Woher stammen die Empfehlungen für diese Alternativen? Beruhen diese nicht auch mit auf Erfahrungswerten? (Also ich meine nicht nur Annahmen/Ergebnisse aus in vitro Studien)
Wer machte diese Erfahrungen mit wieviel Patienten? Gäbe es da nicht die Möglichkeit eines Netzwerkes, aus denen solche Studien aufgestellt und (teil)finanziert werden könnten?
Welche Gruppen und welche Tausende an Spendengeldern meinst Du?
Na, wenn ich mich bei Telegram umschaue, und lese, was da überall eingesammelt wird, sei es für Leute aus dem Corona-Ausschuss, oder sonstiger Querdenker-Anhänger, da ließe sich schon damit etwas in dieser Richtung bewegen, meine ich, zumindest vorerst Mal die Sammlung von Daten aus Erfahrungswerten aus dem Austausch eben eines solchen Netzwerkes.
Wissenschaftlich tätiges Personal, das berechtigt wäre eine klinische Studie durchzuführen, gäbe es ja. Nur und da hast du Recht, diese Studie letztendlich wirklich zu verwirklichen, kostet schon einen Batzen, wie ich las, um die 100 Millionen werden für klinische Studien veranlagt.
Ein Sponsor, der diese Summe springen lässt, müsste schon selbst davon überzeugt sein, dass Erfolgsaussichten erwartbar wären. Aber dafür müsste man eben erstmal viele Daten aus Erfahrenswerten zusammen tragen oder nicht?