Themenstarter
- Beitritt
- 16.12.11
- Beiträge
- 2.206
Ich habe den Verdacht, an Morbus Horton (bzw. Arteria temporalis bzw. Arteriitis cranialis) erkrankt zu sein.
Seit zwei drei Tage sind die Adern an beiden Schläfen stark hervorgetreten. Ich habe Verpannungen in Hals und Rücken und ein Druckgefühl (eine Art von Kopfschmerzen) im Kopf, ich habe kein Fieber, aber mir ist überwiegend kalt, außerdem eine Sehverschlechterung: ich sehe im Moment alles nur verschwommen. An den Händen hatte ich in dieser Zeit auch Verkrampfungen, kleine Bewegungen der Finger, die ich nicht kontrollieren konnte. Auch hatte ich letzte Nacht Schmerzen in der Herzgegend, die ich nicht zuordnen konnte (Muskelverspannung oder wirklich Herz?).
Selbstverständlich mache ich mir Sorgen um einen möglichen Schlaganfall (falls mehr betroffen ist, als nur der Kopf) und um den Verlust meines Sehvermögens. Morgen früh gehe ich zum Arzt. Er hat - wie nach meiner Erfahrung ja nahezu alle Ärzte - von nichts eine Ahnung. Aber ich will wenigstens eine Blutsenkung bei ihm erreichen.
Habt ihr Tipps für mich? Zur raschen Diagnose und natürlich auch zur Therapie? Was kann ich vor allem selbst unternehmen?
Viele Grüße
Reinhard
Seit zwei drei Tage sind die Adern an beiden Schläfen stark hervorgetreten. Ich habe Verpannungen in Hals und Rücken und ein Druckgefühl (eine Art von Kopfschmerzen) im Kopf, ich habe kein Fieber, aber mir ist überwiegend kalt, außerdem eine Sehverschlechterung: ich sehe im Moment alles nur verschwommen. An den Händen hatte ich in dieser Zeit auch Verkrampfungen, kleine Bewegungen der Finger, die ich nicht kontrollieren konnte. Auch hatte ich letzte Nacht Schmerzen in der Herzgegend, die ich nicht zuordnen konnte (Muskelverspannung oder wirklich Herz?).
Selbstverständlich mache ich mir Sorgen um einen möglichen Schlaganfall (falls mehr betroffen ist, als nur der Kopf) und um den Verlust meines Sehvermögens. Morgen früh gehe ich zum Arzt. Er hat - wie nach meiner Erfahrung ja nahezu alle Ärzte - von nichts eine Ahnung. Aber ich will wenigstens eine Blutsenkung bei ihm erreichen.
Habt ihr Tipps für mich? Zur raschen Diagnose und natürlich auch zur Therapie? Was kann ich vor allem selbst unternehmen?
Viele Grüße
Reinhard