Themenstarter
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- 21.11.21
- Beiträge
- 80
Hallo zusammen,
ich hatte bis vor zwei Wochen einen Visus von 1,25 auf beiden Augen und seit einer starken Nackenverpassung sehe ich nun auf beiden Augen Doppelbilder sowohl im Nahen, als auch im Fernen. Die Doppelbilder(oder auch vierfach) sind übereinander bei selbsttrahlenden Punkten (LED-Rückleuchten, Küchenuhr, Schrift am Monitor, Apple Watch, angestrahlte Verkerhtsschilder oder der Mond, hier sind sie auch nebeneinander, auf einem Auge, mit 1-2 fingerbreit überlappend). Bei normalen Bildern sehe ich dies nie oder nur kaum.
Je länger ich die Augen (durch PC-Arbeit, manchmal auch 10 Stunden mit wenig Pausen) anstrenge, desto schlimmer wird es. Dadurch wurde auch meine Sehstärke schnell schlechter auf links 1,0 und rechts 0,8 (jeweils -0,25 Dioptrin). Ich habe wohl eine Hornhautverkrümmung (links -0,25 und rechts -0,75), hatte bis dato aber keine Sehhilfe benötigt und wusste dies auch nicht. Derzeit habe ich alles ca. 30% großer gezoomed (PC), damit ich nicht zu schnell schlechter wird und ich kein Kopfweh bekomme. Wenn ich bspw. Filme schaue oder so (Auge strengt sich nicht an), merke ich gar nichts.
Der Augenarzt hat mit Stablampe im getropfen Zustand nichts außer die Hornhautverkrümmung gefunden, Augenhintergrund is wohl trotz guter Diabetes noch normal. Mit Brille wird es besser, helle Flächen aber weiterhin sehr krass doppelt.
Wenn man googled, findet man manchmal belastungsbedingter Astigmatismus (Hornhautverkrümmung), jedoch sieht man in den Fachpublikationen etc. (auch der Augenarzt) dies eher weniger. Ich tropfe derzeit und versuche den Nacken zu zu entspannen + manual Therapie.
Kennt das von euch jemand oder kann sagen, ob dies bspw. bei Stressreduktion wieder besser wird oder wenn die Nackenverspannung besser wird? Wenn ich bspw. mit überlasteten Augen aufs Handy schaue wird es auch im nahen doppelt (übereinander), wenn ich dann das linke oder rechte Auge schließe, ändert sich das doppelt nicht, wenn ich mich zwinge "zu fokussieren", wird es wieder normal, aber es ist anstrengend. Ich mache nun nochmal ein cMRT (Neurologe schiebt es ansonsten auf schlechter gewordene Augen), weiß aber nicht, ob ich nochmal eine Untersuchung der Äderchen und Co. in einer Augenklinik machen soll. Blindeflecken oder Schleier habe ich keinen, wenn die Augen überlastet sind, sehe ich jedoch helle Flächen (Himmel, weißer Hintergrund bspw. auch Sehtest) sehr unruhig - bissal wabernd.
bei „normaler“ Überanstrengung steht immer nur Augenbrennen oder Ähnliches. Bei mir geht wird es am nächsten morgen besser, aber es geht nicht weg bei hellen Lichtern/Schriften. Spannungskopfschmerz und manchmal Schmerz im Auge hab ich, das aber eher vom Nacken. Vor einem Jahr hatte ich Haltungsberjngt das auch, aber „normale Sicht“…
Danke und Grüße euch
ich hatte bis vor zwei Wochen einen Visus von 1,25 auf beiden Augen und seit einer starken Nackenverpassung sehe ich nun auf beiden Augen Doppelbilder sowohl im Nahen, als auch im Fernen. Die Doppelbilder(oder auch vierfach) sind übereinander bei selbsttrahlenden Punkten (LED-Rückleuchten, Küchenuhr, Schrift am Monitor, Apple Watch, angestrahlte Verkerhtsschilder oder der Mond, hier sind sie auch nebeneinander, auf einem Auge, mit 1-2 fingerbreit überlappend). Bei normalen Bildern sehe ich dies nie oder nur kaum.
Je länger ich die Augen (durch PC-Arbeit, manchmal auch 10 Stunden mit wenig Pausen) anstrenge, desto schlimmer wird es. Dadurch wurde auch meine Sehstärke schnell schlechter auf links 1,0 und rechts 0,8 (jeweils -0,25 Dioptrin). Ich habe wohl eine Hornhautverkrümmung (links -0,25 und rechts -0,75), hatte bis dato aber keine Sehhilfe benötigt und wusste dies auch nicht. Derzeit habe ich alles ca. 30% großer gezoomed (PC), damit ich nicht zu schnell schlechter wird und ich kein Kopfweh bekomme. Wenn ich bspw. Filme schaue oder so (Auge strengt sich nicht an), merke ich gar nichts.
Der Augenarzt hat mit Stablampe im getropfen Zustand nichts außer die Hornhautverkrümmung gefunden, Augenhintergrund is wohl trotz guter Diabetes noch normal. Mit Brille wird es besser, helle Flächen aber weiterhin sehr krass doppelt.
Wenn man googled, findet man manchmal belastungsbedingter Astigmatismus (Hornhautverkrümmung), jedoch sieht man in den Fachpublikationen etc. (auch der Augenarzt) dies eher weniger. Ich tropfe derzeit und versuche den Nacken zu zu entspannen + manual Therapie.
Kennt das von euch jemand oder kann sagen, ob dies bspw. bei Stressreduktion wieder besser wird oder wenn die Nackenverspannung besser wird? Wenn ich bspw. mit überlasteten Augen aufs Handy schaue wird es auch im nahen doppelt (übereinander), wenn ich dann das linke oder rechte Auge schließe, ändert sich das doppelt nicht, wenn ich mich zwinge "zu fokussieren", wird es wieder normal, aber es ist anstrengend. Ich mache nun nochmal ein cMRT (Neurologe schiebt es ansonsten auf schlechter gewordene Augen), weiß aber nicht, ob ich nochmal eine Untersuchung der Äderchen und Co. in einer Augenklinik machen soll. Blindeflecken oder Schleier habe ich keinen, wenn die Augen überlastet sind, sehe ich jedoch helle Flächen (Himmel, weißer Hintergrund bspw. auch Sehtest) sehr unruhig - bissal wabernd.
bei „normaler“ Überanstrengung steht immer nur Augenbrennen oder Ähnliches. Bei mir geht wird es am nächsten morgen besser, aber es geht nicht weg bei hellen Lichtern/Schriften. Spannungskopfschmerz und manchmal Schmerz im Auge hab ich, das aber eher vom Nacken. Vor einem Jahr hatte ich Haltungsberjngt das auch, aber „normale Sicht“…
Danke und Grüße euch
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