Methylierungszyklus - Es geht mir besser!

Sie hat die meisten Histaminbomben, die störenden Milchprodukte und das Problem mit der Paprika nicht erkannt.

Ja, das ist tatsächlich doof, aber wenn es ein "guter" Therapeut ist, dann geht er das ganze etwas komplexer an. Und eine Histaminunverträglichkeit kann auch wieder besser werden, wenn andere Baustellen behoben sind.

Ich selbst bin ja mit NEMs und nur Nahrungsmittel meiden auch nicht viel weiter gekommen.

Aber der Weg ist das Ziel und ich hoffe, dass wir alle hier immer ein Stückchen weiter kommen.

Und dazu ist manchmal auch ein Therapeutenwechsel notwendig, auch wenn sie es alle gut gemeint haben und keine schlechten Absichten hatten.

Aber für die ganz "harten" Fälle (wie mich z.B.) werden eben auch Supertherapeuten benötigt ;-)

Und dann brauchst Du immer noch Deinen Verstand und Dein eigenes Engagement, denn es kann einfach nicht einer alles wissen!

Auch die ganzen Protokolle entwickeln sich ja weiter bzw. werden stets weiter entwickelt, weil immer mehr Erfahrungen dazu kommen.

Etwas machen ist meiner Meinung nach immer noch besser als nichts machen.

Ich weiß jetzt wenigstens, dass ich normale Folsäure gar nicht richtig verarbeiten kann.
Das wüsste ich nicht, wenn ich sie nicht genommen hätte bzw. auch mal als Spritze verabreicht bekommen hätte, als es mir ganz, ganz schlecht ging.

VG

hitti
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt 4 Wochen die von Konynenburg / Myhill empfohlenen Mittel genommen, d.h. Vitamin B-Complex Plus mit Metafolin, P5P50E (aktiviertes B6), Phosphatidyl Serine, Gluthation (Eumetabol), Vitamin B12 Injektionen.

Ich habe seitdem eher das Gefühl, dass meine Symptomatik sich verschlechtert. Meine Lymphknoten sind wieder dicker als sie eh schon sind und auch einige andere Symptome sind stärker geworden. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das ein positives Zeichen im Sinne einer Erstverschlimmerung ist (vom Gefühl her eher nicht), oder ob ein Bestandteil der Mittel (Folsäure??) das Erregerwachstum noch fördert.
Vielleicht hat das einer von Euch auch erlebt und kann mir einen Tip geben, ob ich weiter machen, was verändern oder aufhören soll?

LG
 
Hallo Elessar,
welches B12 nimmst Du denn?

Fredd schreibt hier etwas über Start-up-Symptome: Active B12 therapy and methylation FAQ
Zeitraum von Start-up-Symptomen: 2-4 Monate
Wenn sich Symptome verstärken im Sinne von Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, schmerzende Gelenke, Gliederschmerzen, schwitzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, sind das typ. Entgiftungssymptome.
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt 4 Wochen die von Konynenburg / Myhill empfohlenen Mittel genommen, d.h. Vitamin B-Complex Plus mit Metafolin, P5P50E (aktiviertes B6), Phosphatidyl Serine, Gluthation (Eumetabol), Vitamin B12 Injektionen.

Ich habe seitdem eher das Gefühl, dass meine Symptomatik sich verschlechtert. Meine Lymphknoten sind wieder dicker als sie eh schon sind und auch einige andere Symptome sind stärker geworden. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das ein positives Zeichen im Sinne einer Erstverschlimmerung ist (vom Gefühl her eher nicht), oder ob ein Bestandteil der Mittel (Folsäure??) das Erregerwachstum noch fördert.
Vielleicht hat das einer von Euch auch erlebt und kann mir einen Tip geben, ob ich weiter machen, was verändern oder aufhören soll?

LG

Hallo Elessar ,

es gibt auch Menschen, die orales Gluthation nicht gut vertragen. Auch wenn es fehlt .
Ich würde probieren, ob es ohne Gluthation Dir besser geht.
Ich habe das andere auch fett markiert, weil mir so etwas nicht bekommen ist.

Um trotzdem die Gluthationsituation zu verbessern, würde ich ganz vorsichtig schweflige Aminosäuren oder gar MSM versuchen. Vorsichtig ....könnte den gleichen Effekt haben wie Gluthation.
Dein Körper braucht vermutlich erst einen Vorlauf mit der Methylierung ....

Wenn Evalesen das schreibt:

Wenn sich Symptome verstärken im Sinne von Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, schmerzende Gelenke, Gliederschmerzen, schwitzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, sind das typ. Entgiftungssymptome.

würde ich es als Vergiftungssymptome bezeichnen. Die eher langfristig weiter schwächen.
Ich würde solche Zustände vermeiden. Langfristig hat mir das sehr geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeitraum von Start-up-Symptomen: 2-4 Monate
Wenn sich Symptome verstärken im Sinne von Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, schmerzende Gelenke, Gliederschmerzen, schwitzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, sind das typ. Entgiftungssymptome.

Hallo
bei mir waren das die typischen (CFS/ME) Beschwerden nach bereits leichten Anstrengung, da hiess es dann erstmals ausruhen und Aktivität zurückschrauben, bis auf das was noch ohne Beschwerden ging--- so Grenzen langsam ausdehnen, was ganz ohne Kraft geht.
Bei anhaltender Belastung oder Stress dauert dann der Rückgang der Symptome dementsprechend länger. Stress für den Körper kann auch daher kommen, wenn zu viele Mittel aufs mal genommen werden, oder die Dosis eines Mittels zu hoch ist (ich vertrage immer noch nur ganz geringe Dosen)
-er kommt nicht nach mit der Verarbeitung und schaltet auf Stress-- mit den Beschwerden die zunehmen, so war und ist es jedenfalls bei mir.
Ich vertrug ja lange gar nichts mehr, dann nach und nach etwas, aber immer auch wieder mit Pausen.
Gute Besserung
LG KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
hat er die Dosis laut Protokoll getestet im Sinne von gefragt oder hat er "zufällig" die Dosen der NEMs, die im Protokoll stehen, so als Bedarf ausgestest?

Kennst Du oder jemand anderes dieses Buch hier:

Healing the New Childhood Epidemics: Autism, ADHD, Asthma, and Allergies: The Groundbreaking Program for the 4-A Disorders

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Hallo Hitti,
vielen Dank für Dein Kompliment! Ich profitiere enorm von Euch allen in diesem tollen Forum, und freue mich, wenn auch ich was beitragen kann.

Die kinesiolog. Testung von meinem HP war definitiv rein zufällig, ich war völlig überrascht, als Anfangsdosis testete er 1 Pure-Kapsel jeden 2. Tag, 5000 mcg MB12 sublingual jede Woche. Mittlerweile bin ich bei 1200 mcg Methylfolat (1 Pure-Kapsel, 2 Methyl-Guard), 800 mcg TMG-Betain (auch das ist wichtig für eine funktionierende Methylierung), 100 mg P5P, 1000 mcg MB12 als Injektion, 10000 mcg MB12 sublingual, 3x400 mg Phosphatidylcholin und 2x100 mg Phosphatidylserin.

Die Dosierungen für Betain,Cholin,Serin B6 verändern sich nicht, B9/B12 steigert man.

Kullerkugel, ist nicht Entgiftung immer zuerst eine Vergiftung, wenn aus dem Intrazellulärraum Toxine in den Extrazellulärraum mobilisiert werden? Wichtig ist dabei die "Overmethylation"-Grenze, denn dann blockieren man. Drum auch die Überlegung, testen zu lassen.

LG
Eva
 
Kullerkugel, ist nicht Entgiftung immer zuerst eine Vergiftung, wenn aus dem Intrazellulärraum Toxine in den Extrazellulärraum mobilisiert werden? Wichtig ist dabei die "Overmethylation"-Grenze, denn dann blockieren man. Drum auch die Überlegung, testen zu lassen.

Hallo evalesen
Ich finde es sogar unumgänglich, dass jeder seine persönlich benötigten Mittel austestet - sonst kommt der Körper in den Stressmodus.
LG KARDE
 
Hallo Eva,

Kullerkugel, ist nicht Entgiftung immer zuerst eine Vergiftung, wenn aus dem Intrazellulärraum Toxine in den Extrazellulärraum mobilisiert werden?

Soweit wird die Theorie stimmen.
Aber ob das innerhalb kürzester Zeit ( was sind vier Wochen ) im Hauruck - Verfahren funktioniert ?
Ich persönlich glaube es nicht. Ich habe mit Gluthation Einnahme innerhalb kürzester Zeit nach Einnahme Probleme gehabt.
Ich konnte damals auch keinen Schwefel ( MSM ) vertragen....keine Zwiebeln , Knoblauch usw.

Hat sich im Laufe der Zeit alles positiv geändert.

Ich würde auch vermuten, das noch weitere Substanzen für Entgiftungsenzyme fehlen....Zink z.B. u.a.

LG K.
 
Hallo Karde,

richtig:

Ich finde es sogar unumgänglich, dass jeder seine persönlich benötigten Mittel austestet - sonst kommt der Körper in den Stressmodus.

Wer keinen hat, der es ihm austestet, muss sich auf seine Körperreaktionen verlassen.
Die oben aufgeführten "Vergiftungssymptome" zeigen eindeutig Stress für den Körper an. Und der ist in jedem Fall kontrainduziert. Verstärkt er doch die "Müdigkeit"....dauerhaft über Schwächung der Nebennieren die den Stress nicht ( nicht mehr oder noch nicht ) kompensieren können.

LG K.
 
Ich habe mit Gluthation Einnahme innerhalb kürzester Zeit nach Einnahme Probleme gehabt.
Ich konnte damals auch keinen Schwefel ( MSM ) vertragen....keine Zwiebeln , Knoblauch usw.
Ich würde auch vermuten, das noch weitere Substanzen für Entgiftungsenzyme fehlen....Zink z.B. u.a.

Kullerkugel, es gibt auch eine genet. Disposition, mit der man schwefelhaltige Nahrungsmittel und NEM´s schlecht verträgt, dazu gehört Glutathion, ALA, DMPS, Methylfolat, MB12, MSM, Zwiebel & Co., hier sollte man alles schwefelhaltige auf niedrige Dosen beschränken, und auf andere NEM´s umsteigen.

Zink & Co., vor allem Kalium und Magnesium sind natürlich unerläßlich.
LG
Eva
 
Hallo Elessar,
welches B12 nimmst Du denn?

Fredd schreibt hier etwas über Start-up-Symptome: Active B12 therapy and methylation FAQ
Zeitraum von Start-up-Symptomen: 2-4 Monate
Wenn sich Symptome verstärken im Sinne von Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, schmerzende Gelenke, Gliederschmerzen, schwitzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, sind das typ. Entgiftungssymptome.

Ich weiss jetzt nicht genau was Fredd schreibt, meine Symptome wurden unter Methyl B12 schlechter und bei Hydroxyc. besser.

Weiterhin könnte es auch sein, dass die Nebennieren bei Elessar schon eine Schwäche zeigen, dann könnten sich, aufgrund von zuwenig Cortisol, Entzündungserscheinungen verschlechtern. Das heisst hier weniger ist mehr und günstig wäre es dann die Nebennieren vorab überhaupt zu stärken, da ansonsten wenig an Neems umgesetzt und vertragen wird.

Grüsse von Kayen
 
Hallo Eva,

genau deshalb:

Kullerkugel, es gibt auch eine genet. Disposition, mit der man schwefelhaltige Nahrungsmittel und NEM´s schlecht verträgt, dazu gehört Glutathion, ALA, DMPS, Methylfolat, MB12, MSM, Zwiebel & Co., hier sollte man alles schwefelhaltige auf niedrige Dosen beschränken, und auf andere NEM´s umsteigen.

habe ich ja hier geschrieben. Für mich hängen solche Dispositionen eng mit verminderter Methylation, Entgiftung usw. zusammen.
Wobei ich von Anfang an ja mehr zufällig bei Methylfolat gelandet war ...und mit diesem und auch mit MB 12 kein Problem bemerkt habe.
Da mein Methionien trotz genug tierischem Eiweiss immer im Mangel war , habe ich es vorsichtig als Ergänzung genommen, nie etwas gemerkt.

Auch MSM geht inzwischen längst problemlos und Zwiebeln und co auch .Jedenfalls frische Ernte .

Also solche Probleme verschwinden dann für mich mit zunehmender Methylierung ? Es dauert aber etwas.

Was ich immer schon ergänzt habe war auch TMG , Trimethylglycine .Hier nur als Bsp.

LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen,

ja, denke ich auch so:

Weiterhin könnte es auch sein, dass die Nebennieren bei Elessar schon eine Schwäche zeigen, dann könnten sich, aufgrund von zuwenig Cortisol, Entzündungserscheinungen verschlechtern. Das heisst hier weniger ist mehr und günstig wäre es dann die Nebennieren vorab überhaupt zu stärken, da ansonsten wenig an Neems umgesetzt und vertragen wird.

Mein Fettdruck ...

LG K.
 
Hallo zusammen,
natürlich ist es wünschenswert, die Nebennieren zu unterstützen, ebenso den Mineralstoffhaushalt, Vitaminhaushalt, die Organe für die angekurbelte Entgiftung, Phytotherapeutika zu nehmen, um Viren/Bakterielle Belastungen zu behandeln etc.
Auch Dr. Yasko gibt nicht nur die paar Methyl-NEM´s wie Konynnenburg, sondern ein ganzes Package, um das alles zu unterstützen. Das Ganze ist dann eine Kostenfrage, und kann einige hunderte Euro im Monat verschlingen.

Andererseits wird man die entzündl. Prozesse und die NN-Schwäche, solange Infektionen intrazellulär vorhanden sind, wohl nur in Schach halten können. Den Methylierungsprozeß in Gang zu bringen, heißt, das IS so in Gang zu bringen, daß es von selbst die Erreger bekämpft.

Ich denke, eine kinesiolog. Testung 1x/Monat oder alle 6 Wochen müßte leistbar sein, und ein Kinesiologe seines Vertrauens auftreibbar, damit man seine NN und Organe nicht überstrapaziert.

LG Eva
 
Hallo Eva,

also ich wäre auch für "Gesamtpaket" an Nährstoffen. Es muss gar nicht so teuer werden. Und ich verrechne es in Gedanken mit "Nahrungs-und Genussmitteln" , die ich mir nicht mehr leisten möchte.

Ich denke, eine kinesiolog. Testung 1x/Monat oder alle 6 Wochen müßte leistbar sein, und ein Kinesiologe seines Vertrauens auftreibbar, damit man seine NN und Organe nicht überstrapaziert.

Also ich bleibe dabei, ich gehe arbeiten anstatt dauerhaft zu Behandlern.
Das soll jetzt nur bedeuten, ich habe immer auf meinen Körper gehört und bin damit bisher sehr gut weiter gekommen. Die o.a."Vergiftungssymptome" waren mir Wegweiser / Testung .
Solange ich mich an das Tabu von sämtlichen Milchprodukten ( ausser richtiger Butter ) und vor allem auch trotz aller Testungen mit entgegen gesetzten Ergebnissen, an ein Meiden von Weizen u.a. Getreiden halte , geht es mir wieder sehr gut.

Den Methylierungsprozeß in Gang zu bringen, heißt, das IS so in Gang zu bringen, daß es von selbst die Erreger bekämpft.

Mein Doktor stellte im Frühjahr gar nicht erfreut fest , das mein Immunsystem nicht mehr total schwach , ist sondern nun überaktiv.Was auch nicht erwünscht wäre ?
Das war aber aus bestimmten Anlass gemessen. Das habe ich wohl selbst verschuldet gehabt.

LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kullerkugel,
ich nehme mal an, daß ich das hochdosierte NEM´-Package benötige, solange mobilisiert wird.

Wobei es durchaus genet. Mutationen gibt, die bei bestimmten Nährstoffen Hochdosen benötigen.

Ich finde es auch sehr gut, daß jeder seine persönlichen Erfahrungen postet, davon lebt das Forum.
Und wie Rübe sagt - viele Wege führen nach Rom.

LG Eva
 
Hallo Karde,

richtig:



Wer keinen hat, der es ihm austestet, muss sich auf seine Körperreaktionen verlassen.
Die oben aufgeführten "Vergiftungssymptome" zeigen eindeutig Stress für den Körper an. Und der ist in jedem Fall kontrainduziert. Verstärkt er doch die "Müdigkeit"....dauerhaft über Schwächung der Nebennieren die den Stress nicht ( nicht mehr oder noch nicht ) kompensieren können.

LG K.

Liebe Kullerkugel
:kiss: da sind wir ja mal total gleicher Meinung.
Das war auch das, was mein neuer Arzt/HP auch von Anfang an bestätigte als ich es ihm sagte. So verstand er auch, dass Autofahrten für mich viel zu belastend waren und es war für ihn ok, mit mir telefonisch Kontakt zu haben.
Schliesslich will er mir ja helfen meinen Zustand zu verbessern, und alle Anstrengung ist Kontraproduktiv - wobei da auch jeder gut spüren muss was ist Distress für ihn.
Solche Aerzte/HP gibt es aber halt noch viel zu wenig.
Als erstes NN entlasten - da der Körper durch den hohen Distress keinerlei Regulation mehr richtig macht, Entgiftung, Aufbau ist er gar nicht mehr fähig.
Das sollten alle Aerzte die Patienten mit CFS/ME betreuen als erstes berücksichtigen - und auch behilflich sein, bei der nötigen Stressverminderung und dem entfernen von Belastungen.
War nur mal kurz hier, mir geht es ja auch schon viel besser, als all die letzten 13 Jahre, auch wenn ich immer noch extrem limitiert bin :hexe:
Aber ich habe Vertrauen in meinen Weg, denn die Resultate spüre ich ja.
LG KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie Rübe sagt - viele Wege führen nach Rom.

Genau !:wave:

Und wenn der erstgewählte Weg nicht weiterbringt, dann muss man neue Wege suchen.

Das Grundpaket der Behandlung sind die bestimmten B Vitamine. Den Rest muss man probieren.Denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kurze Zwischenfrage: Ihr erwähnt häufig orales Glutathion. Ich habe mehrfach gelesen, daß dies im Verdauungstrakt in seine drei Komponenten - Cystein, Glycin, Glutamin - zerlegt wird, die dann erst wieder zusammengebaut werden müssen, was nur zum Teil gelingt. Der limitierende Faktor sei Cystein, also könne man gleich nur N-Acetyl-Cystein einnehmen, sagte mir ein Experte.

Andererseits gibt es Glutathion auch zur Injektion (leider teuer).

Welche Erfahrungen / Informationen habt Ihr denn damit?

Herzlich
Windpferd
 
Hallo ,

Andererseits gibt es Glutathion auch zur Injektion (leider teuer).

Welche Erfahrungen / Informationen habt Ihr denn damit?

Der User kopf hat darüber mehrfach hier im Foru berichtet ? So habe ich es in Erinnerung.

Hier ist eine Seite zu Cystein .

Weil ich nachsehen wollte, warum es bei mir auch ohne Gluthation besser ging.

Hallo,

kurze Zwischenfrage: Ihr erwähnt häufig orales Glutathion. Ich habe mehrfach gelesen, daß dies im Verdauungstrakt in seine drei Komponenten - Cystein, Glycin, Glutamin - zerlegt wird, die dann erst wieder zusammengebaut werden müssen, was nur zum Teil gelingt. Der limitierende Faktor sei Cystein,

Cystein bekomme ich über Lachs u.a. Fisch ganz gut offensichtlic. TMG ergänze ich regelmäßig und Glutamin ist auch in Nahrung ( Fisch und Fleisch u.a. ) drin ?
Besonders nach Fischmahlzeiten geht es mir bestens....mit viel Gemüse und Öl im Ofen gedünstet....
 
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