Themenstarter
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Mein Morbus Basedow wurde durch Methylquecksilber aus Amalgamfüllungen verursacht
Hallo zusammen,
ich bin neu hier. Ich heiße Michaela, bin 41 Jahre alt und hab seit ca. 10 Jahren Schilddrüsenprobleme in Form einer Autoimmunthyreoiditis.
Das erste Mal, als meine Antikörper erhöht waren, war ich bei der Nuklearmedizinerin und bekam SD-Hormone.
Jetzt im Juni dieses Jahr waren nach Jahren die AKs wieder massiv erhöht, dieses Mal sogar noch höher als vor ein paar Jahren.
Ich ging nochmals zur Nuklearmedizinerin und machte eine Szintigraphie. Dieses Mal sagte sie zu mir, müßte man was machen. Entweder OP, wovon sie mir aber abgeraten hat und zwar wegen der Narbe oder Radio-Jod-Therapie. Ich käme nicht drum herum.
Naja, ich wollte eigentlich eh nur von ihr wissen, was Sache ist.
Aber ich hatte mich schon, bevor ich bei ihr war, dagegen entschieden, nochmals schulmedizinisch zu behandeln, weil ich es nicht wollte. Mein Bauch wollte es nicht und mein Verstand dieses Mal auch nicht. Ich muß auch dazu sagen, dass ich seit über 1 Jahr bei einer sehr guten Heilpraktikerin in Behandlung bin. Durch sie hab ich endlich meine Pollenallergie im Griff.
Sie schlug mir eine Horvi-Therapie vor, die ich jetzt seit Mitte Juni bekomme in Form von 2 versch. Spritzen 3x wöchentlich sowie zusätzlich noch versch. Tropfen von Horvi. Mir geht es prima.
Nun bin ich wegen einer speziellen Therapieform, die meine HP nicht kann, noch bei einer anderen HP gelandet.
Sie wurde stutzig, als sie meinen Anamnesebogen las und sah, dass ich vor ca. 10 Jahren etliche Amalgamplomben durch meinen Zahnarzt entfernen ließ. Natürlich alles ohne irgendeine Ausleitung. Das wußte ich damals nicht, hab ich erst jetzt erfahren, dass so was sehr wichtig ist.
Sie sagte, bei ihr würde es massiv klingeln.
Sie hat mich kinesiologisch ausgetestet und hat festgestellt, dass ich eine massive Methylquecksilberbelastung in der SD habe. Sie ist sich sicher und ich zwischenzeitlich auch, dass das die Ursache für meine SD-Probleme sind. Ich hab eine Autoimmunthyreoiditis. Und diese wurde ausgelöst durch massivsten Stress, einmal privat, einmal beruflich.
Ich hab zwischenzeitlich Berichte von Dr. Klinghardt gelesen und das Buch "Amalgam - Gefahr für die Menschen" von Dr. Joachim Mutter.
Mir wurde einiges klar.
Ich möchte nun nicht mehr nur die Symptome meiner SD-Erkrankung bekämpfen, sondern die Ursache und die heißt chronische Quecksilbervergiftung im Immunsystem (also Bindegewebe und Mesenchym) sowie in der Schilddrüse.
Nun geh ich heute abend zu einem ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt, der mir die eine HP empfohlen hat.
Liebe Grüße Michaela
Hallo zusammen,
ich bin neu hier. Ich heiße Michaela, bin 41 Jahre alt und hab seit ca. 10 Jahren Schilddrüsenprobleme in Form einer Autoimmunthyreoiditis.
Das erste Mal, als meine Antikörper erhöht waren, war ich bei der Nuklearmedizinerin und bekam SD-Hormone.
Jetzt im Juni dieses Jahr waren nach Jahren die AKs wieder massiv erhöht, dieses Mal sogar noch höher als vor ein paar Jahren.
Ich ging nochmals zur Nuklearmedizinerin und machte eine Szintigraphie. Dieses Mal sagte sie zu mir, müßte man was machen. Entweder OP, wovon sie mir aber abgeraten hat und zwar wegen der Narbe oder Radio-Jod-Therapie. Ich käme nicht drum herum.
Naja, ich wollte eigentlich eh nur von ihr wissen, was Sache ist.
Aber ich hatte mich schon, bevor ich bei ihr war, dagegen entschieden, nochmals schulmedizinisch zu behandeln, weil ich es nicht wollte. Mein Bauch wollte es nicht und mein Verstand dieses Mal auch nicht. Ich muß auch dazu sagen, dass ich seit über 1 Jahr bei einer sehr guten Heilpraktikerin in Behandlung bin. Durch sie hab ich endlich meine Pollenallergie im Griff.
Sie schlug mir eine Horvi-Therapie vor, die ich jetzt seit Mitte Juni bekomme in Form von 2 versch. Spritzen 3x wöchentlich sowie zusätzlich noch versch. Tropfen von Horvi. Mir geht es prima.
Nun bin ich wegen einer speziellen Therapieform, die meine HP nicht kann, noch bei einer anderen HP gelandet.
Sie wurde stutzig, als sie meinen Anamnesebogen las und sah, dass ich vor ca. 10 Jahren etliche Amalgamplomben durch meinen Zahnarzt entfernen ließ. Natürlich alles ohne irgendeine Ausleitung. Das wußte ich damals nicht, hab ich erst jetzt erfahren, dass so was sehr wichtig ist.
Sie sagte, bei ihr würde es massiv klingeln.
Sie hat mich kinesiologisch ausgetestet und hat festgestellt, dass ich eine massive Methylquecksilberbelastung in der SD habe. Sie ist sich sicher und ich zwischenzeitlich auch, dass das die Ursache für meine SD-Probleme sind. Ich hab eine Autoimmunthyreoiditis. Und diese wurde ausgelöst durch massivsten Stress, einmal privat, einmal beruflich.
Ich hab zwischenzeitlich Berichte von Dr. Klinghardt gelesen und das Buch "Amalgam - Gefahr für die Menschen" von Dr. Joachim Mutter.
Mir wurde einiges klar.
Ich möchte nun nicht mehr nur die Symptome meiner SD-Erkrankung bekämpfen, sondern die Ursache und die heißt chronische Quecksilbervergiftung im Immunsystem (also Bindegewebe und Mesenchym) sowie in der Schilddrüse.
Nun geh ich heute abend zu einem ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt, der mir die eine HP empfohlen hat.
Liebe Grüße Michaela