Themenstarter
- Beitritt
- 26.05.18
- Beiträge
- 4
Guten Tag,
seit März leide ich nun unter den o.g. Symptomen und leider ist keine wirkliche Besserung in Sicht. Es begann Anfang März, dass ich plötzlich im Sitzen Atemgeräusche feststellte. Es hörte sich an als ob etwas in der Brust knistert. Etwa eine Woche später lag ich dann eine Woche lang mit Erkältungssymptomen flach. Da sich Kopf- und Gliederschmerzen und die Schlappheit deutlich gelegt hatten ging ich nach einer Woche wieder arbeiten. Es blieb jedoch eine massive Verschleimung, Gefühl als ob Schleim im Rachen sitzt, ab und zu Schmerzen in der Brust (links und rechts), Husten mit zähem gelblichem Auswurf ab und zu eine verstopfte Nase und eine leichte Erschöpfung/Schlappheit.
Da ich Ostern ein paar Tage frei hatte, hoffte ich mich dann auszuruhen und alles auszukurieren. Leider besserte sich die Erholung gar nichts. Mitte April ging ich dann zu meinem Hausarzt, der mir eine massiv verschleimte Lunge diagnostizierte und eine Bronchitis vermutete. Beim Abhören klang die Lunge wohl so, als ob ich seit 50 Jahren schwerer Raucher sei. Dabei habe ich nie in meinem Leben geraucht.
Der Lungenfunktionstest war auch nicht gut, sodass ich nach einiger Zeit zum Röntgen geschickt wurde. Dabei bestätigte sich der Verdacht einer Bronchitis. Die Nebenhölen waren unauffällig und auch sonst wurde nichts weiteres festgestellt. Da ich weiterhin schlapp war blieb ich 2,5 Wochen krankgeschrieben zuhause. In dieser Zeit bekam ich vom Hausarzt 2 Antibiotika auf Verdacht (ohne Erregernachweis).Dazu ein cortisonhaltiges Spray und ein bronchienweitendes Spray.
Da sich keine Besserung einstellte ging ich Anfang Mai zu einem Lungenfacharzt, der konnte beim Abhören nichts gravierendes feststellen. Der Lungenfunktionstest war etwas schlechter als der Normalbereich, aber nicht gravierend. Außerdem wurde ein Allergietest gemacht und Blut abgenommen. Dabei wurde nichts weiter festgestellt und ich sollte abwarten und weiter das Cortison-Spray einnehmen, da der Arzt einen vitalen Infekt vermutete.
Kurz danach ging ich wieder arbeiten. Nach ein paar Tagen setzten sich die Nebenhölen zu und es kam auch gelblicher Schleim aus der Nase. Daraufhin ging ich zum HNO. Dort wurde ein Abstrich aus der Nase genommen, der unauffällig war. Die Nebenhölenentzündung besserte sich jedoch schnell und es blieben nur die anfänglichen Symptome wie Schleim im Rachen, Atemgeräusche (mittlerweile jedoch weniger und nur noch im Liegen), gelber Schleim aus den Bronchien der abgehustet werden muss, ab und an Brustschmerzen.
Seit 2 Wochen habe ich nun auch noch eine Zahnfleischentzündung, die ich einfach nicht los werde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die im Zusammenhang damit stehen kann. Vermutlich werde ich nächste Woche zum Zahnarzt gehen und das Abklären lassen.
Vorher war ich eigentlich bis auf eine Reflux-Erkrankung kerngesund. Den Reflux habe ich aber mit 20mg Omeprazol am Tag eigentlich gut im Griff. Seit ein paar Jahren habe ich kein Sodbrennen oder ähnliches mehr verspürt. Kommt der Reflux trotzdem auch als Ursache für die aktuellen Probleme in Frage?
Nach fast drei Monaten bin ich langsam am Ende meines Lateins angekommen und möchte mich einfach mal wieder halbwegs gesund fühlen ohne ständig Schleim abhusten zu müssen oder sich räuspern, damit überhaupt ein Ton aus dem verschleimten Hals kommen kann.
Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Idee hat in welche Richtung ich weiterforschen kann. Anfang Juni habe ich auch nochmal einen Termin beim Lungenarzt. Dinge wie Inhalieren, Schleimlöser usw. habe ich natürlich schon probiert.
Danke
Laubinho
seit März leide ich nun unter den o.g. Symptomen und leider ist keine wirkliche Besserung in Sicht. Es begann Anfang März, dass ich plötzlich im Sitzen Atemgeräusche feststellte. Es hörte sich an als ob etwas in der Brust knistert. Etwa eine Woche später lag ich dann eine Woche lang mit Erkältungssymptomen flach. Da sich Kopf- und Gliederschmerzen und die Schlappheit deutlich gelegt hatten ging ich nach einer Woche wieder arbeiten. Es blieb jedoch eine massive Verschleimung, Gefühl als ob Schleim im Rachen sitzt, ab und zu Schmerzen in der Brust (links und rechts), Husten mit zähem gelblichem Auswurf ab und zu eine verstopfte Nase und eine leichte Erschöpfung/Schlappheit.
Da ich Ostern ein paar Tage frei hatte, hoffte ich mich dann auszuruhen und alles auszukurieren. Leider besserte sich die Erholung gar nichts. Mitte April ging ich dann zu meinem Hausarzt, der mir eine massiv verschleimte Lunge diagnostizierte und eine Bronchitis vermutete. Beim Abhören klang die Lunge wohl so, als ob ich seit 50 Jahren schwerer Raucher sei. Dabei habe ich nie in meinem Leben geraucht.
Der Lungenfunktionstest war auch nicht gut, sodass ich nach einiger Zeit zum Röntgen geschickt wurde. Dabei bestätigte sich der Verdacht einer Bronchitis. Die Nebenhölen waren unauffällig und auch sonst wurde nichts weiteres festgestellt. Da ich weiterhin schlapp war blieb ich 2,5 Wochen krankgeschrieben zuhause. In dieser Zeit bekam ich vom Hausarzt 2 Antibiotika auf Verdacht (ohne Erregernachweis).Dazu ein cortisonhaltiges Spray und ein bronchienweitendes Spray.
Da sich keine Besserung einstellte ging ich Anfang Mai zu einem Lungenfacharzt, der konnte beim Abhören nichts gravierendes feststellen. Der Lungenfunktionstest war etwas schlechter als der Normalbereich, aber nicht gravierend. Außerdem wurde ein Allergietest gemacht und Blut abgenommen. Dabei wurde nichts weiter festgestellt und ich sollte abwarten und weiter das Cortison-Spray einnehmen, da der Arzt einen vitalen Infekt vermutete.
Kurz danach ging ich wieder arbeiten. Nach ein paar Tagen setzten sich die Nebenhölen zu und es kam auch gelblicher Schleim aus der Nase. Daraufhin ging ich zum HNO. Dort wurde ein Abstrich aus der Nase genommen, der unauffällig war. Die Nebenhölenentzündung besserte sich jedoch schnell und es blieben nur die anfänglichen Symptome wie Schleim im Rachen, Atemgeräusche (mittlerweile jedoch weniger und nur noch im Liegen), gelber Schleim aus den Bronchien der abgehustet werden muss, ab und an Brustschmerzen.
Seit 2 Wochen habe ich nun auch noch eine Zahnfleischentzündung, die ich einfach nicht los werde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die im Zusammenhang damit stehen kann. Vermutlich werde ich nächste Woche zum Zahnarzt gehen und das Abklären lassen.
Vorher war ich eigentlich bis auf eine Reflux-Erkrankung kerngesund. Den Reflux habe ich aber mit 20mg Omeprazol am Tag eigentlich gut im Griff. Seit ein paar Jahren habe ich kein Sodbrennen oder ähnliches mehr verspürt. Kommt der Reflux trotzdem auch als Ursache für die aktuellen Probleme in Frage?
Nach fast drei Monaten bin ich langsam am Ende meines Lateins angekommen und möchte mich einfach mal wieder halbwegs gesund fühlen ohne ständig Schleim abhusten zu müssen oder sich räuspern, damit überhaupt ein Ton aus dem verschleimten Hals kommen kann.
Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Idee hat in welche Richtung ich weiterforschen kann. Anfang Juni habe ich auch nochmal einen Termin beim Lungenarzt. Dinge wie Inhalieren, Schleimlöser usw. habe ich natürlich schon probiert.
Danke
Laubinho