Themenstarter
- Beitritt
- 22.11.07
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- 3.252
Hallo miteinander,
habe hier pH-Wert-Messung gelesen, dass der Morgenurin immer unter 5,5 liegen sollte bzw. sollte der erste Wert am Morgen am tiefsten, also am sauersten sein, da dann die Nieren über Nacht die Säuren ausscheiden können.
Sollte dies nicht der Fall sein, arbeiten die Nieren angeblich nicht richtig.
Man solle abends rechtsdrehende Milchsäure/Probiotische Mikroorganismen zuführen und zwar nur abend vor dem Essen 100ml als einmal Dosis. Diese Milchsäure senkt den pH des Blutes, so dass die Nierenstarre aufgehoben werden kann.
Solange darf man kein Basenpulver nehmen. Auch nicht wenn die Werte den ganzen Tag unter 7 liegen (also sauer sind), erst wieder wenn die Nieren über Nacht die Säuren ausscheidungsfähig machen können.
Wenn keine bzw. fast keine Dynamik in den Werten erkennbar ist, liegt angeblich eine intrazelluläre Belastung/Übersäuerung vor, welche mit kolloidalen Mineralien behandelt werden sollte.
Wie ist denn eure Meinung dazu?
Habe jetzt auch schon mehrfach gelesen, dass das ganze kolloidale Zeugs bzw. Sachen die auf Nanopartikelgröße basieren auch nicht so toll sein sollen -> evtl. Nierenschäden usw. es gibt einfach noch zu wenig Erfahrungen/Studien damit.
Gruß
Rübe
habe hier pH-Wert-Messung gelesen, dass der Morgenurin immer unter 5,5 liegen sollte bzw. sollte der erste Wert am Morgen am tiefsten, also am sauersten sein, da dann die Nieren über Nacht die Säuren ausscheiden können.
Sollte dies nicht der Fall sein, arbeiten die Nieren angeblich nicht richtig.
Man solle abends rechtsdrehende Milchsäure/Probiotische Mikroorganismen zuführen und zwar nur abend vor dem Essen 100ml als einmal Dosis. Diese Milchsäure senkt den pH des Blutes, so dass die Nierenstarre aufgehoben werden kann.
Solange darf man kein Basenpulver nehmen. Auch nicht wenn die Werte den ganzen Tag unter 7 liegen (also sauer sind), erst wieder wenn die Nieren über Nacht die Säuren ausscheidungsfähig machen können.
Wenn keine bzw. fast keine Dynamik in den Werten erkennbar ist, liegt angeblich eine intrazelluläre Belastung/Übersäuerung vor, welche mit kolloidalen Mineralien behandelt werden sollte.
Wie ist denn eure Meinung dazu?
Habe jetzt auch schon mehrfach gelesen, dass das ganze kolloidale Zeugs bzw. Sachen die auf Nanopartikelgröße basieren auch nicht so toll sein sollen -> evtl. Nierenschäden usw. es gibt einfach noch zu wenig Erfahrungen/Studien damit.
Gruß
Rübe