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Spielt keine Rolle was Du hast renie, ran an den DARM und hör auf Dir irgend welche Scheiße einzuwerfen, was Dich psychisch noch mehr platt macht. Meine große Schwester leidet seit 10 Jahren an paranoider Schizophrenie, leider kann/will Sie es nicht begreifen, dass es in Ihrer Hand liegt, ob Sie wieder gesund wird oder nicht. Medikamente nimmt Sie zum Glück keine mehr ein. Das war ein Horror damals...
Mikronährstoffe einnehmen und eine Schwermetallentgiftung muss Du so oder so machen, wie wir alle auch. Zu den Mikronährstoffen gehört Jod DEFINITIV mit dazu. Hat man Jod, hat meine keine Psychose!![]()
Gluten kann Schizophrenie verursachen und auch andere Psychosen! Das ist ein Fakt.
Ob die Schizo immer körperliche Ursachen hat ist, die Frage, ich tippe darauf: Meistens.
Genau, und nichts anderes. Wir leben alle in einer Phantasiewelt!Das ist doch eine Erlösungs-Phantasie.
Dir braucht man jedenfalls nichts mehr erzählen, Du weißt Bescheid. BRAVO!Wenn es möglich wäre, seine Schizophrenie durch irgendeine Diät in den Griff zu kriegen, dann wäre das längst schon verbreitete Praxis. Im Zeitalter der sozialen Medien und Foren hätte sich das parallel zur konventionellen Behandlung längst rumgeprochen.
Wenn ich mir so deine Beiträge und Themen (auch wenn sie schon älter sind) anschaue: Lustige Homöopathie à la Placebo, Artikel im FOCUS, Metformin wirkt lebensverlängernd, Bachblüten im SPIEGEL, Entwarnung in Sachen Aluminium, Omega-3-Fette nicht gesünder als Schweineschmalz, dann wird mir so einiges klar.![]()
Ja, Du holst Dir deine wissenschaftlich handfesten Fakten beim Spiegel und Co., sagt doch schon alles. Was gibt es da noch zu diskutieren?Tja, ich glaube halt wissenschaftlich handfesten Fakten mehr als so Wunderthesen die andere gerne aufgreifen weil die nach Erlösungs-Phantasie riechen.
Na dann bist Du hier im Forum ja genau richtig...Wenn ich durch deine Topics klicke, dann finde ich da reihenweise pseudo-wissenschaftlichen Unsinn.
Keiner kommt von heute auf morgen zum "Abschluss". Zuerst informiert man sich, dann legt man los. Wichtig ist nur, dass man sich INFORMIERT und nicht DESINFORMIERT. 2,5 Jahre würde ich jetzt auch nicht als "ewige Baustelle" bezeichnen. Wie auch immer, mit der richtigen Behandlung kann es nur aufwärtsgehen und das ist nicht die Konventionelle wie in Deinem Sinne.Du scheinst gesundheitlich wohl auch eine ewige Baustelle zu sein und mit keiner alternativen Herangehensweise zum Abschluss zu kommen wie sich aus deiner Posting-Historie zeigt.
Ja, Du holst Dir deine wissenschaftlich handfesten Fakten beim Spiegel und Co., sagt doch schon alles. Was gibt es da noch zu diskutieren?