MMS, CDL - Pro und Contra

Ich denke, daß wir weder in den Phasen der Zunahme noch der der Abnahme der Zahlen genug konkreten Einblick in die Strukturen in einem so fernen Land haben, als daß man herausfinden könnte, was genau jetzt eigentlich schuld ist. Das ist ja schon bei uns umstritten (waren es die Maßnahmen, war es die Impfung, war es 'natürlicher' Rückgang, ist es die Saisonalität usw. usf.).

Wenn man beim Rückgang sagt "das ist CDL" und beim Anstieg "das ist die schlechte Infrastruktur", dann ist das ein bißchen einseitig.
 
War nicht Mal die Rede von Zehntausenden von Ärzten, die da tätig wären - das kam mir nicht wenig vor, aber dann hab ich das wohl falsch verstanden.
Zehntausende nicht in Bolivien, sondern weltweit, aber schwerpunktmäßig in Lateinamerika, auch in Mexiko, Ecuador, Argentinien. Da verteilt es sich dann schon, abgesehen davon, dass es dort Gegenden gibt, wo diese Ärzte gar nicht hinkommen, geschweige denn das Wissen und die Verfügbarkeit von CDS, das ja von interessierter Seite sorgfältig unterdrückt wird. Die Stadt San José de Chiquitos, 9211 Einwohner, wurde in wenigen Wochen Covid-frei und ist es bis jetzt geblieben, abgesehen von gelegentlichen Infektionen durch Besucher, denen man mit bewährter Methode begegnen kann. Was ist aber mit den weiten Gebieten ohne Infrastruktur? So gesehen, sind tägliche Todesfälle von durchschnittlich ca. 80 bei 11,35 Mio EW eher niedrig, verglichen mit Nachbarstaaten.

 
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Wenn man beim Rückgang sagt "das ist CDL" und beim Anstieg "das ist die schlechte Infrastruktur", dann ist das ein bißchen einseitig.
Stimmt, das ist mir nach den neueren Wellen auch klar. Ich versuche nur zu erklären, warum sich die Erfolge der COMUSAV nicht in den Kurven abbilden müssen. Ich vertraue aber den Angaben der Ärzte, die sich in der 2. Konferenz äußerten, da ihre Angaben mit denen übereinstimmen, die langjährige CDL-Anwender aus eigener Erfahrung erwarten.
 
Ich versuche nur zu erklären, warum sich die Erfolge der COMUSAV nicht in den Kurven abbilden müssen. Ich vertraue aber den Angaben der Ärzte, die sich in der 2. Konferenz äußerten, da ihre Angaben mit denen übereinstimmen, die langjährige CDL-Anwender aus eigener Erfahrung erwarten.
Die Frage ist doch ganz generell wer es wo bei wie vielen einsetzt oder einsetzen darf. In La Paz z.B. sind alle Anordnungen schon länger extrem streng, wie bereits vorher geschrieben. Ob dort mit CDL behandelt wird und bei wie viele Menschen, ist uns nicht bekannt.
Überall in Bolivien wird ganz sicher nicht damit behandelt. Das ergibt sich schon aus einem Artikel vom 19.5.21, der besagt, dass man sich überlege, ob man das umstrittene CDL jetzt in El Alto einsetzen sollte.
Die dritte Welle im Land hat die lokalen Regierungen gezwungen, Maßnahmen zur Eindämmung von Infektionen mit strengen Quarantänen an Wochenenden in Cochabamba, strengeren Kontrollen in Restaurants und kommerziellen Aktivitäten in La Paz und Santa Cruz durchzuführen, einschließlich des Vorschlags, das umstrittene Chlordioxid in El Alto "mit informierter Zustimmung zu verwenden".... - Veja mais em https://noticias.uol.com.br/ultimas...os-69-mortes-pela-doenca.htm?cmpid=copiaecola
Abgesehen davon sind die dortigen Zahlen mit Sicherheit mit mindestens genau so vielen Vorbehalten belastet, wie bei uns. Ganz abgesehen davon, dass wir einen Infektionsanstieg durch die Impfungen selbst dort erst Recht nicht ausschliessen können. Dort wird mit 4 versch. Substanzen unter anderem auch mit der russischen geimpft.
 
Ganz abgesehen davon, dass wir einen Infektionsanstieg durch die Impfungen selbst dort erst Recht nicht ausschliessen können.
Doch, können wir. Es gibt Infektionsanstiege trotz Impfkampagne und Infektionsanstiege zeitgleich mit Teilen der Impfkampagne. Aber es gibt keine Anstiege wegen Impfung. Wie soll das auch funktionieren? Das ist keine Lebendimpfung, die in Ausnahmefällen einmal eine Infektion(skette) auslösen kann.
 
Das ist vielleicht etwas "großzügig" formuliert. Die Physik dahinter ist ja nicht einmal bekannt, jedenfalls ist die vermutete Veränderung der Zucker- oder Wassermoleküle mit den bekannten physikalischen Verfahren weder meßbar noch theoretisch erklärbar.

Genaugenommen sollte man von Metaphysik sprechen, weil es über die bekannte Physik hinausgeht.
Es befassen sich nur wenige Physiker mit dem Thema. Ein großes Problem für sie ist, dass es kaum Indizien und auch keine geeigneten Meßgeräte für diese Größenordnung gibt. Aber man kennt eine Reihe von Phänomenen die sich durch den Begriff Wasserformatierung beschreiben lassen.

a) Unter Wasserformatierung verstehe ich die Eigenheit der Wassermoleküle auf Grund der asymetrischen Anordnung der Wasserstoffatome in Bezug auf das Sauerstoffatom ein elektrisches Dipolmoment zu bilden, womit fremde Moleküle begleitet werden können und somit scheinbar eine Negativkopie des fremden Molkeüls gebildet wird, was sich dann durch eine größere Wassermenge hindurch fortsetzt. Diese Nachbildungen sind relativ stabil und werden erst bei höheren Temperaturen aufgelöst bzw. zerstört.
b) Diese Fremdmolekülnachbildungen aus Wassermolekülen haben dann offenbar Eigenschaften wie die Fremdmoleküle, zwar nicht auf chemischer Ebene, aber auf elektrischer Ebene, was für viele Beobachtungen der Eigenschaften gilt.
c) Analoges gilt auch für Grenzschichten wie sie ja bei jedem Gefäß mit Wassergemischen vorkommen. Hier konnte der Wasserforscher Gerald H. Pollack (Wasser, viel mehr als H2O) die Effekte auch sichtbar machen. Die Effekte (ähneln z.B. den Schlieren von sich auflösendem Honig im heißen Tee, aber mit statischem Verhalten), nachgewiesen durch Farbverschiebungen im Bereich der Grenzschichten in der Größenordnung von 200 µm.
d) Pollak spricht auch über gestapeltes dipolares Wasser und sagt: "..wegen der Ladungspolarisation haben Dipole die Neigung aneinander zu kleben". Das unterstützt die Aussage unter a) und ist mit einem zeitlichen Wachstumsverhalten verknüpft. Deutlich zeigt sich dies bei Wasser das gefriert, unter freiem Himmel als Schneeflocke. Aber jede Flocke braucht einen Kristallisationskern, das sind in der Regel Fremdmoleküle in Form von winzigen Staubteilchen. Was kaum einer weis, jede Schneeflocke unterscheidet sich von jeder anderen. Kluge Köpfe haben ausgerechnet, dass es davon mehr Varianten gibt als es Atome im gesamten Universum gibt!

Bevor ich hier ein ganzes Buch darüber schreibe, das für einige vielleicht recht interessant wäre, begrenze ich die Beschreibung auf die voranstehenden Gedanken und gebe zu bedenken, das Wissen über alle Eigenschaften des Wassers ist noch lange nicht gelüftet und wir sollten uns davor hüten, das bißchen Schulwissen das uns vermittelt wurde, schon als erschöpfend zu betrachten.
 
Doch, können wir. Es gibt Infektionsanstiege trotz Impfkampagne und Infektionsanstiege zeitgleich mit Teilen der Impfkampagne. Aber es gibt keine Anstiege wegen Impfung. Wie soll das auch funktionieren? Das ist keine Lebendimpfung, die in Ausnahmefällen einmal eine Infektion(skette) auslösen kann.
Ich weiß nicht, wen du mit wir meinst. Mich bestimmt nicht.
Denn ich sehe einen klaren Zusammenhang. Und der ist auch logisch. Nicht nur, dass man im Abwasser anhand der Spike-Proteine feststellen kann, ob Menschen im Umfeld mit Covid infiziert sind. Wenn sich das im Körper produzierte Spike-Protein nicht vom Sars-Cov2 Protein unterscheidet, wird es logischerweise auch den Körper verlassen. Es reichert sich ja auch in den Nieren an.

Zudem wurde mittlerweile vom Erfinder der mRNA-Technologie, dem CEO von https://www.cellular-reprogramming.com/ bereits verschiedene Arten des sheddings bestätigt, und dass ein shedding des Spike-Proteins von Geimpften sicher ist. Twitter hat es gelöscht und er dagegen protestiert, weil er schließlich der Erfinder der mRNA-Technologie ist. :ROFLMAO: Andere haben das aber gespeichert.

Mehr noch hat er in gewisser Art die Möglichkeit bestätigt, dass auch nach der 1. Impfung ADE auftreten kann. Denn er schrieb auch:
Eine glaubwürdigere Idee als "Impfstoff-induziertes Spike-Shedding, das Krankheiten bei Umstehenden verursacht" ist übrigens, dass einige Impfstoffempfänger aufgrund von Lymphozytopenie, ADE oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Virus-Superspreadern werden.

Incidentally, a more credible idea than „vaccine-induced spike shedding causing disease in bystanders“ is that some vaccine recipients transiently become virus superspreaders owing to lymphocytopenia, ADE or the fact the vaccines only express a subset of viral antigens. https://t.co/fTJaZrb1nm

— Luigi Warren (@luigi_warren) May 26, 2021
Was bedeutet:
Übrigens ist eine glaubwürdigere Idee als die „Impfstoff-induzierte Spike-Ausscheidung, die bei Unbeteiligten Krankheiten verursacht“, dass einige Impfstoffempfänger, aufgrund von Lymphozytopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen), ADE (infektionsverstärkende Antikörper, die eine Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Untergruppe viraler Antigene exprimieren (in Erscheinung treten der genetischen Information eines Gens bzw. DNA-Abschnitts), vorübergehend zu Virus-Superspreadern werden.
Ich habe ihn gestern original so bei twitter gelesen, falls er verschwinden sollte. Natürlich versucht Pharma jetzt alles, diese Aussage ungeschehen zu machen.
Man sollte wirklich nie vergessen, dass alle Maßnahmen vor Zulassung, wie auch die notwendige unbegrenzte Freigabe von Substanzen zur Erzeugung von GMO in der EU, als auch danach unter Ausschluss von Ärzten und Wissenschaftlern nur von Pharma und Politik getroffen wurden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denn ich sehe einen klaren Zusammenhang. Und der ist auch logisch. Nicht nur, dass man im Abwasser anhand der Spike-Proteine feststellen kann, ob Menschen im Umfeld mit Covid infiziert sind. Wenn sich das im Körper produzierte Spike-Protein nicht vom Sars-Cov2 Protein unterscheidet, wird es logischerweise auch den Körper verlassen. Es reichert sich ja auch in den Nieren an.
Von einer Anreicherung des Spike-Proteins in den Nieren weiß ich nichts. Bekannt ist allenfalls eine Anreicherung der Lipidpartikel in den Nieren.

Aber selbst wenn Spikeproteine von Geimpften über die Nieren in die Kanalisation gelangen sollten, wie sollen sie eine Virus(!)-Infektion auslösen? Ein Spikeprotein ist nur der Bruchteil einer Virushülle und enthält nicht die Teile, die zur Vermehrung nötig sind. Infektion bedeutet immer Vermehrung.

Der Rest deines Beitrags gehört wirklich nicht in diesen Thread, deshalb antworte ich hier nicht darauf.
 
Sind Fälle bekannt wobei Menschen Verschlimmerungen von psychischen Erkrankungen durch die Einnahme von CDS erlitten? Ich überlege eine chronisch-virale Belastung durch Viren (EBV, Cytomegalovirus, etc.) damit zu behandeln. Was jedoch in diesem Zusammenhang Sorgen bereitet ist dass das CDS die Blut-Hirn Schranke überwindet, und somit auch im positiven oder negativen enorme Auswirkungen auf das Gehirn haben kann.

Außerdem frage ich mich, ob eine Vitamin-C Hochdosistherapie (intravenös) bei Einnahme von CDS noch sinnvoll wäre? Das gleiche gilt ebenso für die Einnahme von NEM, wobei gesagt wird dass man zwischen der Einnahme und der Anwendung von CDS 2-4 Stunden warten sollte.
 
Besonders am Anfang einer Kur kann es zu den typischen Entgiftungssymptomen kommen: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautprobleme und Durchfall. Durch das Einschleichen kann man diese Erscheinungen jedoch im erträglichen Bereich halten. Ist die anfängliche Entgiftungsphase überwunden, wirkt CDL durch den freigesetzten Sauerstoff belebend und macht den Kopf frei. Bisher hatten wir keine Berichte über die Verschlimmerung von psychischen Erkrankungen. Meine persönliche Erfahrung ist im Gegenteil, dass Nervenprobleme, Depressionen und Schlafstörungen aufgrund von Schwermetallbelastungen oder Bakteriengiften im Laufe einer Kur verschwinden.

Ich mache gerade eine Schaukeltherapie mit CDS & DMSO und hochdosiertem Vitamin C morgens und abends vor dem Essen im Abstand von 1 - 2 Stunden. Das funktioniert gut, mittlerweile spüre ich kaum noch Effekte davon - das bedeutet, dass die Kur erfolgreich war und mein Organismus 'sauber' ist. Ich würde zum Vitamin C noch Gerstengras dazu nehmen, weil CDL auch Vitalstoffe verbraucht, z. B. Magnesium. Das spart dir einen Haufen NEMs als Ergänzung.

Viel Erfolg und berichte von Zeit zu Zeit, wie es dir geht! :)
 
Antje Oswald empfiehlt in ihrem Buch, MMS nicht zusammen mit Vitamin C einzunehmen. Orale Einnahme ist durch Einhalten des zeitlichen Abstands von vier Stunden möglich, allerdings denke ich dass eine Vitamin C Hochdosis als Injektion bei Einnahme von MMS/ CDS nicht mehr sinnvoll wäre. Man müsste dann das CDS wohl allermindestens einen Tag nicht einnehmen.
Frau Oswald empfiehlt bei Erkrankungen den Körper bei der Oxidation zu unterstützen, ihm jedoch ebenso genügend Antioxidativa zur Verfügung zustellen. Nur eben immer im Wechsel.

Ich denke ich werde erstmal das Vitamin C in Hochdosis testen, schauen wie es wirkt, und mich dann Pro oder Contra CDS entscheiden.
 
Eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin C habe ich auch nicht empfohlen, sondern eine Schaukeltherapie mit 1 - 2 Stunden Abstand. CDL bleibt nur ca 1 Stunde im Körper und Vitamin C ca 3 Stunden, insofern passt das schon.

Mit Vitamin-C-Injektionen habe ich allerdings keine Erfahrung, es gibt auch Depot-Tabletten, die sich nur sehr langsam abbauen. Das wird man ggf. berücksichtigen und die Einnahmezeiten entsprechend anpassen müssen.
 

Ko-Autoren mit esoterischem Hintergrund​


Insgesamt waren fünf der sieben Autoren durch, vorsichtig gesagt, fragwürdige Aussagen aufgefallen:
Fragwürdig, das heißt, die genannten Aussagen wären würdig, hinterfragt zu werden, was aber tunlichst vermieden wird. Das Ergebnis könnte nämlich stören.

Logik der Faktenfinder: Ich habe zwar nicht hinterfragt, aber wer das eine aussagt, muss nach meiner subjektiven Meinung auch anderswo falsch liegen.
Esoterisch: Alles was nicht in mein möglicherweise obsoletes Weltbild passt.

Also: Die Gefahr und Unwirksamkeit von CDL wurde zwar nie überprüft. Aber da Hunderte oft wörtlich gleichlautende Veröffentlichungen vorliegen, ist sie bewiesen. Gegendarstellungen interessieren daher nicht, zumal sie oft schnell aus dem Internet verschwinden.

So werden Fakten ge(er)funden!


Abgesehen davon halte ich auch ein CO2-Messgerät für ungeeignet, die Belastung beim Maskentragen zu ermitteln. Beim Einatmen durch OP-Masken wird das Gewebe so angesaugt, dass fast alle Luft frisch durch den Filter eingeatmet wird. Bei FFP2-Masken ist dies allerdings weniger der Fall. Eine Messung mit dem Pulsoximeter vorher - nachher wäre aussagekräftiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber da Hunderte oft wörtlich gleichlautende Veröffentlichungen vorliegen, ist sie bewiesen.

die menge macht`s ?

millionen raucher sagen, daß rauchen nicht schädlich ist, weil helmut schmidt ja auch viele jahre geraucht hat und trotzdem alt geworden ist.

ist rauchen deshalb unschädlich ?

(h. schmidt hat übrigens nur dank mehrerer bypässe so lang gelebt)
 
Sunny,
ich dachte, es wäre aus dem Zusammenhang ersichtlich. Ich habe es jetzt durch Zusatz „Logik der Faktenfinder“ hoffentlich klargestellt.
Ich hätte mir ja selbst widersprochen, wenn das meine Meinung gewesen wäre.
 
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