Ich hinterfrage nur wie weit die Heilwirkung tatsächlich reicht
Das fragte und frage ich mich auch. Meine Antwort: Mir ist die zerstörende Wirkung von Chlorverbindungen bekannt. Aber was könnte das Positive an der Zerstörung von körpereigenen Zellen sein?
Es gibt meiner Meinung eine gewisse Analogie zur Krebstherapie. Und jetzt wird es schwierig bis unübersichtlich. Die Schulmedizin will die Krebszellen zerstören, vernichten. Dasselbe geschieht bei der Anwendung von CDL.
Jetzt bringe ich die homöopathische Krebstherapie ins Spiel: Sie hat ebenfalls zerstörerische Intentionen. Da stellt sich die Frage, was in der homöopathischen Krebstherapie anders ist als beim zerstörerischen bis vernichtenden Einsatz von Stahl, Strahl und Chemo sowie dem ätzen und zerstören durch CDL.
Eine von sicher mehreren möglichen Antworten ist, daß gute Homöopathen zwar Krebszellen zerstören, aber zunächst einmal im Auge behalten müssen, daß die zerstörten Zellen auch abtransportiert werden müssen. Wo das nich in ausreichendem Maß geschieht, stirbt der Patient.
Das Zauberwort der Homöopathen ist Drainage.
Wie wird das Ausleiten der Zelltrümmer nach Bestrahlung in der Schulmedizin gehandhabt?
Wie wird das Ausleiten der Zelltrümmer bei der Anwendung von CDL gehandhabt?
Das sind zu wichtige Fragen, als daß man sie in der Anwendung von CDL ausklammern darf.
Zurück zur ersten Frage: Was könnte das Positive an der Zerstörung von körpereigenen Zellen sein?
Viren werden vom eigenen Organismus produziert, aber sie sind per definitionem Gift, also schädlich und enthalten eingeschleuste Fremd-DNS. Das zu zerstören klingt richtig, aber sobald die schädlichen Stoffe zerstört sind, produziert der Organismus weiter Viren. Man muß also weiter CDL schlucken, um weiterhin die Viren und ihre Bestandteile zu zerstören und - hoffentlich - abzutransportieren.
Wie sahen es die Homöopathen des 2. Jahrtausends wie Schlegel, Ameke oder die Briten Burnett, Clarke und Cooper?
So, wie ich die Arbeit von Burnett verstehe, hat er versucht, die Integrität des Organismus wieder herzustellen.
Wenn der innere Zusammenhalt verloren geht, muß man gegensteuern, mit den richtigen Heilmittel narbeiten und dem Heilungsprozeß die Zeit geben, die er für die Reorganisation benötigt. In einem Fall benötigte Burnett fünf Jahre, bis die betroffene Patientin vollständig geheilt war.
Was ich mit diesem kurzen Beitrag sagen will, das ist, daß ich es verantwortungslos finde, wenn von den Chlorclaqueuren verschwiegen wird, wo sich die Grenzen einer zerstörerischen, nicht nachhaltigen Anwendung von Chlordioxidlösung befinden.
Es wird mit lautem Getöse etwas versprochen, das sich offensichtlich nicht halten läßt. Das Schlucken von Chlordioxidlösung führt nicht zur Heilung. Es fehlt die Nachhaltigkeit.
Auf das sicher bald folgende Protestgeschrei bin ich jetzt schon gespannt. Oder sollte es zur Abwechslung einmal gesittet zugehen? Keine Beschimpfungen, keine Hetze, keine Diffamierung? Rationale Begründungen für fehlende Beweise?
Grüezi
Maheeta