oli
Nahrungsergänzungsmittel sind - so vermute ich - richtig eingesetzt, weder schädlich noch "Firlefanz".
Es ist sicherlich zu früh, um abschließende Berichte zu liefern, aaaaber:
Ich bin Migräne-"Opfer". Das wurde in den letzten Jahren immer schlimmer und häufiger. Vom normalen Kopfweh bis zum 15-maligen Galleerbrechen war alles möglich. Turnus war in den letzten Monaten so ca 10-14 Tage. Im Jahr 2007 hatte ich also 2-3 Mal pro Monat leichte bis superheftige Migräne.
Auslöser waren schon immer Wetterwechsel oder -geschehen (oder übermäßiger Alkoholkonsum, aber das ist ja schon länger vorbei). Wenn es also schwül wird, kann es sein, dass ich Migräne habe. Das ist nicht psychisch, denn der Wetterwechsel fällt mir oft im Nachhinein auf, oder ich habe schon am frühen Morgen (direkt nach dem Erwachen) Kopfweh.
Folgendes fiel mir nun in den letzten Wochen auf:
Seit Mitte Juni habe ich keine Migräne, allenfalls leichte Kopfweh, gehabt.
Diese leichten Kopfweh waren aber - wenn überhaupt - nur von kurzer Dauer. Anders als früher blieben diese nicht den ganzen Tag.
Erfreulich ist, dass es viele Wetterwechsel gab und von heiss bis kalt von klar bis schwül alles dabei war.
In den ersten 6 Monaten hatte ich recht oft Migräne, wobei die heftigen Anfälle etwas nachgelassen hatten.
Was ich geändert hatte:
- Ende März hatte ich den letzten meiner bisher 2 DMPS-Teste gemacht
- seit ca Mai nehme ich regelmäßig Magnesium (Diasporal-Pulver 300-600mg Magnesiumcitrat pro Tag)
Meine Vermutung:
- Magnesiummangel soll Migräne auslösen können. Im Verbund mit der Wirkung des DMPS-Tests im März hilft mir die Magnesiumeinnahme gegen Migräne.
Argumente:
- hatte auch immer wieder Krämpfe (spricht für Mg-Mangel)
- nach dem ersten DMPS-Test keine Besserung von Migräne
Ich bin schon sehr glücklich darüber, dass es in letzter Zeit besser geworden ist und hoffe, dass es auch so bleibt. Das mit dem Magnesium werde ich fortführen und die Sache weiter beobachten.
Fazit:
Jeder mit Migräne oder Wetterkopfweh könnte/ sollte sich mal mit einem möglichen Magnesiummangel beschäftigen. Weder in der Blut- noch in der Haarmineralanalyse sah man den (vermuteten) Mangel. Alles war im Normalbereich.
Infos:
Menstruelle Migräne: Wenn zu wenig Magnesium den Kopf schmerzen lässt
www.dmkg.de/neuig/proph.htm
Es ist sicherlich zu früh, um abschließende Berichte zu liefern, aaaaber:
Ich bin Migräne-"Opfer". Das wurde in den letzten Jahren immer schlimmer und häufiger. Vom normalen Kopfweh bis zum 15-maligen Galleerbrechen war alles möglich. Turnus war in den letzten Monaten so ca 10-14 Tage. Im Jahr 2007 hatte ich also 2-3 Mal pro Monat leichte bis superheftige Migräne.
Auslöser waren schon immer Wetterwechsel oder -geschehen (oder übermäßiger Alkoholkonsum, aber das ist ja schon länger vorbei). Wenn es also schwül wird, kann es sein, dass ich Migräne habe. Das ist nicht psychisch, denn der Wetterwechsel fällt mir oft im Nachhinein auf, oder ich habe schon am frühen Morgen (direkt nach dem Erwachen) Kopfweh.
Folgendes fiel mir nun in den letzten Wochen auf:
Seit Mitte Juni habe ich keine Migräne, allenfalls leichte Kopfweh, gehabt.
Diese leichten Kopfweh waren aber - wenn überhaupt - nur von kurzer Dauer. Anders als früher blieben diese nicht den ganzen Tag.
Erfreulich ist, dass es viele Wetterwechsel gab und von heiss bis kalt von klar bis schwül alles dabei war.
In den ersten 6 Monaten hatte ich recht oft Migräne, wobei die heftigen Anfälle etwas nachgelassen hatten.
Was ich geändert hatte:
- Ende März hatte ich den letzten meiner bisher 2 DMPS-Teste gemacht
- seit ca Mai nehme ich regelmäßig Magnesium (Diasporal-Pulver 300-600mg Magnesiumcitrat pro Tag)
Meine Vermutung:
- Magnesiummangel soll Migräne auslösen können. Im Verbund mit der Wirkung des DMPS-Tests im März hilft mir die Magnesiumeinnahme gegen Migräne.
Argumente:
- hatte auch immer wieder Krämpfe (spricht für Mg-Mangel)
- nach dem ersten DMPS-Test keine Besserung von Migräne
Ich bin schon sehr glücklich darüber, dass es in letzter Zeit besser geworden ist und hoffe, dass es auch so bleibt. Das mit dem Magnesium werde ich fortführen und die Sache weiter beobachten.
Fazit:
Jeder mit Migräne oder Wetterkopfweh könnte/ sollte sich mal mit einem möglichen Magnesiummangel beschäftigen. Weder in der Blut- noch in der Haarmineralanalyse sah man den (vermuteten) Mangel. Alles war im Normalbereich.
Infos:
Menstruelle Migräne: Wenn zu wenig Magnesium den Kopf schmerzen lässt
www.dmkg.de/neuig/proph.htm
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