MMS, CDL - Pro und Contra

Wo ist es überhaupt jetzt alles zugelassen? Ich weiß es nur sicher von Bolivien und wo ist es verboten?

Fragen über Fragen. Ich würde jetzt erst einmal abwarten, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Verboten ist es meines Wissens nirgendwo, jeder kann CDL privat einsetzen, wenn er will. Man darf hierzulande lediglich keine CDL-Produkte mit Beipackzettel für medizinische Anwendungen verkaufen, weil es nicht als Medikament zugelassen ist. Bücher zum Thema darf jeder schreiben und über persönliche Erfahrungen berichten auch.

Zu deiner 'wissenschaftlichen' Argumentation möchte ich noch anmerken, dass man zwischen wissenschaftlicher Forschung und medizinischen Zulassungstests klar unterscheiden muss. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Wirksamkeit von Oxidantien bei allen anaeroben Organismen schon seit langer Zeit bewiesen (-> Pubmed) und es gibt auch genügend positive Anwenderberichte von ärztlicher Seite.

Mit einer so oberflächlichen und tendenziösen Art der Web-Recherche wirst du nie auf einen grünen Zweig kommen, zumal da seit Jahren fleißig zensiert wird. Ich habe dir schon vor Monaten z. B. die Webseite von Kalcker genannt, der wissenschaftliche Studien zu CDL gesammelt hat. Bei Pubmed wird man auch schnell fündig, wenn man wirklich an wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert ist und nicht nur das Geschwätz aus Medien und Internet auf's Neue aufwärmen will.
 
wundermittel
Ich wünsche, dass Cdl genau die Wirkung hat, wofür es angepriesen wird, aber wenn man auf der einen Seite so furchtbar kritisch alles beäugt und in Zweifel zieht, was in den normalen Medien berichtet wird, aber alles was Cdl betrifft, in heiliger Weise umarmt und alles ohne Hinterfragen glaubt und dann noch mit so platten Attitüden würzt, die anderen sind alles Idioten oder ja die Pharmaindustrie halt...- was für einen Eindruck bekommt ein neutraler Betrachter?
Wenn du die kritischen Berichte in den Medien kritisch liest, wirst du bemerken, dass hier noch weniger nachprüfbare Tatsachen gibt, wohl aber viele Falschdarstellungen, wenn nicht glatte Lügen. Wenn überhaupt Quellen für die geschädigten oder gar Toten angegeben werden, wiederholen sie sich seit den 8 Jahren immer wieder.

Wo die positiven Berichte bleiben? Die werden gründlich gelöscht. Bei einem Mailab-Bericht über MMS, schon Jahre alt, waren ursprünglich viele Kommentare mit Erfahrungen, die inzwischen sorgfältig aussortiert wurden. Geblieben sind Meinungsäußerungen ohne Beleg, dass das Ganze irrsinniger Unfug ist.


Angeblich sollen wir vor Irrlehren, neudeutsch Fake News, geschützt werden. Könnte es sein, dass die Branche, die Hauptgewinner der Krise ist, vor Milliardenverlusten geschützt werden soll?

Natürlich ist es völlig undenkbar, dass das Gewinnstreben so weit über Leichen geht, und dass es die Regierungsorgane, WHO, FDA, BfArM und andere, so gründlich im Griff hat. Das wäre ja gezielter Massenmord!

Und das darf ja wohl nicht wahr sein, oder?

Lieber glaubt man, dass alle Befürworter hier im Forum gekaufte Trolls sind, um das ungeheuer lukrative Geschäft mit Natriumchlorit und Zubereitungen fördern sollen, oder gläubige Sektenmitglieder eines dämonischen Jim Humble, der tatsächlich wagt, die ungeheuer teure Substanz (Liter unter 20 €) zu bewerben, auch wenn der Chemiehandel es ist, der den Gewinn einstreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verboten ist es meines Wissens nirgendwo, jeder kann CDL privat einsetzen, wenn er will. Man darf hierzulande lediglich keine CDL-Produkte mit Beipackzettel für medizinische Anwendungen verkaufen, weil es nicht als Medikament zugelassen ist. Bücher zum Thema darf jeder schreiben und über persönliche Erfahrungen berichten auch.
Ich habe mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt, sorry, ich meinte zugelassen/verboten zur Behandlung von Covid-19 im Krankenhaus.

Dazu gibt es auch keine randomisierten Studien bei PubMed. Es kam nur der Hinweis, dass kleine Studien laufen könnten, aber diese so klein sind, dass sie keine Aufmerksamkeit erregen, bzw. Ergebnisse noch auf sich warten ließen.

Mit einer so oberflächlichen und tendenziösen Art

Damit fühle ich mich nicht angesprochen, denn ich durchforste so einiges, auch wissenschaftliche Seiten. Ich habe dem auch nicht widersprochen, dass Cdl bis zu einer bestimmten Dosis nicht toxisch ist und eine Wirkung als Oxidanz hat.

Ich hinterfrage nur wie weit die Heilwirkung tatsächlich reicht und welche Studien gerade auch bzgl. Covid vorliegen.

Ist das bei dir schon geistesgestörtes Geschwätz? Ich denke, dass wir hier schon auf einem gewissen Niveau diskutieren und verstehe nicht, warum ständig auf Extreme hingelenkt werden muss, wie auch hier:

Lieber glaubt man, dass alle Befürworter hier im Forum gekaufte Trolls sind, um das ungeheuer lukrative Geschäft mit Natriumchlorit und Zubereitungen fördern sollen, oder gläubige Sektenmitglieder eines dämonischen Jim Humble, der tatsächlich wagt, die ungeheuer teure Substanz (Liter unter 20 €) zu bewerben, auch wenn der Chemiehandel es ist, der den Gewinn einstreicht.

Es gibt nicht nur schwarz und weiß zu dem Thema? Es wird wohl möglich sein auf einem Mittelweg diskutieren zu können.
 
naturheilkunde
Wuhu,
... Es kam nur der Hinweis, dass kleine Studien laufen könnten, aber diese so klein sind, dass sie keine Aufmerksamkeit erregen, bzw. Ergebnisse noch auf sich warten ließen...
es gab vor vielen Jahren sogar ziemlich überwältigende Ergebnisse, die halt nie das Licht der Welt a la PubMed etc pp erblicken durfen, siehe hier respektive dort, denn es hätte einige Medikamente sofort obsolet gemacht - und so eine "billige" Konkurrenz muss man halt einfach entsprechend (verleumderisch) bekämpfen, wenn man schon selbst nicht "genug" Geschäft damit machen kann...

Vieles, was damals (vor Mitte der 1990er) noch lediglich analog, also auf Papier, festgehalten wurde, womöglich auch auf heute steinzeitliche magnetische bzw elektronische Datenträger, schaffte es halt leider doch nicht, egal ob abgetippt oder eingescannt, ins "iNetz"; Eventuell findet man in der/dem einen oder anderen Uni-Bibliothek bzw Klink-Keller noch Aufzeichnungen, aber...
... Es gab diese - seriöse und wissenschaftliche - Forschung mit positiven Ergebnissen, und im damals erst sich verbreitenden Internet "für alle" (also nicht nur große Institutionen, Unis etc pp) auch die Bezüge darauf;
Vieles aus dieser medialen Umbruchzeit ist bis dato analog geblieben und verstaubt in so mancher Ecke, und sicher nicht nur "ClO2"; Ua weil dazu nicht (mehr) geforscht wird bzw es zu einem Tabu-Thema gemacht wurde; Warum sollten sich junge (von mir aus auch nicht mehr so junge) Wissenschafter mit einem Thema beschäftigen, wo sie von vornherein wissen, dass sie in eine bestimmte Ecke gedrängt würden; Niemand möchte schon am Beginn seiner Karriere diese flöten gehen sehen;
Als dann auch noch "privat" da jemand behauptet hat, es wäre ein "Wundermittel", gabs auch die ersten "gegnerischen" Be- und Verurteilungen, und zwar im ganz offiziellen bis staatstragenden Ausmaß, ohne auf die bisherigen Forschungsergebnisse zu achten - im Gegenteil, diese ad acta zu belassen, zusätzlich nichts neues diesbezüglich durchzuführen (falls man dem alten nicht trauen mag);

Warum?
Und die Meinung(sfreiheit) allseits hochhalten zu können ist ja (zumindest bei mir) kein Thema; Solange jede/r Diskutant/in oberhalb der Gürtellinie bleibt :cool:

Die Diskussionskultur ist halt bei mancher Thematik jedoch von vornherein oft sehr belastet, wenn es so diametrale Aussagen von beiden Seiten gibt, so wie eben auch hier;
Was bleibt sind Gegner, die kein Stück der Gegenseite entgegenkommen (wollen oder können), und Befürworter, die durch eigene Erfahrung wissen, dass das Dagegenhalten nicht der Weisheit (bzw Wahrheit) letzter Schluß sein kann;

Dieses (eigene) Wissen (durch Erfahrung) in Verbindung mit Menschen, die sich ihre Gedanken dazu auch öffentlich machen (Bücher/Blogs/Videos veröffentlichen), verleitet viele oft - wohl durchaus auch unbewusst - ihre (hier positive) Meinung für absolut zu nehmen bzw so zu äußern ("hochloben");
Erfahrungsgemäß weiß ich jedoch - und nicht erst seit Kurzem -, dass auch wenn man in der Möglichkeitsform bleibt, es dennoch Angriffe gibt (und nicht zu knapp), und sei es nur mit mühsamen Wortklaubereien, die seit Jahren nicht (mehr) sein müssten;

Vice versa "klappt" das jedoch auch, auch Gegner können ihre negative Meinung "hochloben", weil sie absolut davon überzeugt sind, dass das doch alles [beliebige Vokabeln einsetzen] nur sein kann - doch ebenso nur Spekulation dzt ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, wenn man ernsthafte internationale Überzeugungsarbeit leisten wollte als jemand, der etwas herausgefunden hat, dann würde man das mit englischsprachigen Veröffentlichungen tun und nicht mit Videofilmen. Videofilme richten sich an die breite Öffentlichkeit. Da scheinen sie ja auch gut anzukommen. Aber wenn man einen handfesten beweisbaren medizinischen Fortschritt mitzuteilen hat, dann tut man das auf anderen Kanälen.

Daher kommt dann meine Befürchtung, daß es gar keinen handfesten beweisbaren medizinischen Fortschritt mitzuteilen gibt.
 
Wuhu Mg.,
naja, in Latein-Amerika ist man wohl nicht so toll gepampert wie in der übrigen "westlichen" Welt, wo man für nicht von vornherein "verboten" Forschung gleich mal viel "Forschungs-Gelder" abstauben kann...

Also finde ich, kann und darf man mit modernen Kommunikationsmitteln, die es quasi schon überall gibt, der Welt schon mal vorab vermitteln, so in etwa "wir machen da grad dies und das, bitte schaut wieder vorbei, helft eventuell mit (zB Videos übersetzen), bis wir die Unterlagen/Dokumente beisammen haben", und die wirds dann ja auch in entsprechend "handfester" Form (auch für Dich und L.) zum Nachlesen geben - also Geduld bitte... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, wenn man ernsthafte internationale Überzeugungsarbeit leisten wollte als jemand, der etwas herausgefunden hat, dann würde man das mit englischsprachigen Veröffentlichungen tun und nicht mit Videofilmen

ich hab jetzt 30 sec gebraucht fürs Finden ----> einer englischsprachigen Veröffentlichung . Fürs erste doch schon mal was (vom letzten Jahr)

Daher kommt dann meine Befürchtung, daß es gar keinen handfesten beweisbaren medizinischen Fortschritt mitzuteilen gibt.

ich bin gespannt was stattdessen jetzt von dir für neue Einwände kommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher kommt dann meine Befürchtung, daß es gar keinen handfesten beweisbaren medizinischen Fortschritt mitzuteilen gibt.
Die Befürchtung teile ich, Malvegil.

Ich befürchte auch, dass die P und auch einige Kliniken bereits irgendwelche Studien gemacht und abgeschlossen haben. Diese aber unter Verschluss halten, damit es noch eine längere Zeit lang keine finanziellen Einbussen gibt.

Weiter befürchte ich, dass diese erst Veröffentlicht werden (oder auch nicht), wenn es nicht mehr anders geht, sprich, wenn irgend ein netter Mensch, der dieses Wahnsinns überdrüssig ist, eine Studie finanziert.

Aber das, befürchte ich, wird nicht passieren.

ich hab jetzt 30 sec gebraucht fürs Finden ----> einer englischsprachigen Veröffentlichung . Fürs erste doch schon mal was (vom letzten Jahr)
Danke zui, wie kann ich das übersetzen?

Liebe Grüsse
zausel
 
naturheilkunde
Ja, zui, diese Veröffentlichung hatte ich schon vorher bemerkt. Genau so etwas meine ich; eine Veröffentlichung in einer respektablen Fachzeitschrift. Es ist aber keine Behandlungsstudie, sondern eine abstrakte Überlegung, auf welchem Weg Chlordioxid wirken könnte. Also nicht in vivo (am lebenden Organismus), nicht in vitro (im Reagenzglas), sondern in silico (mit dem Computer). Daß es wirklich wirkt, ist damit nicht bewiesen. Nebenbei bemerkt: Als Drosten solche in silico-Dinge getan hat, wurde er dafür von euch zerrissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hinterfrage nur wie weit die Heilwirkung tatsächlich reicht
Das fragte und frage ich mich auch. Meine Antwort: Mir ist die zerstörende Wirkung von Chlorverbindungen bekannt. Aber was könnte das Positive an der Zerstörung von körpereigenen Zellen sein?

Es gibt meiner Meinung eine gewisse Analogie zur Krebstherapie. Und jetzt wird es schwierig bis unübersichtlich. Die Schulmedizin will die Krebszellen zerstören, vernichten. Dasselbe geschieht bei der Anwendung von CDL.
Jetzt bringe ich die homöopathische Krebstherapie ins Spiel: Sie hat ebenfalls zerstörerische Intentionen. Da stellt sich die Frage, was in der homöopathischen Krebstherapie anders ist als beim zerstörerischen bis vernichtenden Einsatz von Stahl, Strahl und Chemo sowie dem ätzen und zerstören durch CDL.

Eine von sicher mehreren möglichen Antworten ist, daß gute Homöopathen zwar Krebszellen zerstören, aber zunächst einmal im Auge behalten müssen, daß die zerstörten Zellen auch abtransportiert werden müssen. Wo das nich in ausreichendem Maß geschieht, stirbt der Patient.
Das Zauberwort der Homöopathen ist Drainage.

Wie wird das Ausleiten der Zelltrümmer nach Bestrahlung in der Schulmedizin gehandhabt?
Wie wird das Ausleiten der Zelltrümmer bei der Anwendung von CDL gehandhabt?
Das sind zu wichtige Fragen, als daß man sie in der Anwendung von CDL ausklammern darf.

Zurück zur ersten Frage: Was könnte das Positive an der Zerstörung von körpereigenen Zellen sein?
Viren werden vom eigenen Organismus produziert, aber sie sind per definitionem Gift, also schädlich und enthalten eingeschleuste Fremd-DNS. Das zu zerstören klingt richtig, aber sobald die schädlichen Stoffe zerstört sind, produziert der Organismus weiter Viren. Man muß also weiter CDL schlucken, um weiterhin die Viren und ihre Bestandteile zu zerstören und - hoffentlich - abzutransportieren.

Wie sahen es die Homöopathen des 2. Jahrtausends wie Schlegel, Ameke oder die Briten Burnett, Clarke und Cooper?
So, wie ich die Arbeit von Burnett verstehe, hat er versucht, die Integrität des Organismus wieder herzustellen.
Wenn der innere Zusammenhalt verloren geht, muß man gegensteuern, mit den richtigen Heilmittel narbeiten und dem Heilungsprozeß die Zeit geben, die er für die Reorganisation benötigt. In einem Fall benötigte Burnett fünf Jahre, bis die betroffene Patientin vollständig geheilt war.

Was ich mit diesem kurzen Beitrag sagen will, das ist, daß ich es verantwortungslos finde, wenn von den Chlorclaqueuren verschwiegen wird, wo sich die Grenzen einer zerstörerischen, nicht nachhaltigen Anwendung von Chlordioxidlösung befinden.
Es wird mit lautem Getöse etwas versprochen, das sich offensichtlich nicht halten läßt. Das Schlucken von Chlordioxidlösung führt nicht zur Heilung. Es fehlt die Nachhaltigkeit.

Auf das sicher bald folgende Protestgeschrei bin ich jetzt schon gespannt. Oder sollte es zur Abwechslung einmal gesittet zugehen? Keine Beschimpfungen, keine Hetze, keine Diffamierung? Rationale Begründungen für fehlende Beweise?

Grüezi

Maheeta
 
naturheilkunde
Dr. Aparicio Alonso hat solche Studien neben der anstrengenden Arbeit, Leben zu retten, laufen und hat die Veröffentlichung angekündigt. In seinem Vortrag hat er gezeigt, wie sie aussehen. Die kurze Einblendung ist natürlich kein Beweis. Wenn es aber zur Veröffentlichung kommt, müssen die Gegner sich schon etwas einfallen lassen, um sie zu unterdrücken. Wie kümmerlich die Gegenargumente sein mögen, sie werde eher geglaubt werden als die Wahrheit.

Es ist ohnehin nicht zu verstehen, dass den Nachrichten aus Bolivien und Mexiko niemand nachfragt. Ich kann nicht hinreisen und mich vor Ort informieren. Aber es müsste doch noch echte Investigation bei engagierten Journalisten geben, die nicht nur abschreiben, sondern wenigstens Korrespondenten aus den betreffenden Staaten fragen.

Mir ist die zerstörende Wirkung von Chlorverbindungen bekannt. Aber was könnte das Positive an der Zerstörung von körpereigenen Zellen sein?
Woher ist dir die zerstörende Wirkung von Chlordioxid bekannt? Ich meine nicht den Fall tausendfacher Dosierung, sondern der tatsächlich angewandten.
Das Positive an der Zerstörung von Krebszellen könnte die natürliche Apoptose kranker Zellen sein. Es ist aber auch denkbar, dass die krankhaft veränderten Zellen wieder in normale umgewandelt werden, in dem die Milchsäuregärung in Sauerstoffatmung umgewandelt wird:

Die Warburg-Hypothese ist eine Hypothese zu den Ursachen der Krebsentstehung. Sie geht auf Arbeiten des deutschen Physiologen Otto Heinrich Warburg in den 1920er Jahren zurück. Dieser beobachtete, dass Krebszellen zur Energiegewinnung nach der Spaltung der Glucosein Pyruvat (Glykolyse) das Pyruvat als Milchsäure ausscheiden (Milchsäuregärung), statt es wie normale Zellen in den Mitochondrien zu verbrennen (Citratzyklus). Dieses Verhalten ist als Warburg-Effekt oder „aerobe Glykolyse“[1] bekannt und unumstritten. Warburg schlussfolgerte jedoch, dass die beobachteten Veränderungen die einzige Ursache der Entstehung von Krebs seien. Diese von ihm aufgestellte Hypothese gilt durch die Fortschritte der molekularbiologischen Forschung als überholt. Die Bedeutung der Milchsäuregärung für die entarteten Krebszellen und mögliche daran ansetzende Therapien bleiben dagegen Gegenstand der Krebsforschung.
(Wikipedia)

Da gibt es viel Forschungsbedarf, den nur jemand aufgreifen muss. Jedenfalls könnte das auch die Wirkung von Oxidation erklären.
 

Es gibt meiner Meinung eine gewisse Analogie zur Krebstherapie. Und jetzt wird es schwierig bis unübersichtlich. Die Schulmedizin will die Krebszellen zerstören, vernichten. Dasselbe geschieht bei der Anwendung von CDL.
Jetzt bringe ich die homöopathische Krebstherapie ins Spiel: Sie hat ebenfalls zerstörerische Intentionen. Da stellt sich die Frage, was in der homöopathischen Krebstherapie anders ist als beim zerstörerischen bis vernichtenden Einsatz von Stahl, Strahl und Chemo sowie dem ätzen und zerstören durch CDL.

Eine von sicher mehreren möglichen Antworten ist, daß gute Homöopathen zwar Krebszellen zerstören, aber zunächst einmal im Auge behalten müssen, daß die zerstörten Zellen auch abtransportiert werden müssen. Wo das nich in ausreichendem Maß geschieht, stirbt der Patient.
Das Zauberwort der Homöopathen ist Drainage.

Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.
Die Homöopathie ist eine reine körpereigene Regulationstherapie in der das Immunsystem stimuliert wird und zwar, wenn man sich jetzt auf Dein Beispiel bezieht, die Produktion von Killerzellen unterstützt um bösartige Krebszellen zu zerstören. (Also nicht das Mittel zerstört, sondern dieses erfolgt durch das IS)
Der Körper bildet aufgrund eines Signals/Energie des ausgewählten Mittels die entsprechenden Vorgänge und wird dann alle anfallenden zerstörten Zellen auch naturgemäß ausleiten.
Ich sehe da jetzt überhaupt keinen Zusammenhang zum Chlordioxid, das sind m.e. verschiedene Vorgänge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Kayen,
... reine körpereigene Regulationstherapie in der das Immunsystem stimuliert wird ... sehe da jetzt überhaupt keinen Zusammenhang zum Chlordioxid, das sind m.e. verschiedene Vorgänge.
grade wieder bezüglich Immunsystem-Stimulanz und -Suppression entdeckt:
... Patentantrag
https://www.google.at/patents/WO201...&sa=X&ei=AcZNVbmNIYnlUfDjgLAB&ved=0CB8Q6AEwAA
beschreibt zwei Haupt-Anwendungsgebiete:

Krankheiten, die mit Makrophagen zusammenhängen unter Punkt (0009), wobei mir die Aussage von Hesselink wieder einfiel: Natriumchlorit -> Chlordioxid in niedriger Dosierung macht die Makrophagen munter bzw. stimuliert das Immunsystem, in hoher Dosierung legt es sie sozusagen schlafen, bremst ihre Aktivität. Bei Überaktivität - lt. diesem Patent verursachen sie u.a. entzündliche Reaktionen, die dann zu zahlreichen Krankheiten führen können. ...

Die Aussage/n Hesselinks: https://www.symptome.ch/threads/mms-cdl-pro-und-contra.15784/post-1229183 (PDF-Anhang)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das "Schussfeld" hätte ich mir jetzt gerne zur Nacht erspart.
Ich habe da ehrlich gesagt überhaupt keinen Nerv mich in Deine Gefeu Verlinkung einzulesen, mir wird da schon bei den ersten Worten übel.
 
naturheilkunde
Wuhu Kayen,
musst Du ja nicht, es geht ja auch nicht um das was Gefeu sagt, sondern das was Dr Hesselink vor etlichen Jahren schrieb - im Übrigen warst Du ja auch damals bei dieser Diskussion im Thread zumindest mitlesend dabei ;)
 
Mal eine technische Zwischenfrage, ich hatte ja bereits 42 Seiten gelesen und wollte Mal weiterlesen, muss ich dazu von vorne durchblättern, nach dem Aufruf der Seite dann auf dem Handy jedes Mal bis nach unten scrollen, dort wieder vorblättern und dann wieder nach unten etc... Geht's etwas einfacher? Wenigstens oben zum vorblättern, damit das runterscrollen entfällt?

Eine andere Möglichkeit gibt es wahrscheinlich nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben