
Nun, dann könntest du deine Tochter ja mal fragen, was sie von der Methodologie dieser Studie hält. Denn korrekte Methodologie ist gerade in der psychologischen Forschung von höchster Bedeutung. Beispielsweise ist es essentiell, daß dokumentiert wird, auf welchem Weg, mit welchen Fragebögen oder Gesprächstechniken oder Experimenten die Ergebnisse erzielt worden sind, damit die Fachkollegen nachprüfen können, ob die Fragetechnik oder das Experiment überhaupt geeignet sind, um herauszufinden, worauf eine Studie zielt. Statistik kommt erst danach ins Spiel.
 
korrekte Methodologie

das scheint noch nicht veröffentlicht zu sein - deshalb können wir es auch noch nicht diskutieren.
Ich denke aber, ein Vollakademiker wird wissen, was da zu beachten ist Zumal er ursprünglich selber dem Thema gegenüber verschlossen war.

Dein übereilter erster post ohne den ganzen Text zu beachten nährt bei mir den Verdacht, dass du es nicht annehmen möchtest und selbst wenn das Studiendesign vorliegt und es daran nichts auszusetzen gäbe, du und viele Andere immer doch was finden würden. Sorry, mein (subjektiver) Eindruck.
 
Ich denke aber, ein Vollakademiker wird wissen, was da zu beachten ist
Könnte sein, daß du Vollakademiker überschätzt. Ich bin auch Vollakademikerin und wüßte nicht, welche Methodologie für eine Veröffentlichung in der Medizin, der Psychologie oder der Informatik korrekt wäre. Der Mann arbeitet als Informatiker völlig fachfremd.

Ich würde mich sehr wundern, wenn hier überhaupt jemals eine wissenschaftliche Veröffentlichung zustande kommt.
 
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